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    The von Neumann Entropy for Mixed States

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    The Araki-Lieb inequality is commonly used to calculate the entropy of subsystems when they are initially in pure states as this forces the entropy of the two subsystems to be equal after the complete system evolves. Then, it is easy to calculate the entropy of a large subsystem by finding the entropy of the small one. To the best of our knowledge, there does not exist a way of calculating the entropy when one of the subsystems is initially in a mixed state. We show here that it is possible to use the Araki-Lieb inequality in this case and find the von Neumann entropy for the large (infinite) system. We show this in the two-level atom-field interaction.Comment: 10 pages, 4 figure

    Decoherence and entanglement of two qubit systems

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    Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die quantenphysikalischen Konzepte DekohĂ€renz und VerschrĂ€nkung. Im Hauptteil der Arbeit ein mathematischer Formalismus entworfen, der es erlaubt, so genannte offene Quantensysteme, also Teilsysteme, die in Austausch mit ihrer Umgebung stehen, zu studieren. Ohne genauere Kenntnis der stattfindenden Wechselwirkungen ist es möglich, eine Master-Gleichung aufzustellen, die die vollstĂ€ndige Zeitentwicklung des Systems angibt. Am Beispiel eines Zwei-Qubit-Systems (verschrĂ€nkte K-Mesonen) werden verschiedene AnsĂ€tze skizziert, die auftretenden DekohĂ€renzprozesse zu beschreiben, die sich vor allem auf unterschiedliche AnsĂ€tze, der in die Master-Gleichung eingehenden Lindblad-Operatoren beziehen. Dabei wird neben dem herkömmlichen Ansatz von Projektions-Operatoren ein Ansatz mit Verschiebungs-Operatoren vorgeschlagen. Besondere Aufmerksamkeit wird der - fĂŒr alle DekohĂ€renz-Theorien zutreffenden - Eigenschaft der VollstĂ€ndigen PositivitĂ€t geschenkt. Im Speziellen wird ein experimentelles Setup skizziert, in dem diese mathematische Eigenschaft am Beispiel von Neutronen (ebenfalls ein Zwei-Qubit-System) ĂŒberprĂŒft werden könnte. Dabei wird Bezug genommen auf eine von R. A. Bertlmann und W. Grimus vorgeschlagene Ungleichung, die im Falle VollstĂ€ndiger PositivitĂ€t erfĂŒllt sein muss, und durch zwei Setups unterschiedlich kombinierter Magnetfelder mit den DekohĂ€renzparametern verschiedener Richtungen experimentell verifiziert werden kann. So konnte eine experimentelle Situation gefunden werden, in der das gesamte Spektrum fĂŒr VollstĂ€ndige PositivitĂ€t realisiert werden kann - wesentlich allerdings wĂ€re ein Setup, das auch "verbotene" Bereiche zulĂ€sst und somit die VollstĂ€ndige PositivitĂ€t experimentell testbar macht
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