292 research outputs found

    Nachfrage nach Pharmazeutika wirkt auf Produktion und Beschäftigung in nahezu allen Wirtschaftsbereichen

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    Die pharmazeutische Industrie erbringt mit rund 106 000 Beschäftigten gut 9 Mrd. Euro bzw. 2,5 % der Wertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland. Sie ist aber in stärkerem Maße an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung und Beschäftigung beteiligt, als aus diesen Zahlen deutlich wird. Eine besondere Stellung ergibt sich daraus, dass fast ihre gesamte Produktion (96%) direkt an Endverbraucher geht und die Nachfrage nach ihren Produkten den besonderen Regulierungen im Gesundheitswesen unterliegt. Die Pharmaindustrie löst durch ihre Käufe von Vorleistungen und Investitionsgütern Produktions- und Beschäftigungseffekte in nahezu allen Produktionsbereichen aus. In hohem Maße gilt dies für hochwertige Dienstleistungen wie unternehmensnahe Dienstleistungen, Forschungs- und Entwicklungsleistungen, Leasing, Dienstleistungen des Grundstücks- und Wohnungswesens sowie Dienstleistungen der Datenverarbeitung und Datenbanken. Staatliche Regulierung im Gesundheitsbereich wirkt sich insofern auch in anderen Wirtschaftsbereichen aus. Die im vorliegenden Bericht1 präsentierten Verflechtungsanalysen des DIW Berlin für die pharmazeutische Industrie mit der übrigen Wirtschaft zeigen, dass von den Lieferungen des Pharmabereichs an die Endnachfrage der privaten und öffentlichen Haushalte (Sozialversicherungen, insbesondere gesetzliche Krankenkassen) sowie an das Ausland erhebliche indirekte Produktionseffekte auf andere Wirtschaftsbereiche ausgehen, die sich auf etwa 60 % der direkten Lieferungen des Pharmabereichs an die Endnachfrage belaufen. Damit ist neben jedem Erwerbstätigen in der Pharmaindustrie eine weitere Person in der übrigen Wirtschaft beschäftigt.

    Zunehmende Außenhandelsverflechtung: kompensieren sich Beschäftigungseffekte von Export- und Importsteigerungen?

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    Bei funktionierendem Wettbewerb profitieren Volkswirtschaften grundsätzlich vom Außenhandel. Dessen Strukturen sind Spiegelbild ihrer Spezialisierung. Deutschland ist eine offene Volkswirtschaft; in Relation zum Bruttoinlandsprodukt belief sich im Jahre 2002 die Ausfuhr auf 35,4 % und die Einfuhr auf 31,5 %. Der Außenbeitrag hat im vergangenen Jahr mit 83,6 Mrd. Euro einen Rekordwert erreicht. Die Entwicklung war durch eine starke Dynamik sowohl der Ausfuhr als auch der Einfuhr geprägt. Die Beschäftigungseffekte aus der internationalen Arbeitsteilung hängen maßgeblich davon ab, wie arbeits-, kapital- und wissensintensiv die Export- und Importgüter erzeugt werden. Dabei werden in hochentwickelten Volkswirtschaften mehr und mehr nicht nur einfache arbeitsintensive Produkte importiert, sondern auch kapital- und wissensintensive Güter, auf deren Produktion die heimische Wirtschaft den Schwerpunkt legt. Bei zunehmender Verflechtung entgeht einer Volkswirtschaft im Zusammenhang mit den Importen Beschäftigung, die durch die Exporttätigkeit wieder wettgemacht werden kann. Zieht man vereinfachend für den (negativen) Beschäftigungseffekt von Importen die Produktionsfunktion der entsprechenden heimischen Produktion heran, dann ergibt sich für Deutschland aus dem positiven Außenhandelssaldo ein Beschäftigungsgewinn. Mit Hilfe von Modellrechnungen kann gezeigt werden, dass die Beschäftigungseffekte einer Exportsteigerung die gleiche Größenordnung haben wie die einer entsprechenden Importsubstitution.

    Auf dem Weg zur simulationsbasierten Zertifizierung - Ein Überblick über das DLR-Projekt SimBaCon

