12,832 research outputs found

    Zwei praktische Fragen betreffs der heiligen Taufe

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    Zwei praktische Fragen betreffs der heiligen Taufe (Two practical questions concerning Holy Baptism

    Die grosse Kluft in der Lehre von der Taufe

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    Die grosse Kluft in der Lehre von der Taufe (The Great Gap in the Doctrine of Baptis

    Die grosse Kluft in der Lehre von der Taufe

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    Die grosse Kluft in der Lehre von der Taufe (The Great Gap in the Doctrine of Baptis

    Centro de atenção psicossocial infantojuvenil: contribuições da arquitetura para o cuidado com a saúde mental

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    TCC (graduação) - Universidade Federal de Santa Catarina, Centro Tecnológico, Arquitetura.No Brasil, a Reforma Psiquiátrica teve como resultado uma transformação nas políticas públicas para melhorar os serviços de atendimento psicológico e psiquiátrico pelo Sistema Único de Saúde (SUS). Assim, foram criadas as Redes de Atenção Psicossocial, com o objetivo de oferecer um atendimento integrado, com recursos afetivos, sanitários, sociais, culturais e de lazer, para todas as pessoas em sofrimento psíquico. Porém, apesar das reformas e das boas políticas estabelecidas, ainda existem muitos estigmas e negligências com relação ao cuidado com a saúde mental, especialmente quando falamos de crianças e adolescentes. Este trabalho busca, por meio da arquitetura e do urbanismo, reforçar a relevância de oferecer acolhimento, cuidado e integração social para pessoas que sofrem com questões de saúde mental. Primeiro, observando a necessidade de garantir o lugar e a integração das pessoas em sofrimento psíquico na cidade. E em seguida estudando os conceitos da psicologia ambiental, com enfoque nos ambientes restauradores. Por fim, criando um projeto de um espaço para um CAPSi que possa contribuir para o bem estar e auxiliar em um tratamento humanizado e de qualidade

    Alternative Taufe. Möglichkeiten und Grenzen aktueller Taufpraxis

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    „Können Sie das mit dem Wasser bitte noch einmal machen? Das Foto ist nichts geworden.“ Dieser Satz fiel tatsächlich so nach einer Taufe. Einige Pfarrerinnen und Pfarrer werden sich sehr bemühen müssen, hier die Contenance zu wahren – oder um nicht laut loszulachen. Der Satz drückt aber nicht mangelndes dogmatisches, sakramentstheologisches, praktisch-theologisch Wissen aus, sondern zeigt, welch hohe Bedeutung der Taufakt für die Taufeltern hat. Was kann den Verlust des Fotos, den Verlust einer Erinnerung ersetzen? Spätestens das Jahr 2011, das die EKD zum „Jahr der Taufe“ erklärte, stellte für die Praktische Theologie ein wichtiger Wegpunkt dar, um sich neu mit der Taufe auseinanderzusetzen. Ist Taufe möglichst spektakulär und kurzweilig zu inszenieren, um (noch) eine Bedeutung in der eventisierten Gesellschaft zu haben? Was verbinden Taufbegehrende mit ihrer Taufe und demzufolge mit ihrer Kirche? Die vorgelegte Studie untersucht die veränderten Voraussetzungen und Umsetzungsmöglichkeiten der Taufe. Da in der Forschungsliteratur Taufen jenseits der traditionellen Taufpraxis bislang nicht betrachtet wurden, ist zunächst eine Felderkundung notwendig, die mit dieser explorativen Studie vorgenommen wird. Das bedeutet, dass die Vielfalt der Taufpraxis nur exemplarisch untersucht werden kann. Sie leistet einen Beitrag zur Untersuchung der Wandlungsprozesse und nimmt Taufen in den Blick, die in einem besonderen Rahmen gespendet wurden. Dazu wurde der empirisch-analytischer Ansatz einer qualitativen Studie gewählt. Teilnehmende Beobachtungen der Taufgottesdienste sowie Interviews mit den Taufbegehrenden und Taufspendenden bilden die Quellengrundlage, um die Besonderheiten „alternativer Taufe“ zu ermitteln und die Taufmotive derer, die daran teilnehmen. Aus der Analyse der verbalen Interaktion werden Sinnstrukturen extrahiert, die die Art und die Gründe des Begehrens der Taufe entschlüsseln. Diese werden im theoretischen Hauptteil der Arbeit zunächst im sozialen Kontext verortet und in den anschließenden Kapiteln tauftheologisch aufgearbeitet. Methodisch wird ein zirkulares Erkenntnismodell angewendet. Auf dieser Grundlage werden Impulse für das pastorale Handeln angeboten. Im Ganzen trägt die Arbeit dazu bei, eines der ältesten Rituale des Christentums in seiner Vielfalt im gegenwärtigen Kontext mit Bezug zum Kern der Taufe zu erkunden und zu gestalten: Das kommunikative Handeln Gottes am Menschen

    Die Spuren der urchristlichen Katechese und christianisierten jüdischen Parenese in Offb 22, 14-15

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    Der Verfasser dieses Artikels konzentriert sich auf den Text aus dem Buch der Offenbarung 22, 14—15. Die kritische Prüfung des Textes und das Vergleichen mit dem Vergleichsmaterial bei Paulus haben ihn zu den interessanten Ergebnissen geführt. Wenn auch die Rede von Taufe im Text Offb. 22, 14—15 nicht unmittelbar ist, kann man doch den Taufgedanken sehen. Der Seher betont die Heilserlangung durch die Waschung der Gewänder (Taufe) und charakterisiert das heidnische Leben durch den Lasterkatalog als verwerflich, weil es die Ausweisung vom Baum des Lebens herbeibringt. Hier klingt urchristliche Taufkatechese und Taufparakiese: Lehre und Weisung, die heiligende Kraft der Taufe und die ernste Mahnung, die alten Laster zu meiden. Die jüdische Taufe und die Sitte (Waschungen um die rituelle Reinheit zu bewahren) haben auf die urchristliche Taufpraxis nur einen sekundären Einfluß ausgeübt. Es ist nicht erlaubt in diesen Waschungsitten die direkte Vorstufe der christlichen Taufe zu sehen

    Die Spuren der urchristlichen Katechese und christianisierten jüdischen Parenese in Offb 22, 14-15

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    Der Verfasser dieses Artikels konzentriert sich auf den Text aus dem Buch der Offenbarung 22, 14—15. Die kritische Prüfung des Textes und das Vergleichen mit dem Vergleichsmaterial bei Paulus haben ihn zu den interessanten Ergebnissen geführt. Wenn auch die Rede von Taufe im Text Offb. 22, 14—15 nicht unmittelbar ist, kann man doch den Taufgedanken sehen. Der Seher betont die Heilserlangung durch die Waschung der Gewänder (Taufe) und charakterisiert das heidnische Leben durch den Lasterkatalog als verwerflich, weil es die Ausweisung vom Baum des Lebens herbeibringt. Hier klingt urchristliche Taufkatechese und Taufparakiese: Lehre und Weisung, die heiligende Kraft der Taufe und die ernste Mahnung, die alten Laster zu meiden. Die jüdische Taufe und die Sitte (Waschungen um die rituelle Reinheit zu bewahren) haben auf die urchristliche Taufpraxis nur einen sekundären Einfluß ausgeübt. Es ist nicht erlaubt in diesen Waschungsitten die direkte Vorstufe der christlichen Taufe zu sehen

    Mitarbeit der Laien bei Durchführung der Bündner Reformation: b) das Süser Religionsgespräch

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