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    Evaluation und Klassifikation der Anforderungen an Datenverbindungen mobiler Endgeräte

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    Mobile Endgeräte erfahren seit einigen Jahren ein sehr starkes Wachstum. Über eine ständige Verbindung mit dem Internet bieten sie eine ideale Plattform für eine Vielzahl an Informations-, Kommunikations- und Unterhaltungsdiensten. Mobile Endgeräte werden mittels verschiedener Mobilfunknetze an das Internet angebunden. Da Funknetze anfälliger für Störungen als Kabelverbindungen sind, müssen diese Störungen kompensiert werden, um einer Applikation eine stabile Verbindung garantieren zu können. Dies ist wichtig bei kritischen Anwendungen, wie in der Medizin oder im Gewerbe, jedoch auch für den alltäglichen Nutzer, um dessen Vertrauen zu stärken und das Endgerät zu einem verlässlichen Begleiter zu machen. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Qualitätskriterien bei der Datenverbindung für mobile Anwendungen relevant sind. Aus diesen Qualitätskriterien werden Anforderungen an die Anwendung formuliert anhand dieser Beispielanwendungen untersucht. Anschließend werden einige Probleme und Fehler aufgeführt, welche die Anforderungen beeinflussen. Die Probleme und Fehler werden in Kategorien unterteilt und Fehler und ihre Folgefehler beispielhaft in einer Baumstruktur angeordnet. Danach werden recherchierte Lösungen und welche Fehler sie beheben können vorgestellt. Dabei wird die zuvor aufgestellte Baumstruktur genutzt, um die Fehler auf einer hohen Ebene für so viele Anwendungen wie möglich zu lösen. Im Fazit wird die Frage geklärt, wie man mobile Anwendungen gegen instabile Datenverbindungen absichert, in welchem Kontext dies geschehen muss und welche Probleme derzeit noch nicht zu lösen sind

    Die digitale Selbstvermessung in Lifestyle und Medizin : eine Studie zur Technikfolgenabschätzung

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    Digital self-quantification, also known as quantified self (QS), refers to the measuring and recording of body parameters and conditions using apps and wearables. Self-quantification aims at improved efficacy and self-optimization for better health and well-being. In medicine, QS is used rather hesitantly since products are of poor quality, particularly in terms of user data protection, and the evidence of effectiveness is often lacking. The article is based on results of the TA-SWISS study “Quantified Self – Interface between Lifestyle and Medicine”. It describes the QS phenomenon from the medical, legal, ethical, economic, and social perspectives. Future developments and potential solutions are outlined for the exploitation of opportunities arising from the use of QS in medicine and lifestyle while controlling the associated risks.Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufzeichnen von Körperparametern und -zuständen mittels Anwenderprogrammen (Apps) und Wearables. Das Messen geschieht meist zum Zweck der Effizienzsteigerung und Selbstoptimierung für mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit. In der Medizin wird QS erst zögerlich eingesetzt, da die Qualität der Apps, insbesondere in Datenschutzbelangen, unzureichend ist und die Wirksamkeitsevidenz weitgehend fehlt. Der Artikel basiert auf Ergebnissen der TA-SWISS-Studie „Quantified Self – zwischen Lifestyle und Medizin“ und umreißt das QS-Phänomen aus medizinischer, rechtlicher, ethischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht. Zudem werden künftige Entwicklungen sowie Lösungs- und Gestaltungspotenziale dargelegt

    Datenerfassung und Visualisierung von Vitalparametern und Primärsignalen auf dem Computer und auf mobilen Endgeräten