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    Das DLR hat ab 2018 begonnen, sich verstärkt mit dem Thema 'Zulassung' und den Herausforderungen einer zukünftig verstärkt simulationsbasierten Nachweisführung zu befassen. Mit dem Ende 2021 abgeschlossenen Querschnittsprojekt 'Simulation based Certification' (kurz: SimBaCon) verfolgte das DLR das Ziel, Simulationsverfahren sukzessive für Zulassungsanwendungen in unterschiedlichen Bereichen weiterzuentwickeln. Weiterhin galt es, durch umfangreiche Verifikations- und Validierungsaktivitäten für industriell relevante Anwendungsfälle, einen Beitrag dazu zu leisten, das Vertrauen in diese Verfahren auszuweiten. Die Schwerpunkte bei den numerischen Aktivitäten bestanden in der Verbesserung der physikalischen Modellierung und der Modellierungstiefe sowie in der Demonstration dieser Verfahren für zertifizierungsrelevante Anwendungsfälle. Darüber hinaus wurden experimentelle Messmethoden weiterentwickelt und hochqualitative experimentelle Vergleichsdaten für die Validierung der Simulationen erzeugt. Im Vortrag wird ein Gesamtüberblick über das Projekt mit exemplarischen Anwendungen gegeben, sowie die Vernetzung zu weiteren internen und externen Aktivitäten vorgestellt

    Hohe Dynamik im Außenhandel Deutschlands bei nur verhaltener Wirtschaftsentwicklung im Inland

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    Üblicherweise ist in Deutschland die Dynamik im Außenhandel wesentlich stärker als bei der binnenwirtschaftlichen Leistungserstellung: Während die Exporte und Importe von 1994 bis 2003 real deutlich zugenommen haben - im Jahresdurchschnitt um 7,1 % bzw. 5,8 % -, expandierte das Bruttoinlandsprodukt um lediglich 1,5 %. Die Exportdynamik und das hohe Gewicht im Welthandel sind die Gründe dafür, dass derzeit Impulse für einen Aufschwung abermals vor allem aus dem Ausland erwartet werden. Ob und in welchem Umfang diese Entwicklung eintritt, hängt nicht zuletzt auch von der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft ab. Dafür werden im Allgemeinen die hohen Exportüberschüsse als Indikator herangezogen. Eine globale Betrachtung von Produktion und Außenhandel wird dem Problem allerdings nur bedingt gerecht. In diesem Bericht wird auf Basis der Input-Output- Rechnung2 das Zusammenspiel der Entwicklung von Produktion und Außenhandel nach Produktionsbereichen differenziert untersucht. Darin sind die Produktion, ihre Verflechtung auch mit dem Außenhandel und die Beschäftigung für 59 Produktionsbereiche kohärent dargestellt. Die deutsche Industrie ist auf den Weltmärkten immer noch erfolgreich. Steigende Exportquoten und eine zunehmende Marktdurchdringung ausländischer Anbieter zeigen, dass die internationale Arbeitsteilung im intraindustriellen Bereich weiter fortschreitet. Dieser Prozess ist gerade auch in innovativen und technologieintensiven Bereichen der Elektronik und Chemie zu beobachten und weist auf einen steigenden Wettbewerbsdruck hin. Bei intensivem Wettbewerb und vergleichsweise hohen Löhnen in Deutschland werden Wachstum und Beschäftigung vor allem über Innovationen gesichert. Dabei nimmt im Zusammenspiel mit industrieller Fertigung die Bedeutung der Dienstleistungen zu.

    Export stützt Beschäftigung: jeder fünfte Arbeitsplatz in Deutschland von der Ausfuhr abhängig

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    Die Ausfuhr von Waren und Dienstleistungen hat sich auch bei ungünstiger Weltkonjunktur als Stütze der Beschäftigung in Deutschland erwiesen. Das hängt damit zusammen, dass exportierte Investitionsgüter durch ihre hohe Vorleistungsintensität bei anderen Produktionsbereichen in Deutschland Mitzieheffekte auslösen. Davon sind in zunehmendem Maße auch die mit der Industrieproduktion verflochtenen Dienstleistungen begünstigt. So war die Beschäftigung bei den unternehmensbezogenen Dienstleistungen im Jahre 2001 bereits zu gut einem Viertel mittelbar vom Export abhängig. Die Exportabhängigkeit der Beschäftigung in Deutschland lässt sich mit der Input-Output-Rechnung quantifizieren. Die Ergebnisse für die Berichtsperiode 1991 bis 2001 zeigen, dass im Ausgangsjahr sechs von den betrachteten 23 Bereichen des verarbeitenden Gewerbes, zum Ende des Untersuchungszeitraums aber bereits 14 Produktionsbereiche mit mehr als der Hälfte ihrer Beschäftigung für die Ausfuhr tätig waren. Im Jahre 2001 war jeder fünfte Arbeitsplatz direkt oder indirekt von der deutschen Ausfuhr abhängig, nachdem es Mitte der 90er Jahre erst jeder sechste war.

