5 research outputs found

    The impacts of automating manual processes in software maintenance

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    Abstract. The purpose of this study was to find out how automating a software maintenance task affects the software developers and end users of the information system. The study was conducted as a case study in a Finnish IT organization that provides information systems for organizations. This study focused on software maintenance tasks that are done in the production environments. The main research question was “How has the new automated process affected the stakeholders in the case?” In order to address the research question, the stakeholder groups had to be identified. Two stakeholder groups were defined and two supporting questions were formulated in order to find answers to the main question. The two supporting questions are “How do the software developers experience the changes that took place after automation?” and “How do the customers experience the changes that took place after automation?” The study utilised triangulation, combining qualitative and quantitative research methods. Qualitative data was collected with interviews and a questionnaire, and quantitative analysis was conducted to the maintenance request tickets with an MMG (Maintenance Model Graph) analysis. The findings of the quantitative MMG analysis were used to support the results found with qualitative methods. Automating a repetitive maintenance task was found to affect especially the software developers, who experienced the manual task to be time-consuming and arduous. Based on the developer interviews, four factors were found to have been affected by the automation: (1) degree of difficulty, (2) overall workload, (3) incoming maintenance requests and (4) future development. Customers were affected by the automation indirectly. The new solution was found to provide them with more accurate data and enhanced documentation, but it was also experienced to be arduous to familiarize with. Overall the results from customer questionnaire pointed out that the new solution was experienced as an upgrade. The familiarization will be handled in the case organization by providing training sessions directly to the customer organizations. The contribution of this study is the additional knowledge it provided about automating the repetitive tasks of software maintenance. As software maintenance is a very expensive part of the SW life cycle, it is beneficial to consider automating some of the most frequent tasks

    Eine musterbasierte Methode zur Automatisierung des Anwendungsmanagements

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    Das Management laufender Geschäftsanwendungen gehört zu den kritischen Vorgängen des IT-Betriebs, da Unachtsamkeiten zu fehlerhaften Anwendungszuständen und zum Ausfall ganzer Anwendungslandschaften führen können. Speziell die manuelle Managementdurchführung birgt aufgrund zunehmend unüberschaubarer Anwendungsstrukturen, unbekannter Abhängigkeiten zwischen Komponenten, unzureichender Dokumentation sowie komplexer Managementwerkzeuge ein stetig größer werdendes wirtschaftliches Risiko. Aus diesem Grund wurden in den vergangenen Jahren neue Paradigmen und eine große Anzahl an Technologien zur Automatisierung des Anwendungsmanagements entwickelt. Die zunehmende Komplexität von Architekturen durch verteilte Systeme, Virtualisierung von Komponenten, Cloud Computing und dem aufkommenden Internet der Dinge erfordert jedoch immer häufiger die Kombination mehrerer dieser Managementtechnologien, um übergeordnete Managementziele bezüglich eines komplexen IT-Systems umzusetzen. Dabei treten sowohl (i) konzeptionelle als auch (ii) technische Fragestellungen auf, die von unterschiedlichen Expertengruppen in Kollaboration analysiert und gelöst werden müssen. Die Integration dieser beiden Abstraktionsebenen stellt dabei eine grundlegende Herausforderung dar, die im gegenwärtigen Anwendungsmanagement aufgrund fehlender durchgängiger Automatisierungsmöglichkeiten zumeist unter hohem Aufwand individuell angenommen werden muss. Um diese Automatisierungslücke zwischen den beiden Abstraktionsebenen zu schließen, stellt diese Arbeit eine hybride, musterbasierte Managementmethode namens PALMA vor. Die Methode kombiniert das deklarative mit dem imperativen Managementparadigma und ermöglicht dadurch die automatisierte Anwendung generischer Managementmuster. Häufig auftretende Managementprobleme, wie beispielsweise die Migration einer Anwendungskomponente in eine Cloud-Umgebung unter Wahrung deren Verfügbarkeit, können mittels automatisierten Managementmustern effizient für individuelle Anwendungen gelöst und die zugehörigen Prozesse automatisiert ausgeführt werden. Die Methode unterstützt die Kollaboration von Experten und kann manuell, semi-automatisiert sowie vollständig automatisiert angewendet werden. Zur Umsetzung der Methode wird eine deklarative Sprache namens DMMN vorgestellt, welche die Modellierung von Managementaufgaben auf hoher deklarativer Abstraktionsebene unter Ausblendung technischer Ausführungsdetails ermöglicht. Bei der automatisierten Ausführung von Managementmustern werden deklarative Managementmodelle in dieser Sprache generiert, welche die jeweilige Musterlösung für die betroffene Anwendung in Form der auszuführenden Managementaufgaben abstrakt spezifizieren. Zu deren Ausführung wird ein Transformationsverfahren vorgestellt, das deklarative Managementmodelle in ausführbare, imperative Prozessmodelle übersetzt. Die Generierung dieser Prozessmodelle basiert dabei auf der Orchestrierung wiederverwendbarer Managementbausteine, die in Form von Subprozessen modelliert sind und als Management-Planlets bezeichnet werden. Durch diese Transformation werden die Stärken beider Paradigmen vereint und umfangreiches Management komplexer IT-Systeme ermöglicht. Zudem wird ein musterbasiertes Verfahren vorgestellt, mithilfe dessen Managementaufgaben in deklarativen Managementmodellen automatisch auf Probleme analysiert und diesbezüglich korrigiert werden können. Dadurch wird die Korrektheit der Durchführung gewährleistet und der Systemadministrator bei der Modellierung der Modelle unterstützt. Die in dieser Arbeit vorgestellten Konzepte werden im Rahmen des sogenannten PALMA-Frameworks prototypisch implementiert, um die praktische Umsetzbarkeit der theoretischen Konzepte und Ansätze zu validieren
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