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    In Kliniken besteht der Bedarf nach einer lückenlosen Aufzeichnung der Vitalparameter (z. B. Herzfrequenz, Blutdruck) und Primärsignale (z. B. EKG). Besonders in der Notfallmedizin ist eine ständige Patientenüberwachung lebensnotwendig. Zudem dienen die erfassten Daten der aktuellen Patienten-Dokumentation, aber auch zur Analyse im Bereich der Forschung und für Studien. Für diesen Zweck wurde das Telematik-System »Multi-Patientenmonitoring« entwickelt. Dieses System dient der Datenerfassung, Signalvisualisierung und Echtzeitübertragung von Vitalparametern an beliebig viele PCs und mobile Geräte des Krankenhausnetzwerkes. Motiviert durch das Universitätsklinikum Tübingen wurde das Projekt von der Wildauer Firma ixellence initiiert und in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit medizinischen Einrichtungen, dem Fachgebiet Telematik an der TFH Wildau und der Philips Medizin-Systeme GmbH realisiert.Hospitals need a complete recording of vital parameters (e.g. heart frequency, blood pressure) and primary signals (e.g. ECG). Especially in intensive care units the permanent monitoring and the recording of the current status of the patient is vital. Furthermore, these data are useful for the patient documentation and in fields of research and studies. For this purpose a multi-monitoring system was developed. This system provides the data acquisition, signal visualization and real time transmission of vital parameters to PCs and mobile devices in the hospital network. With this system it is possible to get a fast overview of the current patient status and its history. Furthermore physicians can monitor the patients mobile and in real time. The project was developed in co-operation with medical research facilities, the Chair of Telematics at the University of Applied Sciences in Wildau, and with the companies Philips Medical Systems and ixellence

    Wie hoch ist das Strahlenrisiko durch das Handy? : Zum aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion

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    Welche Art Strahlung geht vom Handy und von Relaisstationen aus? Wie kann sie auf den Menschen wirken, welche Wirkmechanismen werden ausgelöst? Welche Vorschriften und Grenzwerte gibt es? Wohl kaum ein Thema wurde in den vergangenen Jahren in Medien und in Öffentlichkeit so heiß und kontrovers diskutiert wie das "Strahlenrisiko" durch Mobilfunkanlagen, Mobiltelefone und schnurlose Telefone. Insbesondere, wenn Relaisstationen für mobile Kommunikationseinrichtungen in Verbindung mit dem neuen UMTS-Netz eingerichtet werden, beobachtet man oft erbitterte Konfrontationen zwischen Betreibern und Gegnern, die manchmal zu merkwürdigen Entwicklungen führen; so wurde beispielsweise die Antenne auf einem Kirchendach als Kreuz getarnt. Oft nutzen auch erklärte Gegner von Relaisanlagen am Wohnort beruflich oder privat ihr Handy

    Konzeption und Realisierung einer mobilen Anwendung zur Untersuchung der akustischen Lokalisationsfähigkeit

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    Durch die stetig zunehmende Verbreitung von mobilen Geräten steigt auch der Bedarf an mobilen Anwendungen. Ein wichtiger Anwendungsbereich für mobile Anwendungen findet sich in der Medizin, insbesondere bei der Behandlung von Tinnitus Betroffenen, wieder. Allerdings ist die Entwicklung mobiler Anwendungen für unterschiedliche Plattformen sehr aufwändig, da sich deren Entwicklung deutlich voneinander unterscheidet. Aus diesem Grund bietet eine plattformunabhängige Entwicklung Vorteile in Bezug auf Komplexität und Kostenfaktor. Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption und Realisierung einer hybriden Anwendung auf Basis des Frameworks Meteor, mit welcher die akustische Lokalisationsfähigkeit untersucht und verbessert werden soll. Um dies zu erreichen, wird mit Hilfe von WebGL eine 3D Szene erstellt. In dieser Szene werden Geräuschquellen mit der Web Audio API platziert und der Anwender muss diese Geräuschquellen lokalisieren. Weiterhin werden während des gesamten Interaktionszyklus Informationen aufgezeichnet, die für die Untersuchung der akustische Lokalisationsfähigkeit von großer Bedeutung sind

