3,412 research outputs found

    Möglichkeiten und Grenzen der Online-Marktforschung

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    Mit der Verbreitung des Internets ist für die klassische Marktforschung eines weites Feld neuer Anwendungsbereiche und Instrumente entstanden. Einerseits ist das Internet selber zum begehrten Untersuchungsobjekt geworden. Anderseits eröffnet das Internet aufgrund seiner medienimmanenten Vorteile wie Alokalität, Asynchronität und Ökonomie völlig neue Möglichkeiten in bezug auf die Datenerhebung und -auswertung. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, Möglichkeiten, aber auch Grenzen online-basierter Marktforschung aufzuzeigen. So werden zunächst ausgewählte Internet-Dienste, die als Medien im Rahmen der Marktforschung fungieren können, vorgestellt sowie Instrumente und Anwendungsbereiche der Online-Marktforschung näher beleuchtet. Darauf aufbauend werden die mit Online-Marktforschung verbundenen Besonderheiten und Problembereiche erörtert, gefolgt von einem abschließenden Fazit

    Kontextsensitive Inhaltebereitstellung

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    Die Potentiale von e-business in der Wertschöpfungskette

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    Unsere Gesellschaft macht sich auf den Weg zur sogenannten Informationsgesellschaft. Im ökonomischen Bereich zeigt sich dieser Trend durch die verstärkte Anwendung von Internet-Technologien. Der Trend der letzten Jahre zeigt deutlich, daß die Verbreitung des Internet und deren wirtschaftliche Nutzung nicht mehr aufzuhalten sind. Wir befinden uns inmitten einer tiefgreifenden Umgestaltung des wirtschaftlichen Lebens. Dieser Entwicklung können sich auch Unternehmen nicht entziehen. Das Internet und die damit verbundenen Anwendungen bringen bei einem immer stärker werdenden Wettbewerbs- und Kostendruck Chancen mit sich, Unternehmensabläufe neu zu gestalten, um sich so von Konkurrenten zu differenzieren und somit Wettbewerbsvorteilen zu erzielen. Integrierte Informationssysteme, die mit Hilfe des Internet arbeiten, machen es möglich, die Wertschöpfungskette zwischen Angestellten, Kunden, Lieferanten und Händlern neu zu gestalten und somit Kosten zu sparen, kundenfreundlich zu agieren und für alle Beteiligten Vorteile zu erzielen. Das weitreichende Potential des Internet ermöglicht gar eine komplette Neustrukturierung der Wertschöpfungskette eines Unternehmens und hat somit Auswirkungen auf alle Unternehmensbereiche. Die klassischen Grenzen der Unternehmung beginnen sich nach innen wie nach außen zu verändern, teilweise auch aufzulösen. Viele Unternehmen nutzen die Potentiale des Internet jedoch nur in Teilbereichen und schöpfen nicht das gesamte Spektrum der Möglichkeiten aus. Insbesondere die internen Wertschöpfungsprozesse, die große Chancen beinhalten, werden häufig vernachlässigt

    Effective Mobile Marketing : eine empirische Untersuchung

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    Mit jährlich mehr als 20 Mrd. versendeten SMS-Nachrichten und fast 35 Mrd. Telefonminuten hat sich das Mobiltelefon zum Kommunikationsmedium Nummer eins in Deutschland entwickelt. Aufgrund des herausragenden Erfolges der Mobiltelefonie steigt das Interesse werbetreibender Unternehmen an der Verwendung dieses Mediums zum Zwecke der werblichen Kommunikation. Nach Ansicht von Branchenspezialisten hat Mobile Marketing das Potenzial, eine neue Epoche der Kommunikationspolitik einzuleiten. Das Handy ist das erste interaktive und zugleich persönlichste Massenmedium unserer Zeit. Mit keinem anderen Medium lassen sich mehr Menschen in kürzerer Zeit und mit minimalen Streuverlusten erreichen. Wenn Mobile Marketing-Kampagnen funktionieren sollen, muss man die Möglichkeiten des Mediums kennen und entsprechend den Marketingzielen des Kunden ausnutzen. Das Management-Know-How-Papier beleuchtet daher zunächst die Grundlagen des Mobile Marketing und zeigt anhand von drei Mobile Marketing-Kampagnen beispielhaft, welche Faktoren den Einsatz des Werbemediums Handy zum Erfolg werden lassen. Abschließend wird ein Kriterienkatalog zur erfolgreichen Implementierung von Mobile Marketing-Kampagnen abgeleitet