    Zur Lage der deutschen Exporte

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    Eine bedeutende Säule in der wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland stellen seit Jahren die Exporterfolge deutscher Unternehmen dar. Mit der zunehmenden weltweiten ökonomischen Integration haben sich die Bedingungen für Exporteure deutlich verändert. Unternehmen aus aufstrebenden Nationen, wie z.B. China und Brasilien, sind nicht mehr nur Nachfrager für deutsche Güter, sondern konkurrieren zugleich mit deutschen Unternehmen auf den weltweiten Märkten. Hieraus ergeben sich für Deutschland sowohl Chancen als auch Risiken, die mit strukturellen Anpassungen in der Exportwirtschaft einhergehen. Der Beitrag beleuchtet die Entwicklung der deutschen Exporte in den letzten Jahren und stellt die Beschäftigungseffekte in einzelnen Sektoren unter Berücksichtigung der zunehmenden ökonomischen Globalisierung dar. Die Entwicklung der Statistik über die wichtigsten Zielländer zeigt, dass es den deutschen Exportunternehmen gelungen ist, von der stabilen Wachstumsdynamik aufstrebender Volkswirtschaften zu profitieren und so ihre Exporte weiter auszubauen. Dieser Zuwachs geht zum Teil auf Kosten der Ausfuhren in die etablierten Industrienationen, da der deutsche Exportanteil in diese Länder stetig abnimmt. Dabei stellt Europa (EU-27) weiterhin den wichtigsten Absatzmarkt dar. Neben den BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China existieren zahlreiche weitere Volkswirtschaften, die aufgrund ihrer Größe und Wachstumsdynamik ebenfalls eine zentrale Rolle für die Entwicklung der Weltwirtschaft und für die deutschen Exporterfolge spielen. Zu diesen Ländern zählt aus deutscher Sicht insbesondere die Türkei.Export, Wirtschaftslage, Außenhandelswirtschaft, Wachstumsbranche, Wettbewerb, Deutschland

    Редкие металлы в космической технике

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    В данной статье рассматривается применение редких металлов в космической технологии. Такжев статье описана классификация редких металлов, уникальные свойства и место каждой группыэлементов в конструировании комических аппаратов.Im vorliegenden Artikel wird die Verwendung von seltenen Metallen in der Raumfahrttechnik betrachtet.Der Artikel beschreibt auch die Klassifizierung von seltenen Metallen, die unikalen Eigenschaften jeder Gruppe undderen Funktion bei der Konstruktion von kosmischen Geräten

    Gasturbinen als Energiekonverter im Weltraum

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    Im Weltraum können elektrischer Strom und Wärme (für Heizung und als Prozeßwärme) nur in geschlossenen Umwandlungssystemen erzeugt werden, wenn man vom Standpunkt des Wirkungsgrades und des Bauaufwandes von der direkten Umwandlung von Sonnenenergie in Elektrizität absieht. Der Untersuchung werden geschlossene Gasturbinen zugrunde gelegt, mit denen hohe Wirkungsgrade, große Betriebssicherheit und lange Laufzeiten erzielt werden. Einer der wichtigsten Parameter in diesen Kreisläufen stellt - wie bei allen thermischen Energiekonvertern - die Temperatur der Wärmesenke dar. Sie beeinflußt sowohl den Umwandlungswirkungsgrad des Konverters als auch seinen technologischen Aufbau, der im wesentlichen durch die sehr verschiedenen Wärmesenken von Erdatmosphäre und Weltall bedingt ist als auch von der Aufgabe, die das Raumobjekt - die Raumstation oder die Raumfähre - zu erfüllen hat. Solarkraftwerke, die ihre aus Sonnenenergie erzeugte Elektrizität entweder mit Mikrowellen zur Erde senden und dort in Empfangsstationen zur Weiterleitung durch die vorhandenen Stromnetze in die entsprechende Stromart übertragen oder direkt an Ort und Stelle in Raumstationen zur industriellen Produktion einsetzen, werden in Modulbauweise im Weltraum montiert. Die großflächigen Elemente stellen die Radiatoren dar, die als Wärmesenke des Umwandlungssystems die Tiefsttemperaturen des Weltraumes ausnutzen und ihre Abwärme nur durch Strahlung gegen den Kältehintergrund des Alls abgeben. Raumflugkörper - wie Wetter-, Beobachtungs- und Nachrichtensatelliten - oder Raumfahrzeuge - wie Forschungslaboratorien, Lastenträger, Raumgleiter etc., die wieder nach Erfüllung ihrer Mission auf die Erde zurückkehren - sind in ihren äußeren Abmessungen eingeschränkt. Die kompakte Bauweise schließt großflächige Radiatoren aus. Zwar erfordert die Eigenversorgung der Raumflugkörper ohnehin nur kleine Leistungen; die sich allein daraus ergebenden kleineren Abmessungen der Radiatoren sind aber noch nicht ausreichend. So entsteht das Phänomen, daß die Eintrittstemperatur des Arbeitsfluids in die Verdichter von Gasturbinen, die als Solarkraftwerke im Weltraum konzipiert werden, merklich unterhalb und für Raumfahrzeuge oftmals oberhalb oder in der Nähe der Temperaturen liegen, wie sie bei Verdichtern in terrestrischer Umgebung üblich sind. Den Sachverhalt veranschaulichen im folgenden zwei Beispiele, nämlich: Ein Solarkraftwerk für eine industrielle Raumstation mit einer Nutzleistung von 50 MWe und ein Raumfahrzeug, das auf seiner Umlaufbahn an Bord einen Energiebedarfvon 200 kWe hat.In space electricity and heat (for central heating and as process heat) can only by generated in closed conversion systems - the direct conversion of solar energy into electric power is discounted for reasons of efficiency and construction effort. The study is based on closed-cycle gas turbines, with which high efficiencies, high operating reliability and long lifetimes can be achieved. As is the case with all thermal energy conversion systems, one of the most important parameters for such cycles is the temperature of the heat sink. This affects both the efficiency of the converter and its engineering design which is in essence governed by the completely different natures of the heat sinks in the Earth's atmosphere and in space and by the task which the spacecraft - space station or space ship - is to fulfil. Solar power plants, which either transmit the electricity which they generate to receiver stations on Earth by microwave for conversion into the appropriate type of electricity on existing transmission grids or use this electricity in situ in space stations for industrial production, are constructed in modular fashion in space. The large-area components are the radiators which, as the heat sink of the energy conversion system, make use of the very low temperatures of space, discharging the rejected heat into their cold environment by radiation only. Spacecraft - such as weather, observation and telecommunications satellites - or space vehicles - such as research laboratories, payload carrriers, space gliders, etc. which return to Earth on completion of their missions - are restricted in their outside dimensions. Their compact construction rules out the use of large-area radiators. Although the on-board power requirements of spacecraft are not large, the reduction in the dimensions of the radiators which this alone permits is not enough. Thus the problem arises that the compressor inlet temperatures of the working fluids of gas turbines which are designed as solar power plants in space are considerable below and in space vehicles often above or near the temperatures which occur in compressors in the terrestrial environment. This problem is illustrated in the following by two examples: firstly, that of a solar power plant with a net output of 50 MWe for an industrial space station and secondly that of a space vehicle which in orbit has a power requirement on board of 200 kWe

