5 research outputs found

    The future of camera networks: staying smart in a chaotic world

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    Camera networks become smart when they can interpret video data on board, in order to carry out tasks as a collective, such as target tracking and (re-)identi cation of objects of interest. Unlike today’s deployments, which are mainly restricted to lab settings and highly controlled high-value applications, future smart camera networks will be messy and unpredictable. They will operate on a vast scale, drawing on mobile resources connected in networks structured in complex and changing ways. They will comprise heterogeneous and decentralised aggregations of visual sensors, which will come together in temporary alliances, in unforeseen and rapidly unfolding scenarios. The potential to include and harness citizen-contributed mobile streaming, body-worn video, and robot- mounted cameras, alongside more traditional xed or PTZ cameras, and supported by other non-visual sensors, leads to a number of di cult and important challenges. In this position paper, we discuss a variety of potential uses for such complex smart camera networks, and some of the challenges that arise when staying smart in the presence of such complexity. We present a general discussion on the challenges of heterogeneity, coordination, self-recon gurability, mobility, and collaboration in camera networks

    Towards self-organizing swarms of reconfigurable self-aware robots

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    Mission programming for flying ensembles: combining planning with self-organization

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    The application of autonomous mobile robots can improve many situations of our daily lives. Robots can enhance working conditions, provide innovative techniques for different research disciplines, and support rescue forces in an emergency. In particular, flying robots have already shown their potential in many use-cases when cooperating in ensembles. Exploiting this potential requires sophisticated measures for the goal-oriented, application-specific programming of flying ensembles and the coordinated execution of so defined programs. Because different goals require different robots providing different capabilities, several software approaches emerged recently that focus on specifically designed robots. These approaches often incorporate autonomous planning, scheduling, optimization, and reasoning attributable to classic artificial intelligence. This allows for the goal-oriented instruction of ensembles, but also leads to inefficiencies if ensembles grow large or face uncertainty in the environment. By leaving the detailed planning of executions to individuals and foregoing optimality and goal-orientation, the selforganization paradigm can compensate for these drawbacks by scalability and robustness. In this thesis, we combine the advantageous properties of autonomous planning with that of self-organization in an approach to Mission Programming for Flying Ensembles. Furthermore, we overcome the current way of thinking about how mobile robots should be designed. Rather than assuming fixed-design robots, we assume that robots are modifiable in terms of their hardware at run-time. While using such robots enables their application in many different use cases, it also requires new software approaches for dealing with this flexible design. The contributions of this thesis thus are threefold. First, we provide a layered reference architecture for physically reconfigurable robot ensembles. Second, we provide a solution for programming missions for ensembles consisting of such robots in a goal-oriented fashion that provides measures for instructing individual robots or entire ensembles as desired in the specific use case. Third, we provide multiple self-organization mechanisms to deal with the system’s flexible design while executing such missions. Combining different self-organization mechanisms ensures that ensembles satisfy the static requirements of missions. We provide additional self-organization mechanisms for coordinating the execution in ensembles ensuring they meet the dynamic requirements of a mission. Furthermore, we provide a solution for integrating goal-oriented swarm behavior into missions using a general pattern we have identified for trajectory-modification-based swarm behavior. Using that pattern, we can modify, quantify, and further process the emergent effect of varying swarm behavior in a mission by changing only the parameters of its implementation. We evaluate results theoretically and practically in different case studies by deploying our techniques to simulated and real hardware.Der Einsatz von autonomen mobilen Robotern kann viele Abläufe unseres täglichen Lebens erleichtern. Ihr Einsatz kann Arbeitsbedingungen verbessern, als innovative Technik für verschiedene Forschungsdisziplinen dienen oder Rettungskräfte im Einsatz unterstützen. Insbesondere Flugroboter haben ihr Potenzial bereits in vielerlei Anwendungsfällen gezeigt, gerade wenn mehrere in Ensembles eingesetzt werden. Das Potenzial fliegender Ensembles zielgerichtet und anwendungsspezifisch auszuschöpfen erfordert ausgefeilte Programmiermethoden und Koordinierungsverfahren. Zu diesem Zweck sind zuletzt viele unterschiedliche und auf speziell entwickelte Roboter zugeschnittene Softwareansätze entstanden. Diese verwenden oft klassische Planungs-, Scheduling-, Optimierungs- und Reasoningverfahren. Während dies vor allem den zielgerichteten Einsatz von Ensembles ermöglicht, ist es jedoch auch oft ineffizient, wenn die Ensembles größer oder deren Einsatzumgebungen unsicher werden. Die genannten Nachteile können durch das Paradigma der Selbstorganisation kompensiert werden: Falls Anwendungen nicht zwangsläufig auf Optimalität und strikte Zielorientierung ausgelegt sind, kann so Skalierbarkeit und Robustheit im System erreicht werden. In dieser Arbeit werden die vorteilhaften Eigenschaften klassischer Planungstechniken mit denen der Selbstorganisation in einem Ansatz zur Missionsprogrammierung für fliegende Ensembles kombiniert. In der dafür entwickelten Lösung wird von der aktuell etablierten Ansicht einer unveränderlichen Roboterkonstruktion abgewichen. Stattdessen wird die Hardwarezusammenstellung der Roboter als zur Laufzeit modifizierbar angesehen. Der Einsatz solcher Roboter erfordert neue Softwareansätze um mit genannter Flexibilität umgehen zu können. Die hier vorgestellten Beiträge zu diesem Thema lassen sich in drei Punkten zusammenfassen: Erstens wird eine Schichtenarchitektur als Referenz für physikalisch konfigurierbare Roboterensembles vorgestellt. Zweitens wird eine Lösung zur zielorientierten Missions-Programmierung für derartige Ensembles präsentiert, mit der sowohl einzelne Roboter als auch ganze Ensembles instruiert werden können. Drittens werden mehrere Selbstorganisationsmechanismen vorgestellt, die die autonome Ausführung so erstellter Missionen ermöglichen. Durch die Kombination verschiedener Selbstorganisationsmechanismen wird sichergestellt, dass Ensembles die missionsspezifischen Anforderungen erfüllen. Zusätzliche Selbstorganisationsmechanismen ermöglichen die koordinierte Ausführung der Missionen durch die Ensembles. Darüber hinaus bietet diese Lösung die Möglichkeit der Integration zielorientierten Schwarmverhaltens. Durch ein allgemeines algorithmisches Verfahren für auf Trajektorien-Modifikation basierendes Schwarmverhalten können allein durch die Änderung des Parametersatzes unterschiedliche emergente Effekte in einer Mission erzielt, quantifiziert und weiterverarbeitet werden. Zur theoretischen und praktischen Evaluierung der Ergebnisse dieser Arbeit wurden die vorgestellten Techniken in verschiedenen Fallstudien auf simulierter sowie realer Hardware zum Einsatz gebracht

