534 research outputs found

    Zugriff auf multimediale XML-Dokumente in Objekt-relationalen Datenbanksystemen

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    In den letzten Jahren hat die Thematik wireless-orientierter, multimedialer Content Management Systeme zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer grossen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Diese Arbeit widmet sich der Systemkonzeption einer Schnittstelle zum jeweiligen Datenbanksystem, die eine Nutzung der objekt-relationalen Multimedia-FĂ€higkeit zulĂ€ĂŸt und die Ableitung der jeweiligen anwendungs- und endgerĂ€teabhĂ€ngigen PrĂ€sentation ermöglicht. Die zugehörige XML-basierte Request-Bearbeitungs und Anfrage-Transformations-Strategien werden diskutiert

    Zugriff auf multimediale XML-Dokumente in Objekt-relationalen Datenbanksystemen

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    In den letzten Jahren hat die Thematik wireless-orientierter, multimedialer Content Management Systeme zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer grossen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Diese Arbeit widmet sich der Systemkonzeption einer Schnittstelle zum jeweiligen Datenbanksystem, die eine Nutzung der objekt-relationalen Multimedia-FĂ€higkeit zulĂ€ĂŸt und die Ableitung der jeweiligen anwendungs- und endgerĂ€teabhĂ€ngigen PrĂ€sentation ermöglicht. Die zugehörige XML-basierte Request-Bearbeitungs und Anfrage-Transformations-Strategien werden diskutiert

    eingesetzt wird. A. nutzt dazu die Boolesche Logik (Algebra) mit den Operatoren AND, OR und NOT. Die logischen Operatoren ergeben folgende Mengen: A AND B

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    N2- Drucker, die ein Verfahren zum schnellen und kostengĂŒnstigen Erstellen von dreidimensionalen physikalischen Modellen (Prototypen) nutzen. Sie verwenden Pulvermaterialien, die sich durch Einspritzen eines Bindemittels verfestigen. 3D-D. verarbeiten CAD-Daten und sind fĂŒr das „rapid prototyping “ inzwischen fĂŒr unter $ 5.000 zu erwerben

    Metadatenverwaltung fĂŒr Multimedia-Content-Management mit OLAP-FunktionalitĂ€t

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    Der Hauptschwerpunkt bei der Entwicklung wireless-orientierter, multimedialer Content- Management-Systeme liegt auf der adĂ€quaten Speicherung, Verwaltung und Recherche multimedialer Dokument-Strukturen sowie auf der anwendungsspezifischen Darstellung und ReprĂ€sentation dieser Dokumente auf verschiedenen EndgerĂ€ten. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer großen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Ansatz fĂŒr eine universelle Metadatenverwaltung zur Steuerung signifikanter Transformations - und Daten-Analyse-Prozesse entwickelt. Dabei wird eine möglichst enge Kopplung von Data Warehouse-FunktionalitĂ€t (OLAP) mit einer ausgewĂ€hlten XML-Framework-Architektur angestrebt. Ziel ist ein erweiterter Architektur-Vorschlag, der die Grundlage fĂŒr zukĂŒnftige offene und erweiterbare Multimedia-Content-Management-Systeme bilden kann. Grundlage dieser Architektur ist ein Metadaten-Repository auf der Basis der Resource Description Framework Spezifikation (RDF)

    Der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme der UniversitÀt Rostock

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    Im Jahr 2014 feierte der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme (LS DBIS) an der UniversitĂ€t Rostock sein zwanzigjĂ€hriges Bestehen. Zur JubilĂ€umsveranstaltung mit ehemaligen und aktuellen Studenten, Mitarbeitern, Kollegen und Kooperationspartnern wurde diverses Material aus 20 Jahren aufbereitet. In diesem Beitrag soll daraus ein RĂŒckblick auf 20 Jahre Forschung und Lehre im Bereich Datenbank- und Informationssysteme sowie ein Ein- und Ausblick auf aktuelle Forschungsarbeiten gegeben werden

    Retrospektive Digitalisierung von BibliotheksbestĂ€nden fĂŒr eine Verteilte Digitale Forschungsbibliothek : Bericht der Arbeitsgruppe Technik zur Vorbereitung des Programms "Retrospektive Digitalisierung von BibliotheksbestĂ€nden" im Förderbereich "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek"

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    Bericht der Arbeitsgruppe Technik zur Vorbereitung des Programms "Retrospektive Digitalisierung von BibliotheksbestĂ€nden" im Förderbereich "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek" Arbeitssitzungen am 14. Mai 1996 (Frankfurt a. M.), 29.-30. Juli 1996 (MĂŒnchen), 12.-13. Dezember 1996 (Göttingen) Mitglieder der Arbeitsgruppe: Prof. Dr. Rudolf Bayer, Technische UniversitĂ€t MĂŒnchen, FakultĂ€t fĂŒr Informatik Dr. JĂŒrgen Bunzel, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn Dr. Marianne Dörr, Bayerische Staatsbibliothek MĂŒnchen Dr. Reinhard Ecker, Beilstein-Institut bzw. ABC Datenservice GmbH, Frankfurt/Main Dipl.-Math. Heinz-Werner Hoffmann, Hochschulbibliothekszentrum NRW, Köln (als Gast fĂŒr die AG der Verbundsysteme) Dr. Norbert Lossau, NiedersĂ€chsische Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Göttingen (DFG-Projekt ‘Verteilte Digitale Forschungsbibliothek’) Prof. Dr. Elmar Mittler, NiedersĂ€chsische Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Göttingen Dipl.-Inf. Christian Mönch, FB Informatik der J.W. Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt Dr. Wilhelm R. Schmidt, Stadt- und UniversitĂ€tsbibliothek Frankfurt Dr. Hartmut Weber, Landesarchivdirektion, Stuttgar

    Digitale Datenbanken: Eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data

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    Wir leben lĂ€ngst nicht mehr nur im Informationszeitalter, sondern in der Ära von Big Data. In dieser steht die Datenbank gleichzeitig fĂŒr die riesigen Erkenntnispotenziale von Informationssammlungen wie fĂŒr die bedrohlichen Informationsexzesse der digitalen Medienkultur. Zudem bezeichnet der Begriff konkrete Technologien und Verfahren der Sammlung und Bereitstellung von digitalen Informationen. Zwischen diesen sehr unterschiedlichen Auffassungen gilt es, Datenbanken medientheoretisch zu verorten. Marcus Burkhardt zeichnet die Geschichte der Datenbanken nach und fragt, wie technische Verfahren der Verwaltung digitaler Informationen bedingen, was auf welche Weise in Datenbanken gefunden und durch sie gewusst werden kann.We have long moved on from a mere information age to the era of big data. Here, databases represent both the enormous potential for gaining knowledge of data collection and the alarming information excesses of digital culture. Furthermore, the term refers to concrete technologies and processes of gathering and accessing digital information. Media theory has to locate databases in between these very different conceptions. Marcus Burkhardt retraces the history of databases and asks how technical procedures of processing digital information determine what can be found how in databases and what knowledge can be gained through them
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