1,611 research outputs found

    Informatische Grundkonzepte anhand mathematischer Aufgabenstellungen lernen

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    Die methodische Struktur LoDiC "Learning on Demand in Computing" hilft mathematische Aufgabenstellungen unter Nutzung spezifischer Software zu planen und zu bearbeiten. Sie ähneln damit den WebQuests, die die Nutzung des WWW im Unterricht gezielt unterstützen. Über die reine Strukturierungshilfe hinaus bieten LoDiC jedoch spezifische "Ankerpunkte" anhand derer informatische Grundkonzepte thematisiert und bedarfsgerecht gelernt werden können

    Kann der Einsatz von CAS die Ausbildung am Seminar bereichern?

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    Computer Algebra Systeme (CAS) sind aus der modernen Arbeit mit Mathematik nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern den Umgang mit komplexen mathematischen Sachverhalten, helfen bei der Modellbildung und sind mittlerweile so benutzerfreundlich geworden, dass auch ein Einsatz in der Schule sinnvoll sein kann. Zwangsläufig ergibt sich damit die Frage, wie man CAS in eine moderne Lehrerausbildung am Seminar integrieren kann

    Fakultät Informatik

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    Informationen über die Fakultät Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2010Information about the Faculty of Computer Science of the Technische Universität Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 201

    Multimodales kollaboratives Zeichensystem für blinde Benutzer

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    Bilder und grafische Darstellungen gehören heutzutage zu den gängigen Kommunikationsmitteln und Möglichkeiten des Informationsaustauschs sowie der Wissensvermittlung. Das bildliche Medium kann allerdings, wenn es rein visuell präsentiert wird, ganze Nutzergruppen ausschließen. Blinde Menschen benötigen beispielsweise Alternativtexte oder taktile Darstellungen, um Zugang zu grafischen Informationen erhalten zu können. Diese müssen jedoch an die speziellen Bedürfnisse von blinden und hochgradig sehbehinderten Menschen angepasst sein. Eine Übertragung von visuellen Grafiken in eine taktile Darstellung erfolgt meist durch sehende Grafikautoren und -autorinnen, die teilweise nur wenig Erfahrung auf dem Gebiet der taktilen Grafiktranskription haben. Die alleinige Anwendung von Kriterienkatalogen und Richtlinien über die Umsetzung guter taktiler Grafiken scheint dabei nicht ausreichend zu sein, um qualitativ hochwertige und gut verständliche grafisch-taktile Materialien bereitzustellen. Die direkte Einbeziehung einer sehbehinderten Person in den Transkriptionsprozess soll diese Problematik angehen, um Verständnis- und Qualitätsproblemen vorzubeugen. Großflächige dynamisch taktile Displays können einen nicht-visuellen Zugang zu Grafiken ermöglichen. Es lassen sich so auch dynamische Veränderungen an Grafiken vermitteln. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein kollaborativer Zeichenarbeitsplatz für taktile Grafiken entwickelt, welcher es unter Einsatz eines taktilen Flächendisplays und auditiver Ausgaben ermöglicht, eine blinde Person aktiv als Lektorin bzw. Lektor in den Entstehungsprozess einer Grafik einzubinden. Eine durchgeführte Evaluation zeigt, dass insbesondere unerfahrene sehende Personen von den Erfahrungen sehbehinderter Menschen im Umgang mit taktilen Medien profitieren können. Im Gegenzug lassen sich mit dem kollaborativen Arbeitsplatz ebenso unerfahrene sehbehinderte Personen im Umgang mit taktilen Darstellungen schulen. Neben Möglichkeiten zum Betrachten und kollaborativen Bearbeiten werden durch den zugänglichen Zeichenarbeitsplatz auch vier verschiedene Modalitäten zur Erzeugung von Formen angeboten: Formenpaletten als Text-Menüs, Gesteneingaben, Freihandzeichnen mittels drahtlosem Digitalisierungsstift und das kamerabasierte Scannen von Objektkonturen. In einer Evaluation konnte gezeigt werden, dass es mit diesen Methoden auch unerfahrenen blinden Menschen möglich ist, selbständig Zeichnungen in guter Qualität zu erstellen. Dabei präferieren sie jedoch robuste und verlässliche Eingabemethoden, wie Text-Menüs, gegenüber Modalitäten, die ein gewisses Maß an Können und Übung voraussetzen oder einen zusätzlichen technisch aufwendigen Aufbau benötigen.Pictures and graphical data are common communication media for conveying information and know\-ledge. However, these media might exclude large user groups, for instance visually impaired people, if they are offered in visual form only. Textual descriptions as well as tactile graphics may offer access to graphical information but have to be adapted to the special needs of visually impaired and blind readers. The translation from visual into tactile graphics is usually implemented by sighted graphic authors, some of whom have little experience in creating proper tactile graphics. Applying only recommendations and best practices for preparing tactile graphics does not seem sufficient to provide intelligible, high-quality tactile materials. Including a visually impaired person in the process of creating a tactile graphic should prevent such quality and intelligibility issues. Large dynamic tactile displays offer non-visual access to graphics; even dynamic changes can be conveyed. As part of this thesis, a collaborative drawing workstation was developed. This workstation utilizes a tactile display as well as auditory output to actively involve a blind person as a lector in the drawing process. The evaluation demonstrates that inexperienced sighted graphic authors, in particular, can be\-ne\-fit from the knowledge of a blind person who is accustomed to handling tactile media. Furthermore, inexperienced visually impaired people may be trained in reading tactile graphics with the help of the collaborative drawing workstation. In addition to exploring and manipulating existing graphics, the accessible drawing workstation offers four different modalities to create tactile shapes: text-based shape-palette-menus, gestural drawing, freehand drawings using a wireless stylus and scanning object silhouettes by a ToF-camera. The evaluation confirms that even untrained blind users can create drawings in good quality by using the accessible drawing workstation. However, users seem to prefer robust, reliable modalities for drawing, such as text menus, over modalities which require a certain level of skill or additional technical effort

    DIE CHEMISCHE TECHNOLOGIE ALS WISSENSCHAFT UND UNTERRICHTSFACH

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    Verwendung von Scalable Vector Graphics und MathML in web-basierten Lernumgebungen

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    In web-basierten Lernumgebungen werden Rastergraphiken eingesetzt, um Skizzen und Formeln darzustellen. Dies erschwert den Austausch und die Wiederverwendung von Lehrmaterialien unter Lernenden und Lehrenden. Dieser Beitrag stellt das Vektorgraphikformat SVG (Scalable Vector Graphics) und MathML, das Format zur Beschreibung mathematischer Ausdrücke, vor. Die Möglichkeiten des SVG-Formats reichen von der Darstellung einfacher Graphikelemente bis hin zu komplexen Filtern und Beleuchtungseffekten. In MathML lässt sich der inhaltliche Zusammenhang oder die Darstellung von mathematischen Ausdrücken beschreiben. Das letzte Kapitel gibt einen Ausblick auf Anwendungsfelder von web-basierten Lernumgebungen mit SVG und MathML

    Fakultät Informatik (2017) / Technische Universität Dresden

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    Informationen über die Fakultät Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2017Information about the Faculty of Computer Science of the Technische Universität Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 201

    Forum

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    Im Magazin FORUM zeigen die Universität Mannheim und ABSOLVENTUM MANNHEIM exemplarisch, woran Mannheimer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen forschen, stellen Studienangebote vor und portraitieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolventen. Das FORUM bietet Raum für ungewöhnliche Perspektiven und soll den Austausch zwischen Universität, Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, Unternehmen und gesellschaftlichen Akteuren intensivieren
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