6 research outputs found
Controlling mit Kennzahlen in vernetzten Versorgungsstrukturen des Gesundheitswesens
Kern der Arbeit ist der Vorschlag eines theoretisch begrĂŒndeten und zugleich pragmatisch-praxisnahen Controllingansatzes fĂŒr das (medizinische) Versorgungsmanagement in vernetzten Versorgungsstrukturen des Gesundheitswesens. Dieser Ansatz wird deduktiv aus allgemeinen und spezifischen Merkmalen von Netzwerken des Gesundheitswesens abgeleitet. AnschlieĂend wird der Ansatz - unter RĂŒckgriff auf die Ziele einer Modell-Versorgungsstruktur - am Beispiel der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 konkretisiert
Labore in der Hochschullehre: Didaktik, Digitalisierung, Organisation
In der Hochschullehre ist das Labor als Raum des praktischen Lehrens und Lernens in den technischen FĂ€chern ein zentraler Bestandteil der Curricula. Damit der "Lernort Labor" einen positiven Beitrag zum Kompetenzerwerb der Lernenden leisten kann, mĂŒssen didaktische, organisatorische und sowie technische Gestaltungsfaktoren neu betrachtet werden. Was brauchen Labore, um zu einem effektiven, zukunftsfĂ€higen Lernort zu werden? Wie kann sich Laborlehre mit den aktuellen Möglichkeiten der Digitalisierung weiterentwickeln? Die Autorinnen und Autoren geben Antworten auf diese Fragen. Der erste Teil des Sammelbandes beleuchtet das Thema Labordidaktik unter den verĂ€nderten Kompetenzerwartungen. Die BeitrĂ€ge des zweiten Teils befassen sich mit der aktuellen und zukĂŒnftigen Entwicklung von Cross-Reality-Laboren als Einzelangebote sowie als Plattformen und Netzwerke. Bedingungen fĂŒr das Gelingen - und fĂŒr das Misslingen - von Cross-Reality-Laboren sind das zentrale Thema des dritten Teils, der besonders auf die infrastrukturelle und organisationale Ebene blickt und untersucht, wie diese Laborform technisch verlĂ€sslich und ökonomisch nachhaltig in die Lehre integriert werden kann. Der Sammelband richtet sich an Lehrende in ingenieur- und naturwissenschaftlichen StudiengĂ€ngen, die sich mit der Gestaltung, Weiterentwicklung und DurchfĂŒhrung der Laborlehre befassen sowie an Hochschuldidaktiker:innen, an Leitungen und Mitarbeitende in der Hochschulverwaltung sowie in technischen VerbĂ€nden
Wissenschaftsdidaktik II: Einzelne Disziplinen
In der Wissenschaft sind Erkenntnisziele, aber auch ein spezieller Weltaufschluss angelegt. Diesen zu vermitteln ist Aufgabe der Wissenschaftsdidaktik. Was aber bedeutet es, Wissenschaft institutionell zu einem Gegenstand des Lehrens und Lernens zu machen? Die Beitragenden des Bandes liefern disziplinĂŒbergreifende Antworten auf diese grundlegende Frage und untersuchen aus ihren fachwissenschaftlichen Perspektiven, wie Lehren, Studieren und wissenschaftliches Denken und Handeln disziplinĂ€r zusammenhĂ€ngen. Hochschullehrende sowie praktisch und forschend tĂ€tige Personen finden hier leichten Zugang zur Wissenschaftsdidaktik und ihren innovativen Erkenntnispotentialen
Wissenschaftsdidaktik II. Einzelne Disziplinen
In der Wissenschaft sind Erkenntnisziele, aber auch ein spezieller Weltaufschluss angelegt. Diesen zu vermitteln ist Aufgabe der Wissenschaftsdidaktik. Was aber bedeutet es, Wissenschaft institutionell zu einem Gegenstand des Lehrens und Lernens zu machen? Die Beitragenden des Bandes liefern disziplinĂŒbergreifende Antworten auf diese grundlegende Frage und untersuchen aus ihren fachwissenschaftlichen Perspektiven, wie Lehren, Studieren und wissenschaftliches Denken und Handeln disziplinĂ€r zusammenhĂ€ngen. Hochschullehrende sowie praktisch und forschend tĂ€tige Personen finden hier leichten Zugang zur Wissenschaftsdidaktik und ihren innovativen Erkenntnispotentialen. (DIPF/Orig.
Informationssysteme auf der Basis aktiver Hypertextdokumente
Die Arbeit beschÀftigt sich mit der Implementierung von
Informationssystemen, die mittels Web-Techniken wie etwa der Hypertext
Markup Language (HTML), des Hypertext Transport Protocols (HTTP) oder
der Extensible Markup Language (XML) erstellt werden. Web-basierte
Informationssysteme werden verstÀrkt eingesetzt, um vollstÀndige
Applikationen fĂŒr die Abwicklung von GeschĂ€ftsprozessen zu
implementieren. Die Ausgangslage fĂŒr die Arbeit ist das Fehlen formeller
Modelle, mit der solche Systeme umgesetzt werden können, kombiniert mit
dem Aufkommen neuer Anwendungsgebiete wie der
Business-to-Business-Kopplung mittels Web-basierter Systeme. Im Verlauf
der Arbeit werden bestehende Systeme analysiert um darauf aufbauend die
Anforderungen fĂŒr ein Modell zur Beschreibung und Realisierung
Web-basierter Anwendungen festzulegen. Das daraus entwickelte Modell
stellt die Information, die in solchen Anwendungen ausgetauscht und
verarbeitet wird, in den Vordergrund, und setzt als wichtigstes
Beschreibungsmittel Hypertextdokumente ein, welche um aktive Komponenten
ergĂ€nzt zu aktiven Hypertextdokumenten (AHDs) werden. Das Modell fĂŒr
aktive Hypertextdokumente (AHDM) umfaĂt ein Informationsmodell, welches
den Aufbau aktiver Hypertextdokumente beschreibt, ein
Kommunikationsmodell zur Regelung des Informationsaustausches, ein
Objektmodell fĂŒr die Definition des Zusammenspiels der aktiven
Bestandteile eines AHDs und ein Laufzeitmodell fĂŒr die tatsĂ€chliche
AusfĂŒhrung der aktiven Bestandteile. Aktive Hypertextdokumente werden
als XML-Dokumente realisiert, die entsprechend dem Informationsmodell
neben den ursprĂŒnglichen Nutzdaten auch Funktionen und Variablen
enthalten. Neben dem Modell wird auch eine Vorgehensweise beschrieben,
die den Einsatz aktiver Hypertextdokumente erleichtern soll. Die
PraktikabilitÀt des Modells wird anhand von Beispielanwendungen
demonstriert, die von einfachen, eigenstÀndigen Anwendungen hin zu
kooperativen, vernetzten Anwendungen mit mobilen Dokumenten reichen. Die
zur Nutzung aktiver Hypertextdokumente notwendigen Werkzeuge werden
ebenfalls beschrieben