214 research outputs found

    Von Saiten, SĂ€ngern und Synapsen : Manfred Spitzer ĂŒber Musik als kulturgewordene Natur

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    Rezension zu: Manfred Spitzer : Musik im Kopf. Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk ; Schattauer Verlag, Stuttgart, 2002, ISBN 3-7945-2174-9, 468 Seiten, 32,95 Euro

    ZIH-Info

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    - Ausbau des VPN-Dienstes - Sandkastenspiele an der PC-Farm - Teilnahme am 'NoAH'-Projekt - Zweiter VI-HPS Tuning - IWOMP2009 in Dresden - Besonderes Musikerlebnis in Dresden - Erfolgreiche 'Lange Nacht der Wissenschaften' - Information zum GerÀte- und Kopierkartenwechsel - Veranstaltungen und Termin

    Let the music play! Studien zur Musiksoziologie

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    Inhaltsverzeichnis: Jung und nicht mehr jugendfrei - das PhÀnomen Fantum am Beispiel von Tokio Hotel-Fans; "PIMP" & "BITCH" - Geschlechterkonstruktion im HipHop; "Austropop" - eine österreichische Musik in Gefahr?; Musikunterricht HEUTE - eine Analyse des Musikunterrichts in der achten Schulstufe an steirischen Schulen; Weil ich ein MÀdchen bin... - Frauen als Musikerinnen; Die Entstehung einer Jugendmusikszene am Beispiel des Bezirks Voitsberg; Musik. Erlebnis. Ritual. Erlebniskonstruktion am Beispiel der High-End Musikhörer

    Musik, eine Ausdrucksart menschlicher GefĂŒhle

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    As regarded from the psycho-analytic approach, feelings are defined here as impulse manifestations. Their primary quality is pressure, an inner tension which seeks a release, a mode of expression - emotion in the original sense of the word. Music consists of energy which in time occurs as sound waves and which, similar to emotion, alternates between tension and release. Music, therefore, is an adequate and the most intense expression of feelings. One experiences this expression in the state of regression. Music as an expressive symbol differs from language; the two symbolic systems are not interchangeable, and so improvement in the training of the auditory senses can only be achieved by the use of musical elements. (DIPF/Orig.

    Zum Einfluss von Unterricht auf MusikprĂ€ferenzen von Grundschulkindern fĂŒr Opernarien

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    Die vorliegende Untersuchung versteht sich als explorative Studie. Die Fragestellung der Studie lautet: Hat Vertrautheit mit einem Musikstil Auswirkungen auf PrĂ€ferenzurteile von SchĂŒlern? Als Musikstil werden Opernarien gewĂ€hlt und die Vertrautheit soll dabei durch Unterrichtssequenzen zu Opernmusik erreicht werden. Dabei werden zwei Einflussfaktoren genauer betrachtet. Dies sind zum einen der wichtigsten Faktor in frĂŒheren PrĂ€ferenzstudien, der Faktor Alter und zum anderen der Faktor Unterricht. Nach bisherigen Ergebnissen sind aufgrund des zunehmenden Alters negativere PrĂ€ferenzurteile am Ende des Schuljahres zu erwarten. Des Weiteren stellt sich die Frage, ob sich durch Unterricht eine Änderung bzw. Verzögerung der durch das Alter bedingten Entwicklung zu einer schlechteren Beurteilung ergibt. (DIPF/Orig.

    Habituelle und situative Rezeptionsweisen beim Musikhören oder: Versuchen wir, immer gleich zu hören!

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    In einer ersten Untersuchung wird der Frage nachgegangen, ob die musikalischen Rezeptions- oder Umgangsweisen wirklich stabil - also habitualisiert - sind, und in einer zweiten, wie sie sich in einer konkreten Hörsituation verÀndern. Die zweite Befragung hat zum Ziel, den Zusammenhang zwischen einer musikalischen Einstellung (habituelles Hörverhalten) und tatsÀchlich gezeigtem Verhalten (situative Rezeption) zu untersuchen. (DIPF/Orig.

    „Musik wie sie will“? Überlegungen zur Körperlichkeit erwachsener Rezipient/innen in klassischen Konzertformaten

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    Musik ist körperliche Bewegung – Musik ‚bewegt‘. Das gilt fĂŒr Musiker/innen ebenso wie fĂŒr Rezipient/innen. Diesen Umstand machen sich viele ambitionierte Festivals und Konzertveranstalter bei der Entwicklung neuer, ‚auratischer‘ Konzertformate zunutze. So groß das praktische Interesse am Spannungsfeld zwischen Körperlichkeit und Musik scheint, so gering ist die Kenntnisnahme der Musikvermittlungsszene an den Ergebnissen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei bieten neurowissenschaftliche, historiographische und ethnographische Diskurse zahlreiche spannende AnsĂ€tze. Ziel dieser Masterarbeit ist es, unterschiedliche disziplinĂ€re ZugĂ€nge zur Frage nach dem Zusammenhang zwischen Musikrezeption und Körperlichkeit mit musikvermittlerischem Fokus zu befragen

    MUSIKALISCHE KREATIVITÄT UND IHRE ANALYSE: ANMERKUNGEN ZUM SCHAFFENSPROZESS VON IGOR STRAWINSKY

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    Quellen, die Auskunft ĂŒber die Stadien der Entstehung eines Kunstwerkes geben, werden in den Musikwissenschaften intensiv untersucht. Sowohl die sogenannte Musikphilologie als auch -historie, -pĂ€dagogik und „-systematik“ (in erster Linie Musikpsychologie und -soziologie) fragen nach Informationen ĂŒber die Prozesse, die zur Herstellung eines gelungenen Objektes fĂŒhren. Dieses muß nicht eine Komposition sein, denn auch einer Interpretation oder Improvisation geht in der Regel eine facettenreiche Vorgeschichte der Elaboration voraus. Spezifischere Fragen werden hier anhand von Igor Strawinskys Orchestrationsskizzen zu Ragtime fĂŒr 11 Instrumente (1918) und einer Typologie-Skizze beantwortet
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