14 research outputs found

    Der California Consumer Privacy Act

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    Als erstes umfassendes Datenschutzgesetz in den Vereinigten Staaten wird der California Consumer Privacy Act (CCPA) den Datenschutz in den USA und weltweit beeinflussen. Felix Glocker analysiert den CCPA erstmals in der deutschen Rechtswissenschaft und vergleicht ihn im Detail mit der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

    Internetsicherheit in Europa

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    The question of how the law can deal with the problem of internet security is addressed in this volume. Starting with the fact that the internet is structurally insecure, the author finds that the uncertainty this causes must be countered with legal means, particularly when it comes to controlling information about weak spots. Hannfried Leisterer’s study examines whether and to what extent information management law can contribute to ensuring internet security

    Fahrerassistenzsysteme und intelligente Verkehrssteuerung: soziologische Analysen hoch automatisierter Verkehrssysteme

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    Inhaltsverzeichnis: Die Vision des autonomen Fahrens - Anja J. Lorenz, Ella Mouget: Die Genese der Vision des autonomen Fahrens (5-17). Rekonstruktion der Entwicklung ausgewählter Fahrerassistenzsysteme - Michael Sonderhüsken: Fahrerassistenzsysteme zur Unterstützung der aktiven Sicherheit in PKW (19-26); Anna Patricia Moik: Fahrerassistenzsysteme und "intelligenter" Straßenverkehr (27-40); Wen Qu: Innovationsmanagement und strategisches Vorgehen der Hersteller bei der Produktentwicklung von Fahrerassistenzsystemen in der Automobilindustrie (41-52). Rekonstruktion der Entwicklung von Konzepten und Modellen der "intelligenten" Verkehrssteuerung - Tobias Gerwin: Telematik-Konzepte (53-66); Jens Kroniger: Entstehung und Entwicklung erster Verkehrstelematik-Lösungen sowie Einsatz zentraler Verkehrstelematik-Konzepte (67-80); Fabian Lücke: Car2Car-Kommunikation (81-96); Markus Schröder: Das Satellitennavigationssystem Galileo (97-102)

    Smart Contracts

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    How smart are smart contracts? Do they live up to their promise of a more effective rights enforcement? Nine pioneers from both academia and legal practice discuss the technological and legal foundations of smart contracts, provide practical examples, and debate their impact on the judicial system

    Smart Contracts

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    How smart are smart contracts? Do they live up to their promise of a more effective rights enforcement? Nine pioneers from both academia and legal practice discuss the technological and legal foundations of smart contracts, provide practical examples, and debate their impact on the judicial system

    Darstellung, Analyse und Kritik verbrechensvorbeugender Maßnahmen im Spannungsfeld kriminalgeographischer Erkenntnisse und bauplanerischer Praxis