    Semantic Plug & Play - Selbstbeschreibende Hardware fĂĽr modulare Robotersysteme

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    Moderne Robotersysteme bestehen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sensoren und Aktuatoren, aus deren Zusammenwirken verschiedene Fähigkeiten entstehen und nutzbar gemacht werden. So kann ein Knickarmroboter über die koordinierte Ansteuerung mehrerer Motoren Gegenstände greifen, oder ein Quadrocopter über Sensoren seine Lage und Position bestimmen. Eine besondere Ausprägung bilden modulare Robotersysteme, in denen sich Sensoren und Aktuatoren dynamisch entfernen, austauschen oder hinzufügen lassen, wodurch auch die verfügbaren Fähigkeiten beeinflusst werden. Die Flexibilität modularer Robotersysteme wird jedoch durch deren eingeschränkte Kompatibilität begrenzt. So existieren zahlreiche proprietäre Systeme, die zwar eine einfache Verwendung ermöglichen aber nur auf eine begrenzte Menge an modularen Elementen zurückgreifen können. Open-Source-Projekte mit einer breiten Unterstützung im Hardwarebereich, wie bspw. die Arduino-Plattform, oder Softwareprojekte, wie das Robot Operating System (ROS) versuchen, eine eben solch breite Kompatibilität zu bieten, erfordern allerdings eine sehr ausführliche Dokumentation der Hardware für die Integration. Das zentrale Ergebnis dieser Dissertation ist ein Technologiestack (Semantic Plug & Play) für die einfache Dokumentation und Integration modularer Hardwareelemente durch Selbstbeschreibungsmechanismen. In vielen Anwendungen befindet sich die Dokumentation üblicherweise verteilt in Textdokumenten, Onlineinhalten und Quellcodedokumentationen. In Semantic Plug & Play wird ein System basierend auf den Technologien des Semantic Web vorgestellt, das nicht nur eben solch vorhandene Dokumentationen vereinheitlicht und kollektiviert, sondern das auch durch eine maschinenlesbare Aufbereitung die Dokumentation in der Prozessdefinition verwendet werden kann. Eine in dieser Dissertation entwickelte Architektur bietet für die Prozessdefinition eine API für objektorientierte Programmiersprachen, in der abstrakte Fähigkeiten verwendet werden können. Mit einem besonderen Fokus auf zur Laufzeit rekonfigurierbare Systeme können damit Fähigkeiten über Anforderungen an aktuelle Hardwarekonfigurationen ausgedrückt werden. So ist es möglich, qualitative und quantitative Eigenschaften als Voraussetzung für Fähigkeiten zu definieren, die erst bei einem Wechsel modularer Hardwareelemente erfüllt werden. Diesem Prinzip folgend werden auch kombinierte Fähigkeiten unterstützt, die andere Fähigkeiten hardwareübergreifend für ihre intrinsische Ausführung nutzen. Für die Kapselung der Selbstbeschreibung auf einzelnen Hardwareelementen werden unterschiedliche Adapter in Semantic Plug & Play unterstützt, wie etwa Mikrocontroller oder X86- und ARM-Systeme. Semantic Plug & Play ermöglicht zudem eine Erweiterbarkeit zu ROS anhand unterschiedlicher Werkzeuge, die nicht nur eine hybride Nutzung erlauben, sondern auch die Komplexität mit modellgetriebenen Ansätzen beherrschbar machen. Die Flexibilität von Semantic Plug & Play wird in sechs Experimenten anhand unterschiedlicher Hardware illustriert. Alle Experimente adressieren dabei Problemstellungen einer übergeordneten Fallstudie, für die ein heterogener Quadrocopterschwarm in hochgradig dynamischen Szenarien eingesetzt und gezielt rekonfiguriert wird
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