3 research outputs found

    Foreign Direct Investment in Ukraine

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    The Ukrainian economy cannot ensure economic reconstruction after the war and needs new opportunities for its development. Foreign direct investment (FDI) is an important instrument that can help. FDI provides capital relevant for increasing the profitability of economic sectors. FDI is also part of political investment - should be given priority in government activities. For this reason, it triggers economic growth and improves macroeconomic performance when it is used to develop the market and its infrastructure. In this article, I give an overview of the understanding of FDI and its actual situation in Ukraine. The arguments reflect mainly an investor's point of view. This helps to emphasize the importance of realistic and informative data for assessing the attractiveness of Ukraine. A first step in this direction is made with reference to international indices. I will try to review a reflection of relevant indices, which provide an assessment of the macroeconomic situation in Ukraine. The main results of the article: an overview of the real situation with FDI in Ukraine and the importance of using international indices during the FDI processes. The benefits of FDI do not appear automatically. It depends on the investment policy of host countries, especially Ukraine. My contribution to this article is to draw attention to the current situation with FDI in Ukraine and the issue of the lack of systematic use of international indices during the FDI processes. Without a clear understanding of these issues, it is impossible to answer the following questions that need to be studied, such as how to solve the challenges with FDI and attract new foreign capital to Ukraine. The article will be of interest to those who are interested in the issue of investment policy in the context of Ukraine, study this issue at the scientific level, and practically develop and implement the strategy of investment policy in Ukraine. The main conclusion of the article is to show the importance of revising the approaches to political investment in Ukraine, taking into account the international evaluation indices

    Erneuerbare Energien in Städten Zentralamerikas - die Elektrizitätsmärkte von Costa Rica und Nicaragua im Vergleich. Eine Mehr-Ebenen-Analyse der Rahmenbedingungen

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    Die Arbeit widmet sich der Frage, welchen Einfluss die Rahmenbedingungen der verschiedenen Ebenen auf die Nutzung EE in CR und Nicaragua allgemein und in den Städten haben. Es wird also vorwiegend eine ordnungspolitische, normative Untersuchung anhand der Fallbeispiele Costa Rica und Nicaragua durchgeführt wobei außerdem die Finanzierungsmöglichkeiten/-instrumente analysiert sowie die sozioöokonomischen Rahmenbedingungen und die Akteurssituation bei der abschließenden Bewertung berücksichtigt werden. Die Fragestellung ist dabei im entwicklungspolitischen Kontext (also vor dem Hintergrund der Verbesserung der Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung) und vor dem Hintergrund des möglichen Beitrags der Länder Zentralamerikas zur Erreichung internationaler Zielvorgaben des Klimaschutzes und zu einem nachhaltigen Energiezugang für alle einzuordnen. Als Methodik wurde eine Mehr-Ebenen-Analyse der Rahmenbedingungen gewählt, um der Bedeutung der verschiedenen Einflussebenen, die besonders im Hinblick auf Klimaschutz- und Energiepolitische Entscheidungen zu erwarten sind, gerecht zu werden

    Unternehmensreaktionen auf Länderrisiko-Erhöhungen: Eine Fallstudienuntersuchung aus der Perspektive österreichischer Tochtergesellschaften in der Russischen Föderation

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    Die vorliegende Doktorarbeit hat zum Ziel, die Entwicklung der länderspezifischen Investitionsrahmenbedingungen eines von immer noch andauernden Sanktionen erschütterten Landes, das a priori als hoch riskant eingestuft wird, zu erforschen. Im Rahmen einer vertieften Literaturanalyse und einer zweiteiligen empirischen Fallstudienuntersuchung wird aufgezeigt, welche länderspezifischen Aspekte von der Eskalation des geopolitischen Konfliktes zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine betroffen waren und wie ausgewählte österreichische Unternehmen mit Tochtergesellschaften dort mit der angespannten Marktsituation zurechtgekommen sind. Die einleitende Literaturanalyse beginnt mit der begrifflichen Einordnung des zentralen Terminus Länderrisiko i.w.S. samt seinen Bestimmungsfaktoren und Beurteilungsmethoden, sowie auch mit der Fokuslegung auf die bestimmte ausländische Marktbearbeitungsform FDI. Die Präsentation der Erkenntnisse über die Wechselwirkung zwischen Länderrisiko i.w.S. und FDI stellt eine theoretische Einleitung für die durchgeführte Fallstudienanalyse dar. Um zum Verständnis der Russischen Föderation als Investitionsstandort zu verhelfen, wird das Land mit seinen spezifischen FDI-Rahmenbedingungen und seinem Investitionsvolumen abgebildet. Im empirischen Teil werden mittels der qualitativen Forschungsmethode Fallstudienuntersuchung eine unterstützende und eine zentrale Forschungsfrage beantwortet. Anhand einer Datentriangulation wurden insgesamt 1.785 archivierte Unternehmensdokumente und zusätzlich noch vier individuell gestaltete schriftliche Experteninterviews einer zweiteiligen Dokumentenanalyse unterzogen. Mit Hilfe der deutschen QDA-Programms Atlas.ti wurden für jedes einzelne Unternehmen insgesamt sechs getrennten „Within Case“Analysen und für jede Unternehmensgruppe drei „Cross Case“-Analysen durchgeführt. In Bezug auf die unterstützende Forschungsfrage wurde belegt, dass die Erhöhung des Länderrisikos eine negative Auswirkung auf die politische, wirtschaftliche, währungsbedingte und sozio-kulturelle Komponente des Länderrisikos i.w.S. hat. Im Zuge der Beantwortung der zentralen Forschungsfrage wurde eindeutig schlussgefolgert, dass erhöhtes Länderrisiko finanzielle Verluste in den ausländischen Tochtergesellschaften verursacht. Personalkürzungen, Verschiebungen bzw. Stornierungen geplanter Projekte/ Aufträge, Schließungen von Filialen, etc. stellen weitere empirische Erkenntnisse dar, um das erhöhte Länderrisiko der Russischen Föderation zu überwinden
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