379 research outputs found

    Massnahmen gegen Erdflähe im Biogemüsebau

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    Bei der Vergabe der Auszeichnung zum Biogemüseschädling des Jahres 2019 zeichnet sich heuer ein glasklarer Favorit ab – der Kohlerdfloh. Bereits seit Mai treten die Kohlerdflöhe nicht nur in der Schweiz in extrem hoher Anzahl auf. In den letzten Wochen haben sich die Populationsdichten nochmals zu einem oft bestandesgefährdenden Niveau für junge Kohlkulturen erhöht

    Karotten sind kein Käse

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    Vor einem Jahr erschien an dieser Stelle ein Artikel zur Einlagerung von Karotten. Wie darin zurecht erwähnt wurde, entscheidet sich der Lagerungserfolg häufig bereits auf dem Feld und bei der Ernte. Der aktuelle Artikel ist eine Fortsetzung der letztjährigen Ausgabe, diesmal mit Fokus auf den Bedingungen am Lager selbst. Denn im Gegensatz zu Käse oder Wein, wo die Produkte an Lager noch an Qualität gewinnen können, lässt es sich bei der Gemüselagerung eigentlich nur verlieren. Ziel der Gemüselagerung muss deshalb sein, die Produktqualität so gut wie möglich zu erhalten, sei es im Geschmack, in der Knackigkeit oder auch bei der Gesundheit und dem Gewicht des Erntegutes

    Herbstputz auf dem Gemüsefeld

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    Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler, langsam neigt sich die Anbausaison im Bio-Gemüsebau dem Ende entgegen. Doch noch bevor die letzten Karotten im Lager sind, gilt es an das nächste Anbaujahr zu denken. Denn mit einigen gezielten Massnahmen lassen sich Stress und Sorgen im nächsten Sommer bereits jetzt entsorgen

    Gärgut tut dem Sellerie gut

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    Flüssiges Gärgut aus Biogasanlagen, auch Presswasser genannt, kann eine gute und kostengünstige Alternative zur Düngung von Biogemüsekulturen sein, wie ein Versuch und Berechnungen des FiBL zeigen

    The dynamic of bicycle finals: A theoretical and empirical analysis of slipstreaming

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    The finals of bicycle races have certain peculiarities compared to other sports. The leading group in a bicycle race rides comparatively slowly up to a few meters before the finishing line, until one of the competitors tries to shake off his opponents. Only then do all riders perform to the limit. This raises the question of who takes the thankless early lead and why. The rider who is in front just before the final sprint is seldom the one who wins in the end. By means of the relevant physics it can be shown theoretically that on the one hand the better rider will always be able to win the race and, more surprisingly on the other hand, the better rider will definitely be the rider in the slipstream. These findings are confirmed empirically by means of several logistic regressions. 49 final sprints of road races between two up to seven professional racing cyclists with varying performance potentials were analyzed concerning the order of the riders at the beginning of the final sprint and the final outcome of the race. Subsequently, possibilities for further research and implications for sport economics are described. -- Sprintentscheidungen im Radsport weisen im Vergleich zu anderen Sportarten einige Besonderheiten auf. Die in einem Radrennen führende Gruppe fährt bis wenige Meter vor die Ziellinie vergleichsweise langsam, bevor dann ein Fahrer kurz vor dem Ziel versucht, seine Konkurrenten abzuschütteln. Erst dann erreichen die Fahrer ihre Höchstgeschwindigkeit. Der zu Beginn des Sprints in Führung liegende Rennfahrer gewinnt dabei in den seltensten Fällen am Ende auch das Rennen. Daher stellt sich die Frage, wer zu Beginn des Sprints die undankbarer Führungsposition im Wind übernimmt und warum. Zunächst kann mittels grundlegender Physik theoretisch gezeigt werden, dass zum einen der bessere Fahrer immer in der Lage sein wird, das Rennen zu gewinnen, und zum anderen, weniger naheliegend, der bessere Fahrer stets zu Beginn des Sprints im Windschatten fahren wird. Diese theoretischen Ergebnisse werden anschließend empirisch anhand logistischer Regressionen bestätigt. 49 Sprintentscheidungen in Straßenradrennen zwischen zwei bis sieben professionellen Radrennfahrern mit unterschiedlichen Leistungsstärken werden auf die Reihenfolge der Fahrer zu Beginn des Sprints und das Ergebnis des Rennens hin untersucht. Abschließend werden Möglichkeiten für weitere Untersuchungen sowie sportökonomische Implikationen dargestellt.

    Why Brennan and Buchanan are wrong (after all)

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    In their book The Power to Tax, Brennan and Buchanan have pointed to a central weakness of the traditional theory of public finance and especially of the theory of optimal taxation: This approach overlooked the problem of governmental power and the tendency of this power to be abused. It was important to demonstrate how grossly misleading the optimal taxation theory appears to be once the problem of power is considered. Nevertheless, Brennan and Buchanan's suggestions for constitutional rules are no less misleading, after all. Technically speaking, the public-policy implications of their approach are only valid under extremely unrealistic assumptions. What is worse: Shifting these assumptions somewhat closer to reality does not just reduce the extent to which the public-policy implications of their approach are true but rather turns them completely upside down. Hence, Barry Weingast's (1993, p. 287) fundamental trade off, according to which a 'government strong enough to protect property rights is also strong enough to confiscate the wealth of its citizens', remains unsolved. --public choice,optimal taxation,Leviathan theory,elasticity of tax bases,constitutional economics

    "Verbrechen, Verschleierung, Verantwortung. Eine Auseinandersetzung mit \u27Euthanasie\u27-Verbrechen und der Shoah". Überlegungen zum historisch-politischen Lernen am Erinnerungsort Topf & Söhne - Die Ofenbauer von Auschwitz

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    Lisa Caspari und Rebekka Schubert setzen sich mit „Euthanasie“-Verbrechen und der Shoah auseinander und berichten in diesem Zusammenhang über ihre Erfahrungen im Rahmen der Bildungs- und Vermittlungsarbeit am Erinnerungsort Topf & Söhne in Erfurt. Damals war es das Unternehmen, dessen Ingenieure die Verbrennungsöfen und die Lüftungstechnik für die Gaskammern in Auschwitz errichteten. Heute ist hier ein Lernort für Mitmenschlichkeit. (DIPF/Orig.

    German universities as state-sponsored co-operatives

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    Most universities in Germany are public firms but they have many properties of co-operatives. The most important thereof are described and analysed together with the characteristics of state-sponsorship. The real companions of the university as a co-operation are its professors. The same is true for the faculty level, perhaps even more so. However, especially the students are also organised in a co-operative form as are the representatives of all membership groups together. The state is making some crucial reforms that transform this university model or may even destroy it. In any case, the change is slow, painful and open-ended. --

    AN DAS HEISSWASSERNETZ ANGESCHLOSSENE LUFTHEIZUNG FÜR INDUSTRIEHALLEN

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