    Mobile Marketing – Opportunities and Borders of Mobile Communication

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    Diese Bachelorarbeit stellt einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des Mobile Marketing, bzw. die mobile Kommunikation von Unternehmen zum Endkunden dar. Neben relevanten begrifflichen, rechtlichen sowie technischen Grundlagen des Mobile Marketing, erläutert die Arbeit eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Unternehmen gegeben sind, mobil mit deren Zielgruppe zu kommunizieren. Diese Aspekte werden durch Praxisbeispiele sowie einer grafischen Aufbereitung erläutert und dargestellt. Zudem bietet die Arbeit einen fundierten Überblick über rechtliche und technische Grenzen mobiler Kommunikation und legt dar, wo es, aus unternehmerischer Sicht, noch “Nachhobedarf” gibt. Primär wird dabei der Frage nachgegangen, welche Methoden des Mobile Marketing, sich für eine zielgruppengerechte Ansprache der Digital Natives eignen sowie, welche mobilen Kommunikationsmaßnahmen für die Erreichung der Digital Natives nicht geeignet sind. Dabei wurde eine Umfrage duchgeführt, ausgewertet sowie anhand einer grafischen Aufbereitung erläutert und kritisch beleuchtet. Diese dient dazu den Werbetreibenden einen Überblick zu verschaffen, welche Methoden des Mobile Marketing es zur erfolgreichen Ansprache einer jüngeren Zielgruppe einzusetzen gibt

    mCommerce in der Tourismusindustrie : Potenziale, Risiken und rechtliche Rahmenbedingungen

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    Vor dem Hintergrund der sich dramatisch verschlechternden weltpolitischen Lage, ständiger Sicherheitsgefahr durch extremistische Kräfte und zunehmender Radikalisierung der Konfliktlösung in der Welt, verschlechtern sich seit dem 11. September 2001 kontinuierlich auch die Aussichten der Reisebranche. Wie kann aber Abhilfe aussehen? Es ist denkbar, dass neben der zunehmenden Vermarktung des Urlaubs in Deutschland zusätzliche Einnahmequellen erschlossen werden können. Eine solche Quelle ist in mCommerce verbunden mit dem rasant wachsenden Mobilfunkmarkt, der Einführung neuer Datenübertragungstechnologien und der Einbindung des Internets in die mobile Kommunikationswelt zu sehen. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Studie die Potenziale von mCommerce für den Tourismus im deutschen Quellmarkt analysiert. Die Studie gliedert sich in drei Bereiche: Im Rahmen der Studie werden Erfolgsfaktoren und Hemmnisse des mCommerce in der Tourismusbranche ermittelt, sowie Perspektiven und Trends aufgezeigt. Eine weitere Zielsetzung der Studie ist die Darstellung rechtlicher Rahmenbedingungen für mCommerce. Schließlich wird anhand einer praktischen Fallstudie demonstriert, wohin sich Trends entwickeln und wo sie bereits präsent sind

    Algorithmische Selektion im Internet: Risiken und Governance automatisierter Auswahlprozesse