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    Die Planung des neuen Stadtteils „Rieselfeld“ war ausschlaggebend dafür, daß die Freiburger Polizeidirektion im Jahre 1994 an die Hochschule für Polizei in Villingen- Schwenningen mit der Bitte herangetreten war, sie bei der kriminologischen Bewertung der Bauleitplanung in Freiburg zu beraten. Aus diesem Anlaß und vor dem Hintergrund der Tatsache, daß wenige tatsächlich verwertbare Studien über den Zusammenhang von Stadtstruktur, objektiver Kriminalitätsbelastung und subjektiver Verbrechensfurcht existieren, soll die vorliegende Arbeit die diesbzgl. Zusammenhänge in den bisher erschienenen empirischen Studien aufzeigen sowie der Frage nachgehen, ob und inwieweit die bereits gewonnenen Erkenntnisse bei der Planung und Durchführung zeitlich nachgelagerter städtebaulicher Projekte verwertet und umgesetzt worden sind.Diese Untersuchung kann nach ihrem Umfang und ihrer Zielsetzung lediglich einen Ausschnitt aus der grundsätzlichen Fragestellung nach einem möglichen Zusammenhang zwischen Kriminalität als sozialtypisches Phänomen und deren Ursachen innerhalb der baulichen Umwelt darstellen. Bewußt außer acht gelassen, weil in diesem Rahmen nicht mehr sinnvoll darstellbar, wurde hierbei das Phänomen der strafbaren Handlung als Ergebnis eines interaktionistischen Prozesses zwischen dem Täter und seiner sozialen Umwelt, in dem Wechselwirkungen zwischen personenspezifischen, sozialpsychologischen und soziologischen Variablen ablaufen. Daher konnten Situationen und Tatgelegenheiten (deren Bezugspunkt außerhalb der städtebaulichen Struktur liegt) nicht berücksichtigt werden, die möglicherweise die Umstände dafür begünstigen, daß sich ein Mensch sozial abweichend verhält.Die vorliegende Arbeit soll zunächst zeigen, welche baulichen Strukturmerkmale nach dem bisherigen Stand der Forschung bestimmte Gebiete zu bevorzugten Tatorten werden lassen. Dabei werden einige ausgewählte kriminalgeographische Studien der Vergangenheit unter dem Gesichtspunkt der Zielsetzung, Methodik und der Ergebnisse einander gegenübergestellt und deren – voneinander unabhängig erzielte – Erkenntnisse verglichen. Ferner wird unter Berücksichtigung des internationalen Forschungsstandes der Blick auf diejenigen Lösungsansätze gerichtet, die sich die empirisch gesicherten Erfahrungen dieses Bereiches zunutze machen.Diese Untersuchung will sich jedoch nicht auf eine bloß deskriptive Darstellung von bereits veröffentlichtem Schrifttum beschränken, um sich damit in die nahezu unüberschaubare Menge der kriminalgeographischen Literatur einzureihen. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird daher ein neuer Weg beschritten: Ausgehend von der kriminologisch häufig anzutreffenden Forderung, anhand von nachfolgenden Evaluationen die Effizienz bisheriger empfohlener städtebaulicher Maßnahmen zu überprüfen, soll u.a. betrachtet werden, ob und in welchem Umfang die aufgrund der objektiven Kriminalitätsverteilung in kriminalgeographischen Studien gefundenen Erkenntnisse auf der Ebene der Städteplanung und -gestaltung in die Praxis umgesetzt worden sind. Dabei kann die vorliegende Arbeit nur ein Schritt in unbetretenes Neuland sein; sie soll daher auch nur als einführende Übersicht verstanden werden

    Rechtsfolgen von Pannen in der Datensicherheit

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    Foundations and applications of human-machine-interaction

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    Der vorliegende Tagungsband zur 10. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme gibt einen Einblick in die aktuelle Forschung im Bereich der Mensch-Maschine- Interaktion. Einen besonderen Fokus stellt das Wechselspiel von Grundlagenforschung und anwendungsbezogener Forschung dar, was sich im breiten Themenspektrum widerspiegelt, welches von theoretischen und methodischen Betrachtungen bis hin zu anwendungsnahen Fragestellungen reicht. Dabei finden Inhalte aus allen Phasen des Forschungsprozesses Beachtung, sodass auch im Rahmen der 10. Berliner Werkstatt MMS wieder sowohl neue Untersuchungskonzepte als auch abschließende Befunde diskutiert werden. Zentrale Themengebiete sind u. a. Fahrer-Fahrzeug-Interaktion, Assistenzsysteme, User Experience, Usability, Ubiquitous Computing, Mixed & Virtual Reality, Robotics & Automation, Wahrnehmungsspezifika sowie Psychophysiologie und Beanspruchung in der Mensch-Maschine-Interaktion.The proceedings of the 10th Berlin Workshop Human-Machine-Systems provide an insight into the current research in the field of human-machine-interaction. The main focus lies on the interplay between basic and applied research, which is reflected in the wide range of subjects: from theoretical and methodological issues to application oriented considerations. Again all stages of the research process are represented in the contributions of the 10th Berlin Workshop HMS. This means new research concepts as well as final results are subject of this volume. Central topics include driver-vehicleinteraction, assistance systems, user experience, usability, ubiquitous computing, mixed and virtual reality, robotics & automation, perception specifics, as well as psychophysiology and workload in human-machine-interaction
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