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Grundlagen der Pragma-Dialektik. Teil 2
The purpose of the present paper is to provide a brief overview of the cornerstones of pragma-dialectics, van Eemeren & Grootendorst’s contribution to argumentation theory. Firstly, I attempt to explicate the fundamentals of the theory, then I sketch its whole design putting special emphasis on fallacies conceived as violations of diverse discussion rules, and, as the last step, I try to account for the development and alternation of the theory
Shuntchirurgie bei Hämodialysepatienten: Teil 2: Revisionen
Zusammenfassung: Aufgrund der demografischen Entwicklung und der ansteigenden Prävalenz des Diabetes mellitus steigt die Zahl dialysepflichtiger Patienten stetig an. Bei vielen dieser Erkrankten stellt die Anlage einer autologen arterio-venösen Fistel eine echte Herausforderung dar. Im ersten Teil wurde die Thematik der Neuanlage von Hämodialysezugängen besprochen. Früh- und Spätkomplikationen von Shunts wie Stenosen, Verschlüsse, Aneurysmen, Infekte und Steal-Syndrom sind bei dieser chirurgischen Technik häufig und müssen nach heute gültigen Richtlinien behandelt werden, was in diesem 2. Teil abgehandelt wir
Teil 2: Handlungsoptionen entwickeln und Entscheidungen treffen
Technologieentwicklungen frühzeitig und richtig einzuschätzen ist ausschlaggebend für den nachhaltigen Erfolg von Technologieunternehmen. Durch die weltweite Zunahme und Beschleunigung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie steigende Verflechtung von Wertschöpfungsketten wird dies zunehmend schwieriger. In Teil eins dieses Praxisleitfadens wurde ein Überblick über unterschiedliche Indikatoren zur Bewertung und Einstufung von Technologien geschaffen. Ziel dieses Leitfadens ist es, eine Anleitung zu geben, um mit Hilfe der Indikatoren die Entwicklungsaktivitäten technologischer Innovationen abbilden zu können. Unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Stärken und Schwächen, dient dies als Entscheidungshilfe zur Wahl der passenden Timing- und Technologiestrategie
Standortplanung unter Wettbewerb - Teil 2: Integration diskreter Wahlentscheidungen
Ein Ansatz, wie kundenspezifische Wahlentscheidungen in die Standortplanung unter Wettbewerb integriert werden können, ist Gegenstand dieses zweiten Teil des Beitrags. Den Aufbau haben wir folgendermaßen gegliedert: Wie Auswahlwahrscheinlichkeiten mit Hilfe eines Logit-Modells ermittelt werden können, zeigen wir in Kapitel 2. Zur Lösung der Fragestellung stellen wir in Abschnitt 3.1 ein mathematisches Modell vor. Anhand eines praxisnahen Beispiels, der Filialnetzstandortplanung für KEP-Dienstleister, demonstrieren wir in Abschnitt 3.2 die Anwendbarkeit des Ansatzes. Abschnitt 4 schließt mit einer Zusammenfassung und gibt einen Ausblick über weitere Ideen für die Modellierung der Problemstellung
Task force: Corporate social responsibility in Japan und Österreich
This report approaches Corporate Social Responsibility (CSR) in Japan and Austria. It was elaborated by students in the frame of a 'Task Force' seminar. It addresses empirically the issues of 1) public and private reporting of CSR, 2) case studies on responsible management in small and medium sized enterprises and 3) attitudes of consumers towards socially as well as ecologically responsible ('gentle') tourism and the perception of Austria and Japan as destinations for sustainable tourism. The seminar was organised in cooperation with the Austrian Federal Economic Chamber.Das vorliegende Heft untersucht Corporate Social Responsibility (CSR) in den Ländern Japan und Österreich. Es beinhaltet drei empirische Teilstudien, die von Studierenden im Rahmen eines 'Task-Force'-Seminars erarbeitet wurden: Teil 1 betrachtet die CSR in öffentlicher und privater Berichterstattung. Teil 2 beleuchtet in sechs Fallstudien 'verantwortungsvolles Management' in kleinen und mittleren Unternehmen. Teil 3 untersucht die Einstellung von Konsumenten gegenüber sozialen und Umweltaspekten bzw. verantwortungsvollem ('sanftem') Tourismus und die Wahrnehmung von Österreich und Japan als nachhaltige Reiseziele. Das Seminar wurde in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Österreich durchgeführt
Test von Rotkleesorten unter Kurzrasen und Umtriebsweide
7 Rotkleesorten wurden unter Weidebedingungen getestet. Ein Teil der Fläche wurde nur beweidet, der andere Teil zuerst geschnitten und dann beweidet. Unter Umtriebsweide (4 Betriebe) mit langen Ruhepausen zwischen den Beweidungen (3 - 4 Wochen) konnte Rotklee und vor allem die Weidesorte "Pastor" sich mit höheren Ertragsanteilen halten. Bei der Kurzrasenweide (Wuchshöhe der Grasnarbe weniger als 5 cm, Kunststoffdeckelmethode; Höhen ohne Weidereste, 4 Betriebe) gingen alle Ertragsanteile der Rotkleesorten innerhalb von 2 Monaten auf weniger als 8% des Weideertrags zurück
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