12 research outputs found

    Forschungsbericht Universität Mannheim 2008 / 2009

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    Die Universität Mannheim hat seit ihrer Entstehung ein spezifisches Forschungsprofil, welches sich in ihrer Entwicklung und derz eitigen Struktur deutlich widerspiegelt. Es ist geprägt von national und international sehr anerkannten Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und deren Vernetzung mit leistungsstarken Geisteswissenschaften, Rechtswissenschaft sowie Mathematik und Informatik. Die Universität Mannheim wird auch in Zukunft einerseits die Forschungsschwerpunkte in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften fördern und andererseits eine interdisziplinäre Kultur im Zusammenspiel aller Fächer der Universität anstreben

    Von ADEPT zur AristaFlow BPM Suite - Eine Vision wird Realität: "Correctness by Construction" und flexible, robuste Ausführung von Unternehmensprozessen

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    Angeregt durch ein Forschungsprojekt im Bereich klinischer Informationssysteme, wurde von uns Mitte der 90er Jahre das Forschungsprojekt ADEPT gestartet, welches im Bereich Prozess-Management das nahezu Unmögliche anstrebte und mittlerweile auch erreicht hat: Hochgradig flexible Ausführung von Unternehmensprozessen, Realisierung robuster prozessorientierter Anwendungen "per Konstruktion" sowie ein für alle Anwendergruppen (Prozess-Implementierer, Systemadministratoren, Endbenutzer) einfach zu benutzendes System. Dieser Beitrag beschreibt die Hintergründe des ADEPT-Projekts sowie unsere Motivation für die gesteckten Ziele, die von uns verfolgte Vision und deren vollständige Umsetzung in der nunmehr verfügbaren AristaFlow® BPM Suite

    Forum

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    Im Magazin FORUM zeigen die Universität Mannheim und ABSOLVENTUM MANNHEIM exemplarisch, woran Mannheimer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen forschen, stellen Studienangebote vor und portraitieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolventen. Das FORUM bietet Raum für ungewöhnliche Perspektiven und soll den Austausch zwischen Universität, Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, Unternehmen und gesellschaftlichen Akteuren intensivieren

    The ADEPT Project: A Decade of Research and Development for Robust and Flexible Process Support - Challenges and Achievements

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    This paper gives insights into the ADEPT project. Its target was to develop a next generation process management technology, which is by orders of magnitudes more powerful and flexible than contemporary process management systems. The ADEPT technology should provide advanced features and properties within one system, which seem to exclude each other, but which are required for the support of a broad spectrum of processes: ease-of-use for end users and system developers, high flexibility through the support of non-trivial ad-hoc deviations at the process instance level, quick implementation of process changes through process schema evolution, and correctness guarantees enabling robust execution of implemented processes. This paper describes the background and the real-world cases which motivated our research. It further explains the technological challenges we faced, describes the solutions we elaborated, and discusses the current status of the ADEPT project

    Forschungsbericht Universität Mannheim 2006 / 2007

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    Sie erhalten darin zum einen zusammenfassende Darstellungen zu den Forschungsschwerpunkten und Forschungsprofilen der Universität und deren Entwicklung in der Forschung. Zum anderen gibt der Forschungsbericht einen Überblick über die Publikationen und Forschungsprojekte der Lehrstühle, Professuren und zentralen Forschungseinrichtungen. Diese werden ergänzt um Angaben zur Organisation von Forschungsveranstaltungen, der Mitwirkung in Forschungsausschüssen, einer Übersicht zu den für Forschungszwecke eingeworbenen Drittmitteln, zu den Promotionen und Habilitationen, zu Preisen und Ehrungen und zu Förderern der Universität Mannheim. Darin zeigt sich die Bandbreite und Vielseitigkeit der Forschungsaktivitäten und deren Erfolg auf nationaler und internationaler Ebene

    Forschungsbericht Universität Mannheim, 2004 / 2005

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    Die Universität Mannheim gibt in dem vorliegenden Forschungsbericht 2004/2005 Rechenschaft über ihre Leistungen auf dem Gebiet der Forschung. Erstmals folgt diese Dokumentation einer neuen Gliederung, die auf einen Beschluss des Forschungsrates der Universität Mannheim zurückgeht. Wie gewohnt erhalten Sie einen Überblick über die Publikationen und Forschungsprojekte der Lehrstühle, Professuren und zentralen Forschungseinrichtungen. Diese werden ergänzt um Angaben zur Organisation von Forschungsveranstaltungen, der Mitwirkung in Forschungsausschüssen, einer Übersicht zu den für Forschungszwecke eingeworbenen Drittmitteln, zu den Promotionen und Habilitationen, zu Preisen und Ehrungen und zu Förderern der Universität Mannheim. Abgerundet werden diese Daten durch zusammenfassende Darstellungen der Forschungsschwerpunkte und des Forschungsprofils der Fakultäten

    A design theory for requirements mining systems

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    Software requirements are often communicated in unstructured text documents, which need to be analyzed in order to identify and classify individual needs. This process is referred to as requirements mining in the context of this thesis. It is known to be time-consuming and error-prone when performed manually by a requirements engineer. Thus, there is a demand to support requirements mining through information technology. However, little research has been conducted to conceptualize theoretically grounded requirements mining systems and abstract the necessary design knowledge in a theory. Furthermore, existing works scarcely investigate the effect of these artifacts on requirements engineers’ productivity. Consequently in this thesis, the following research question is addressed: How can a system be designed which aims at improving requirements mining productivity over manual discovery? Following a Design Science approach, a design theory is derived consisting of design requirements, design principles and design features. Design requirements are identified based on general knowledge and kernel theories. Subsequently they are related to design principles which are finally mapped to design features of an artifact. The artifact is conceptualized in two design cycles, each resulting in a distinct artifact version and its evaluation. In the first design cycle a simulation is conducted to investigate the interplay of the preliminary design principles. In the second design cycle, the effects of the final design principles on requirements mining productivity are measured in an experiment. The thesis contributes to the design theory body of knowledge by providing a design theory for requirements mining systems. The theory is a contribution to the information systems literature because requirements mining systems represent an important class of design situations that have not been adequately described yet by existing works. From a practical point of view, the study addresses the need of requirements engineers to support their work by information technology and provides vendors of requirements engineering software packages guidelines to improve their products

    Asynchrone Anwenderbeteiligung in Software-Projekten

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    In dieser Arbeit wurde die neue Methode OpenProposal zur asynchronen Anwenderbeteiligung in Software-Projekten entwickelt und im Rahmen von vergleichenden Fallstudien evaluiert. Kern der Methode stellt ein Annotationssystem zur asynchronen Erstellung und Bearbeitung von Anwenderbeiträgen dar. Mit der neuen Methode werden die Möglichkeiten zur asynchronen Kommunikation zwischen Anwender und Entwickler aufgezeigt und Vorteile gegenüber einer synchronen Kommunikation nachgewiesen
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