375 research outputs found

    Report on Activities : Institute for Public Services and Tourism of the University of St. Gallen

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    Beiträge zur 7. Wissenschaftstagung zum Ökologischen Landbau: Ökologischer Landbau der Zukunft

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    Vom 23. bis zum 26. Februar 2003 fand in Wien die 7.Wissenschaftstagung zum Ökologischen Landbau statt. Über 600 Wissenschaftler, Berater, Landwirte Vertreter öffentlicher Institutionen, Studenten, Schüler und sonstige Interessierte aus 13 Ländern trafen sich im Museumsquartier der österreichischen Metropole zum Erfahrungs- und Informationsaustausch. Die seit über zehn Jahren bestehende Wissenschaftstagung wurde von der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) initiiert und wird von ihr in Zusammenarbeit mit agrarwissenschaftlichen Universitäten im deutschsprachigen Raum organisiert. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung vom Institut für ökologischen Landbau der Universität für Bodenkultur Wien ausgerichtet und stand unter dem Motto "Ökologischer Landbau der Zukunft". Die Teilnehmer beschäftigten sich mit den Fragen, wie die zukünftige Ausprägung des ökologischen Landbaus sein wird, welche Rahmenbedingungen hierfür erforderlich sind und was die Wissenschaft dazu beitragen kann. Es wurden Ergebnisse von Untersuchungen und Projekten aus dem gesamten Spektrum des ökologischen Landbaus vorgestellt, das von der Erzeugung über die Ökonomie, sowie die Soziologie und die Politikwissenschaft bis hin zur Beratung reicht. In Form von Plenumsvorträgen und einer Plenumsdiskussion im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung im Volkstheater der Stadt Wien, 120 Sektionsvorträgen, 12 Workshops, 112 Posterpräsentationen sowie 5 Computerpräsentationen und einer halbtägigen Exkursion bot die Tagung eine ideale Plattform für Forschung, Beratung und Praxis. Um die wissenschaftlichen Beitrage auch Nicht-Teilnehmern zugänglich zu machen wurde ein Tagungsband aufgelegt, der auch weiterhin erhältlich ist. (Institut für Ökologischen Landbau an der Universität für Bodenkultur Wien, Ansprechpartner: Fr. Sandra Donner (Fax: 01/47654-3792, mail: [email protected]) Neu bei der 7. Wissenschaftstagung ist die Publikation einer CD-ROM mit mehr als 100 Abstracts der Vorträge und Poster in englischer Sprache. Sie soll dabei sowohl den Informationsaustausch über die Grenzen des deutschsprachigen Raumes hinaus fördern als auch dabei helfen die Position der österreichischen Wissenschaft als eine der führenden Nationen im Bereich der Forschung zum Ökologischen Landbau zu festigen. Die Teilnehmer bezeichneten die diesjährige Tagung mehrheitlich als wegweisend für die Gestaltung und Ausrichtung der zukünftigen Wissenschaftstagungen zum Ökologischen Landbau. Daten und Fakten zur Tagung: - Europas größte Wissenschaftstagung im Bereich des Ökologischen Landbaus - Mehr als 600 Teilnehmer aus 13 Nationen - 7 Veranstaltungsorte - 120 Vorträge - 112 Posterpräsentationen - 5 Computerpräsentationen - 12 Workshops - halbtägige Exkursion (Groß Enzersdorf, Raasdorf, Rutzendorf, Lobau) - Empfänge im Festsaal der Universität für Bodenkultur und im Rathaus der Stadt Wien - 700-seitiger Tagungsband - Website als zentraler Dreh- und Angelpunkt des gesamten Kongressmanagements - Schülerideenwettbewerb „Bioskills

    Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen: Bestimmungsgründe der räumlichen Verteilung

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    Die Förderung der Umstellung auf Ökologischen Landbau ist erklärtes Ziel der Landesregierung und wird u.a. mit in der Vergangenheit mehrfach erhöhten Flächenprämien unterstützt. Landesweit einheitliche Fördersätze bedingen aber in Problemregionen nicht zwangsläufig die gewünschte Umweltentlastung durch eine Umstellung auf Ökologischen Landbau. Für die Umstellung sind ökonomische, agrarstrukturelle und standörtliche Rahmenbedingungen ebenfalls bestimmend. Vor diesem Hintergrund wurden folgende Ziele verfolgt: ∞ Regionaldifferenzierte kartographische Abbildung und Analyse der Agrarstruktur. ∞ Identifikation von Problemregionen mit einem hohen Erfordernis, landwirtschaftsbürtige Umweltbelastungen zu mindern. ∞ Identifikation von Regionen/Landkreisen mit hoher bzw. geringer Betriebsdichte ökologisch wirtschaftender Betriebe und Analyse der Bestimmungsgründe

    Zur Beschäftigungsentwicklung in der Region Hannover – Ein Vergleich mit 12 deutschen Verdichtungsräumen

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    Der vorliegende Beitrag untersucht die Beschäftigungsentwicklung in der Region Hannover für den Zeitraum 1999 bis 2006 und stellt sie zwölf weiteren deutschen Verdichtungsräumen gegenüber. Unter Verwendung des Betriebs-Historik-Panels des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) werden neben der Beschäftigungsentwicklung im Aggregat auch die dahinter liegenden Bruttoströme analysiert um somit auch Aussagen über die Dynamik der Beschäftigungsentwicklung treffen zu können. Insgesamt1 weist die Region Hannover zwischen 1999 und 2006 ein Nettobeschäftigungswachstum von 2,2 Prozent auf, was mit Blick auf die Vergleichsregionen als relativ ungünstig einzuschätzen ist. Zieht man die Bruttoströme zur Betrachtung hinzu, wird deutlich, dass hinter der relativ geringen Nettowachstumsrate eine beachtliche Dynamik an Beschäftigungsauf- und -abbau steht. So weist die Region Hannover eine Bruttowachstumsrate der Beschäftigung von 35,1 Prozent sowie eine Bruttoabbaurate der Beschäftigung von -32,9 Prozent auf. Im Vergleich zu den anderen Verdichtungsräumen zeigt sich, dass die relativ ungünstige Nettobeschäftigungsentwicklung in der Region Hannover insbesondere auf eine vergleichsweise geringe Bruttowachstumsrate zurückzuführen ist.Region Hannover, Beschäftigungsentwicklung, Paneldaten

    movingAlps - ein neuer Weg in der Regional-entwicklung?

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    Community/Rural/Urban Development,
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