    Chapter 1 – Introduction and Definitions

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    Das vorliegende Kapitel legt mit seinen Begriffsbestimmungen die Basis für alle im weiteren Verlauf der Arbeit untersuchten Aspekte des Bereichs Mobile Health ("mHealth"). Nach einer einführenden Abgrenzung der Bereiche Gesundheit, Medizin und Wellness, die vielfach Synonym verwendet werden, sich aber dennoch inhaltlich wesentlich unterscheiden, sowie einer kurzen Beschreibung der Bereiche Gesundheitsförderung, Prävention und Versorgung, wird zunächst auf eher technische wie organisatorische und weitere im Bereich mHealth relevanten Aspekte kurz eingegangen. Hier geht es zunächst um eine grundlegende Beschreibung und Unterscheidung der eng miteinander verwandten Bereiche Telemedizin, eHealth und mHealth. Auch auf die im Kontext von mHealth nutzbaren Geräte sowie die darauf laufenden Applikationen ("Apps") wird mit besonderem Fokus auf gesundheitsbezogene Anwendungsfelder und Funktionen eingegangen. Abschließend erfolgt ein kurzer Überblick über die unterschiedlichen im mHealth-Bereich relevanten Stakeholder: hier sind einerseits Hersteller von Apps, aber auch Kostenträger und Regulatoren sowie nicht zuletzt Nutzerinnen und Nutzer gesundheitsbezogener Apps und mHealth-Lösungen zu nennen. Die vorgestellten Begriffe und Definitionen werden im Verlauf der Arbeit wiederholt aufgegriffen.With its definitions and descriptions of concepts used in the context of mobile health ("mHealth"), the current chapter lays the foundation for all aspects of mHealth described in the following parts. After providing introductory definitions for health, medicine, and wellness – terms that are often used synonymously, but denote different concepts – short descriptions for the areas of health promotion, prevention and care are given. Subsequently, technical as well as organizational and other relevant aspects and concepts are introduced. This starts off with a few basic remarks about the closely related areas of telemedicine, eHealth and mHealth and how they differ. Mobile devices that can be used in health contexts as well as the applications (apps) running on them are also touched upon, with a special focus on their health related uses, and functions that can be employed in this context. The chapter closes with an overview of the relevant stakeholders that play a role in connection with mHealth and especially health apps. This includes manufacturers of apps as well as those who are involved in financial or regulatory aspects of mHealth, but also users of apps and mHealth related solutions. The provided definitions and terms are used throughout the following chapters

    Ethische Aspekte

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    Preiswerte, kleine Sensoren in Tracking-Geräten und Smartphones machen es möglich: die ständige Überwachung der Fitness, Wellness oder Gesundheit. "Quantified Self", das Messen der eigenen Körper- und Verhaltensaktivitäten, findet immer mehr Verbreitung. Anwenderinnen und Anwender nutzen Quantified Self vor allem, um ihre körperlichen Aktivitäten zu optimieren. Die Daten sind aber auch für die Forschung von Interesse: Aus der Datenfülle sollen Erkenntnisse gewonnen werden für die Früherkennung von Krankheiten und für verbesserte Therapien. Zudem wollen Akteure aus der Wirtschaft und dem Gesundheitsbereich von den Auswertungen profitieren. Der Umgang mit den heiklen Angaben zur Gesundheit muss dabei den gesetzlichen Anforderungen des Datenschutzes genügen. Die interdisziplinäre Studie untersucht Chancen und Risiken des Quantified Self. Sie zeigt auf, welche Geräte und Dienstleistungen es gibt und welche künftigen Entwicklungen zu erwarten sind. Neben medizinischen und technischen Aspekten werden auch gesellschaftliche, ethische, rechtliche und ökonomische Fragen analysiert und Empfehlungen formuliert

    Digital Health : die Zukunft des Schweizer Gesundheitswesens

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    Digital Health ist in aller Munde. Egal ob nun von eHealth, mHealth, Big Data, Gesundheit 4.0 oder eben Digital Health gesprochen wird, die Chancen und Gefahren der digitalen Möglichkeiten beschäftigen die meisten Akteure unseres Gesundheitssystems. Aber wofür stehen eigentlich die zahlreichen neuen Begriffe? Wird Digital Health wirklich das Gesundheitswesen revolutionieren oder handelt es sich nur um einen weiteren Hype, der schon bald wieder vergessen sein wird? Der vorliegende Report schafft ein einheitliches Verständnis, beschreibt den aktuellen Stand aus der Managementperspektive und geht auf zukünftige Entwicklungen ein
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