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    Algorithmen im Internet prägen zunehmend unseren Alltag und unsere Wahrnehmung der Welt. Sie wählen Informationen aus, weisen ihnen Relevanz zu und helfen, die Informationsflut im Internet zu bewältigen. Gleichzeitig wird die Verbreitung von algorithmischer Selektion von Risiken und regulatorischen Herausforderungen begleitet. Der Beitrag beleuchtet Anwendungszwecke und den Einfluss von algorithmischer Selektion und bietet einen Überblick zu den damit verbundenen Risiken. Die Risiken bilden Ausgangspunkte für etwaige Markteingriffe und die Suche nach adäquaten Steuerungs- und Regelungsarrangements (Governance). Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag die Möglichkeiten und Grenzen von unterschiedlichen Governance-Ansätzen auf dem Kontinuum zwischen Markt und Staat und liefert Grundlagen für die Auswahl von passenden Governance-Optionen. Die Untersuchung zeigt, dass sich keine Einheitslösung für die Governance von algorithmischer Selektion anbietet. Die Aufmerksamkeit muss auf mehrdimensionale Lösungsansätze gerichtet werden, in denen Governance-Maßnahmen kombiniert werden, die sich gegenseitig ermöglichen und ergänzen

    International Tax Planning in the Age of ICT

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    The increased use of information and communication technologies (ICT) leads to new ways of doing business internationally. Nowadays, firm-specific intangible assets as well as services often constitute the most important factors for the creation of value. Besides, geographic distances tend to be less relevant. The main objective of international tax planning consists of minimising the effective tax rate of the whole company or group. In this paper, it is examined for several instruments of international tax planning whether new chances of minimising the effective tax rate emerge with the use of ICT and to what extent new risks occur. The analysis comprises the (re)location of a company?s residence, the (re)allocation of functions and risks, the implementation of a transfer pricing system, the choice of the form and location of investments abroad as well as hybrid forms of co-operation. For each instrument, both current and non-current tax issues are considered. We conclude that, due to ICT, it is easier to make use of the international tax differential by choosing the optimal location and form of investment and by allocating functions and risks. Thus, companies can pay more attention to the tax-optimal choice between international locations and the importance of this instrument to reduce the effective tax rate is further strengthened by the use of ICT. --International Company Taxation,Tax Planning,Information and Communication Technologies,Electronic Commerce

    „Telekommunikation und Gesellschaft“ – ein neues Angebot im Master-Studiengang Telematik

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    Im Sommersemester 2005 wurde zum ersten Mal die Lehrveranstaltung „Telekommunikation und Gesellschaft“ als Wahlpflichtfach für Studierende des Studiengebiets Telematik angeboten. Sie hat auf Anhieb gleich sehr großen Anklang bei den Studierenden gefunden. Die Idee zu dieser Veranstaltung entsprang einer früheren engen Zusammenarbeit des Autors während seiner Chairmanship des UMTS Forums mit dem Digital World Research Center (DWRC) an der Universität von Surrey in Guildford (GB), wo sich der Autor mit dem Thema „The Social Shaping of Mobile Communications“ intensiv auseinander gesetzt hat. Die Lehrveranstaltung wird auch im Sommersemester 2006 angeboten und durchgeführt

    The ZEW ICT survey 2002 to 2015 : measuring the digital transformation in German firms

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    Modern Information and Communication Technologies (ICT) have been proliferating through the entire business sector over recent decades. This increasing digitalization is having a substantial impact on economic activity and is continuously changing the nature of production processes and our day-to-day working life. Since 2002, the ICT Survey carried out by the Centre for European Economic Research (ZEW) has tracked the diffusion and use of ICT in different industries within the German economy. Further surveys were conducted at irregular intervals in 2004, 2007, 2010 and 2015. The survey was designed by ZEW’s Research Department Information and Communication Technologies. The data was collected via computer-assisted telephone interviews (CATI) by infas Institute for Applied Social Sciences. The central aim of the survey is twofold: Firstly, a representative picture of the use of ICT by German firms is obtained. Secondly, taking account of a large set of further firm characteristics it should allow an analysis of the consequences of employing ICT and ICT-related projects with respect to different measures of firm performance
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