5 research outputs found

    Rainer Diaz Bone

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    Rainer Diaz-Bone ist Professor für Soziologie an der Universität Luzern. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im Bereich qualitativer und quantitativer Methoden der Sozialforschung, Statistik und Epistemologie. Darüber hinaus forscht er im Bereich der Wirtschaftssoziologie  insbesondere zum Ansatz der Économie des conventions. Seine daraus entstehenden Schriften setzen die Foucaultsche Diskursanalyse mit dem Konventionenkonzept in Beziehung.Rainer Diaz-Bone im Web. Rainer Diaz-Bo..

    Schaffen offen Netze Mehrwert?

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    Stadtmonitoring plus : Dynamische Strukturmuster städtischer Räume

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    Seit geraumer Zeit bilden die Herausforderungen an eine zunehmend städtische Gesellschaft in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ressourcenmanagement und zukunftssichernde Handlungsstrategien einen wichtigen Bezugspunkt wissenschaftlicher Diskussionsbeiträge. Gleichermaßen stellen die immer komplexer werdenden Auswirkungen nicht mehr eindeutig zu identifizierender Stadtentwicklungsprozesse ein nicht unerhebliches Problem für die wirtschaftliche und politische Stadtplanung dar. Die Intention dieser Arbeit ist es, dynamische, immobilienökonomische Zusammenhänge und ihre räumlichen Auswirkungen in einer exakteren Form darstellbar, messbar und interpretierbar zu machen. Anders formuliert: Lassen sich Standort- oder Nutzungsentscheidungen in ihrer stadträumlichen Wirkung abbilden und möglicherweise die Auswirkungen eines simulierten Gesamtmarktverhaltens in Relation zur umgebenden Stadtstruktur abschätzen? Zur Klärung dieser Fragestellung werden Methoden und Werkzeuge aus den Bereichen der Geographie, der sozialen Netzwerkanalyse, der Immobilienökonomie und der Stadtplanung in Form eines Machbarkeitsnachweises zu einem nicht-empirischen Modell urbaner Veränderungsprozesse verknüpft (Proof-of-Concept). Die Konzeption und programmiertechnische Umsetzung als Simulationsmodell, sowie eine erste, prototypische Auswertung der Ergebnisse zeigen einen Weg vom aktuellen, oben beschriebenen Diskurs zu empirisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnismodellen, um mögliche Ansätze für zukünftige Planungsinstrumente zu finden. Die im Rahmen der Arbeit durchgeführten Untersuchungen ermöglichen besonders stabile Standortbereiche innerhalb einer sich kontinuierlich verändernden Strukturumgebung zu identifizieren und zu lokalisieren. Die beobachteten Resultate erlauben eine zeiträumliche Perspektive auf immobilienökonomische Innovationen und eine Abschätzung ihrer Durchsetzungsfähigkeit im städtebaulichen Umfeld

    Jahrbuch Sozialwissenschaftliche Technikberichterstattung 1996: Schwerpunkt: Reorganisation

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    Financial market development and financial regulation in the shadow of intensive competition. Ongoing market and policy failure through Basel-III

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    Die Arbeit entwickelt den Wettbewerb als eine analytische Problemkategorie der Steuerungsforschung. Für zukünftige problemorientierte Steuerungsanalysen wird eine dreifache Regime-Differenzierung vorgeschlagen. Wettbewerbsintensität wird als die zentrale Ursache für die Finanzkrise von 2008 ausgemacht. Sie führte im Zusammenspiel mit dem Basler Eigenkapitalschutz-Regime zu einer Ausbeutung des Problementstehungs-Regimes, den globalen Interbankenmärkten der Finanzierungs- und Risikosteuerung. Die anvisierte Lösung des Problems im Baseler Regelsetzungs-Regime, Basel-III genannt, wird in der Arbeit einer Bewertung unterzogen. Das Ergebnis der Analyse ist, dass die zur Problemlösung eingesetzten Steuerungsinstrumente nicht ursachenadäquat sind. Allerdings wird festgestellt, dass auch dies ein Problem der Wettbewerbsintensität im Baseler Regelsetzungs-Regime ist, in dem Staaten vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rechtstraditionen um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Standorte konkurrieren
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