3 research outputs found
Peer-to-Peer-Technologie für unternehmensweites und organisationsübergreifendes Workflow-Management
Workflow-Management ist eine reife Technologie; ihre Erfolgsbilanz beim möglichen Einsatz für die Steuerung unternehmensweiter und organisationsübergreifender Geschäftsprozesse ist aber eher bescheiden. Zwei neuere Technologien, die die Einsetzbarkeit von Workflow-Management vereinfachen und verbessern könnten, sind Web Services (WS) und Peer-to-Peer-Architekturen (P2P). Durch WS können Applikationen und ganze Sub-Workflows über Unternehmensgrenzen hinweg einheitlich gekapselt werden. P2P-Architekturen, für File-Sharing und Publish-Subscribe-Anwendungen sehr erfolgreich, könnten komplex strukturierte und organisatorisch schwierig zu vereinheitlichende Prozesse über lose gekoppelte Systeme dezentralisiert abwickeln, ohne in die Engpässe zentraler Prozessintegration und Systemadministration zu laufen. Die Rolle von Web Servies in Workflows ist Forschungsgegenstand in aktueller Literatur, auch die Rolle von P2P-Technologie wurde bisher nur angedacht. In dieser Arbeit wird eine Architektur vorgestellt, die Workflow-Management im Sinne einer P2P-Architektur dezentralisiert, ohne dabei Möglichkeiten zu Monitoring und Controlling einzubüßen. Mögliche Anwendungen für diesen Ansatz sind z.B. gegenseite Leistungserbringungen verschiedener Unternehmen, bei denen Unternehmen einerseits Outsourcing an autonome Partner betreiben, andererseits aber jederzeit Eingriffs- und Überwachungsmöglichkeiten haben möchten
Peer-to-Peer-Technologie für unternehmensweites und organisationsübergreifendes Workflow-Management
Workflow-Management ist eine reife Technologie; ihre Erfolgsbilanz beim
möglichen Einsatz für die Steuerung
unternehmensweiter und organisationsübergreifender Geschäftsprozesse ist aber
eher bescheiden.
Zwei neuere Technologien, die die Einsetzbarkeit von Workflow-Management
vereinfachen und verbessern
könnten, sind Web Services (WS) und Peer-to-Peer-Architekturen (P2P). Durch WS
können Applikationen und
ganze Sub-Workflows über Unternehmensgrenzen hinweg einheitlich gekapselt
werden.
P2P-Architekturen, für File-Sharing und Publish-Subscribe-Anwendungen sehr
erfolgreich,
könnten komplex strukturierte und organisatorisch schwierig zu
vereinheitlichende Prozesse
über lose gekoppelte Systeme dezentralisiert abwickeln, ohne in die Engpässe
zentraler Prozessintegration und Systemadministration zu laufen.
Die Rolle von Web Servies in Workflows ist Forschungsgegenstand in aktueller
Literatur, auch
die Rolle von P2P-Technologie wurde bisher nur angedacht.
In dieser Arbeit wird eine Architektur vorgestellt, die Workflow-Management im
Sinne
einer P2P-Architektur dezentralisiert, ohne dabei Möglichkeiten zu Monitoring
und Controlling einzubüßen. Mögliche Anwendungen für diesen Ansatz sind z.B.
gegenseite Leistungserbringungen verschiedener Unternehmen, bei denen
Unternehmen einerseits Outsourcing an autonome Partner betreiben,
andererseits aber jederzeit Eingriffs- und Überwachungsmöglichkeiten haben
möchten
Peer-to-Peer-Technologie für unternehmensweites und organisationsübergreifendes Workflow-Management
Workflow-Management ist eine reife Technologie; ihre Erfolgsbilanz beim
möglichen Einsatz für die Steuerung
unternehmensweiter und organisationsübergreifender Geschäftsprozesse ist aber
eher bescheiden.
Zwei neuere Technologien, die die Einsetzbarkeit von Workflow-Management
vereinfachen und verbessern
könnten, sind Web Services (WS) und Peer-to-Peer-Architekturen (P2P). Durch WS
können Applikationen und
ganze Sub-Workflows über Unternehmensgrenzen hinweg einheitlich gekapselt
werden.
P2P-Architekturen, für File-Sharing und Publish-Subscribe-Anwendungen sehr
erfolgreich,
könnten komplex strukturierte und organisatorisch schwierig zu
vereinheitlichende Prozesse
über lose gekoppelte Systeme dezentralisiert abwickeln, ohne in die Engpässe
zentraler Prozessintegration und Systemadministration zu laufen.
Die Rolle von Web Servies in Workflows ist Forschungsgegenstand in aktueller
Literatur, auch
die Rolle von P2P-Technologie wurde bisher nur angedacht.
In dieser Arbeit wird eine Architektur vorgestellt, die Workflow-Management im
Sinne
einer P2P-Architektur dezentralisiert, ohne dabei Möglichkeiten zu Monitoring
und Controlling einzubüßen. Mögliche Anwendungen für diesen Ansatz sind z.B.
gegenseite Leistungserbringungen verschiedener Unternehmen, bei denen
Unternehmen einerseits Outsourcing an autonome Partner betreiben,
andererseits aber jederzeit Eingriffs- und Überwachungsmöglichkeiten haben
möchten