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fh-presse Februar 2006
Ausgabe 1/2006 der fh-press
Wie groĂź ist der Brain Drain innerhalb von Deutschland?
Der innerdeutsche Brain Drain, also die Abwanderung von Akademikern in andere Bundesländer, nimmt bisher ein moderates Ausmaß an. Zehn Jahre nach Studienabschluss sind noch knapp über 70 % aller Absolventen im Bundesland ihres Studiums ansässig. Die Daten zeigen ferner, dass ein Wegzug, wenn er überhaupt stattfindet, in den ersten Jahren direkt nach Studienabschluss vollzogen wird. Je länger ein Absolvent bereits vor Ort verblieben ist, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit für einen späteren Wegzug. Speziell für Ostdeutschland besteht Anlass zu verhaltenem Optimismus. Die ostdeutschen Bundesländer erweisen sich als attraktive Studienorte, die talentierte junge Menschen von außerhalb anziehen. Wenn es gelingt, diese zukünftigen Absolventen auch im Lande zu halten, kann dies das Humankapital vor Ort und damit das Wirtschaftswachstum erhöhen.Humankapital; Brain Drain; Wissenstransfer; Wirtschaftswachstum; Deutschland; Neue Bundesländer
Mehr Studienanfänger: Mehr Studienabbrecher?
Ziel dieser Studie ist es, die allgemeine Studiensituation in Deutschland näher zu untersuchen und zu erläutern. Dabei wird insbesondere auf die Hauptursachen von Studienabbrüchen sowie auf die Arbeitsmarktintegration der betroffenen Personen eingegangen. Im Detail wird analysiert: Wie sich u. a. die Studienanfänger- und Studienabbruchquoten an deutschen Universitäten und Fachhochschulen entwickelt haben? Welche die Hauptursachen für die steigenden Studienabbruchquoten sind? Inwiefern eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration der Studienabbrecher gelingen kann? --
semester - Ausgabe Winter 16/17
Schwerpunktthema: Leidenschaf
Rektoratsbericht 2009
Rektoratsbericht fĂĽr das Jahr 200
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