    Редкие металлы в космической технике

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    В данной статье рассматривается применение редких металлов в космической технологии. Такжев статье описана классификация редких металлов, уникальные свойства и место каждой группыэлементов в конструировании комических аппаратов.Im vorliegenden Artikel wird die Verwendung von seltenen Metallen in der Raumfahrttechnik betrachtet.Der Artikel beschreibt auch die Klassifizierung von seltenen Metallen, die unikalen Eigenschaften jeder Gruppe undderen Funktion bei der Konstruktion von kosmischen Geräten

    Космический мусор, как следствие человеческой деятельности

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    В данной статье рассматриваются проблемы загрязнения космического пространства. В статьеописывается, какими опасными могут быть космические полеты, даже беспилотные спутники находятсяв постоянной опасности. Кроме того, что мы можем предпринять для устранения этих проблем, кпримеру, выведенные из строя спутники должны быть аккуратно утилизированы, их можноперенаправить на более низкую орбиту или они могут сгореть в плотных слоях атмосферы. Если непредпринять вовремя необходимые мероприятия, то они могут столкнуться с еще действующимиспутниками и вывести их из строя, а это может привести к цепной реакции. В статье описывается, какзащищены спутники от внешнего воздействия и что проблема их утилизации должна решаться еще настадии проектирования. Если мы уже на данном этапе времени займемся данной проблемой, то мысможем оставить будущим поколениям чистый и безопасный космос.Im vorliegenden Artikel werden die Probleme der Weltraumverschmutzung dargestellt. Der Artikelbeschreibt, wie gefahrlich die Weltraummissionen sein konnen, dass sogar unbemannte Satelliten der standigenGefahr ausgesetzt werden. Genauso erfahren wir, was wir gegen diese Gefahren tun konnen, z.B. ausgedienteSatelliten vorsichtig zu entsorgen,indemman sie auf eine andere Umlaufbahn bringt oder in den festen Schichten derErde vergluhen lasst. Wenn man dies nicht macht, so konnen sie mit den funktionierenden Satellitenzusammensto?en und diese au?er Betrieb setzen, was zur einen Kettenreaktion fuhren kann. Zudem beschreibt derText, wie die Satelliten geschutzt werden z.B. mit Hilfe von Schottelementen und dass man die Probleme derEntsorgung schon in der Projektierung angehen muss. Wenn wir dieses Problem schon heute angehen, souberlassen wir unserer nachfolgenden Generation einen sauberen und sicheren Weltraum
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