152 research outputs found

    Studienangebote in Deutschland

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    Erstmalig gibt der StudienfĂŒhrer auf 109 Seiten und mit ĂŒber 80 vorgestellten Studienangeboten eine Orientierung zu Studienmöglichkeiten rund um das Themenfeld „Sicherheit“ und unterstĂŒtzt damit das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung in der Umsetzung des Rahmenprogramms „Forschung fĂŒr die zivile Sicherheit“. Zu jedem Studienangebot werden neben einer inhaltlichen Beschreibung alle wichtigen Informationen zur Kontaktaufnahme sowie Fakten zum Studium (Abschluss, Dauer, Beginn, Unterrichtssprache und GebĂŒhren) bereitgestellt. Eine Analyse und Reflektion der Studienangebote durch Lars Gerhold ist dem Band als EinfĂŒhrung vorangestellt

    StudienfĂŒhrer fĂŒr den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

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    Gedruckte Version im UniversitĂ€tsverlag der TU Berlin (www.univerlag.tu-berlin.de) erschienen unter der ISBN 978-3-7983-2453-4.StudienfĂŒhrer fĂŒr den Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen6., ĂŒberarb. Aufl

    Teaching ERP Systems: Results of a Survey at Research-Oriented Universities and Universities of Applied Sciences in Germany

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    Because of the increasing importance of enterprise resource planning (ERP) systems and their educational value, as well as the rapidly-changing ERP market, many universities use, or want to use, ERP systems for their courses. The aim of these courses is to teach and demonstrate different ERP-related concepts and processes. To support these courses, some ERP manufacturers co-operate closely with universities and offer their systems and resources for academic teaching. However, there are very few empirical insights on system usage in academia. Therefore, we developed a questionnaire to determine the current status of ERP system usage and integration in courses at IS chairs of German-speaking, research-oriented universities (response rate 41.4%) and universities of applied sciences (response rate 53.1%). The results show that, among the respondents, more than two-thirds of the universities and nearly all of the universities of applied sciences use ERP systems practically in their courses. Though, almost every university chair (35 out of 38) and every professor/lecturer at the universities of applied sciences (47 out of 47) that are providing practical courses for students are using at least SAP ERP systems. In comparison with a former study we could show that the taught ERP functionalities have shifted throughout the last years from selected transactions towards selected modules or even towards the complete ERP system’s core

    Konzeption und Realisierung eines mobilen, plattformunabhĂ€ngigen StudienfĂŒhrers

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    Deutschland ist auf dem Weg zur Informationsgesellschaft. Dies Ă€ußert sich unter anderem anhand der zunehmenden VerfĂŒgbarkeit und steigenden Bandbreite von Internetverbindungen, durch die auch fĂŒr heute gĂ€ngigen Smartphones Informationen mobil in hoher GĂŒte zur VerfĂŒgung stehen. Dadurch wird auch die Entwicklung von mobilen Angeboten ermöglicht, welche das Studium an UniversitĂ€ten erleichtern können. Zurzeit ist die Organisation eines Studiums an einer UniversitĂ€t aufgrund unterschiedlicher Anforderungen innerhalb der StudiengĂ€nge sehr komplex. Durch Unklarheiten entstehende Fragen können dabei oft nur von unterschiedlichen Ansprechspartnern beantwortet werden. Um derartige Probleme zu lösen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein entsprechendes Angebot in Form einer mobilen Applikation fĂŒr Studenten der UniversitĂ€t Ulm entwickelt. Dazu werden bereits existierende Applikationen verschiedener UniversitĂ€ten analysiert und Interviews mit Studenten gefĂŒhrt, damit das bisherige Angebot der UniversitĂ€t Ulm sinnvoll ergĂ€nzt werden kann. Die Studenten sollen ihren Studienverlauf in der Applikation abbilden und Antworten auf Fragen zum Studium finden können. FĂŒr die Umsetzung der Applikation kommt die Technologie Phonegap zum Einsatz, mit der plattformunabhĂ€ngige Anwendungen entwickelt werden können

    Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005: Eine GegenĂŒberstellung von hochschulstatistischen Kennzahlen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Ingenieurwissenschaften, Mathematik/ Naturwissenschaften, Medizin und Zahnmedizin, Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Im Auftrag der SĂ€chsischen Zeitung

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    Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden StudienfĂŒhrers Sachsen fĂŒr Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der SĂ€chsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal fĂŒr alle FĂ€chergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden StudienfĂŒhrern, die aktuellsten verfĂŒgbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur AufnahmekapazitĂ€t. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom SĂ€chsischen Staatsministerium fĂŒr Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und StudienqualitĂ€t im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten fĂŒr eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der SĂ€chsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berĂŒcksichtigt. Außerdem konnten die studentischen EinschĂ€tzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der LehrqualitĂ€t wurde zusĂ€tzlich die Förderung von Fachkompetenzen und SchlĂŒsselkompetenzen ausgewiesen. VerĂ€nderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im StudienfĂŒhrer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr StudienfĂ€cher (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berĂŒcksichtigt. In diesen StudienfĂ€chern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen UniversitĂ€ten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" StudienfĂ€cher einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten StudienfĂ€chern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den ĂŒbrigen StudienfĂ€chern auch kaum zuverlĂ€ssige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen FĂ€chergruppen z. T. breite FĂ€cherspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollstĂ€ndig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden StudienfĂ€cher einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige fĂŒr das Profil der Hochschulen wichtige StudienfĂ€cher ergĂ€nzt. Dadurch sind im Vergleich zum StudienfĂŒhrer 2004 neben "großen" FĂ€chern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhĂ€lt man ĂŒber die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die fĂŒr Sachsen ĂŒber www.sz-online.de, bundesweit ĂŒber den HRK-HochschulÂŹkompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunĂ€chst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausfĂŒhrlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und DurchfĂŒhrung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und ZuverlĂ€ssigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewĂ€hlten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert

    ALIGNING IS CURRICULUM WITH INDUSTRY SKILL EXPECTATIONS: A TEXT MINING APPROACH

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    Digitalization offers both great opportunities as well as new challenges and uncertainties. In particular, students in their role as future employees will have to cope with the new digital environments, which makes lifelong learning and up-to-date skills even more important than they already are. Key players in this long-term development are the universities as providers of the necessary skills and knowledge. By now, it is clear that digitalization will have a broad impact on the future conditions of universities. But are they already prepared for it? Against this backdrop, we present an approach to combine universities’ offerings with the required industry job skills to identify potential curricular gaps at course level that arise through ongoing digitalization and, as a consequence, changing skill requests for employees. We identify an appropriate set of methods for our project including text min-ing methods, an expert survey and an interview phase for evaluation. We illustrate our approach using a large data set of German IS curricular module descriptions and offers for IS job starters
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