5 research outputs found

    Chancen der Bürokommunikation

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    Telekommunikation als Standortfaktor fuer Klein- und Mittelbetriebe

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    Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken entwickeln sich zunehmend zu einem «Zukunftsmarkt Telekommunikation», der zwangsläufig wirtschaftliche, räumliche, gesellschaftliche und soziale Umstrukturierungen zur Folge haben wird. Vor diesem Hintergrund werden Fragen nach der Bedeutung telekommunikativer Infrastruktur als Faktoren analysiert, die eine unternehmerische Standortwahl entscheiden. Die Analyse und Interpretation der durchgeführten primär empirischen Erhebung bildet die Grundlage für die Zusammenführung und Bewertung der empirischen und politischen Befunde. Abschluß der Arbeit stellt ein umfassender regionalpolitischer Handlungskatalog dar

    Informationswirtschaft

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    Telefonieren in Deutschland: Organisatorische, technische und räumliche Entwicklung eines großtechnischen Systems

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    Schon vor der Jahrhundertwende wurde das Telefon in der Wirtschaft und Verwaltung Deutschlands landesweit genutzt. Aber erst im 20. Jahrhundert kam mit der Automatisierung des Telefonsystems nach dem 2. Weltkrieg der Durchbruch zu einem gesellschaftsweiten, flächendeckenden Telekommunikationsdienst. Das Buch geht der Entwicklung dieses großtechnischen Systems seit den Anfängen nach und zeigt, wie aus den Entscheidungen und Einflußnahmen voneinander weitgehend unabhängiger Akteure stufenweise die organisatorische, technische und räumliche Gestalt des deutschen Telefonsystems hervorging.Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Verzeichnis der Abkürzungen Vorwort Kapitel 1 Einleitung Kapitel 2 Telefonentwicklung als Problem 1 Zur Theorie großtechnischer Systeme 2 Das Telefon als großtechnisches System 3 Zur Geographie des Telefonsystems 4 Die Genese des Telefonsystems 5 Quellen und Verfahren Kapitel 3 Das Telefonsystem wird geschaffen Die Einführung des Telefons in die Reichspost als Hilfstelegrafenapparat 2 Die Einführung des Telefons als staatliches Teilnehmersystem 3 Frühe Differenzierung und geographische Ausbreitung, 1881 bis 1900 3.1 Die Entwicklung von getrennten Netzformen 3.2 Die geographische Ausbreitung der Ortsnetze und des Fernnetzes 3.3 Die Errichtung von Ortsnetzen in Köln, Münster und Eupen 4 Die gesetzliche Stabilisierung des staatlichen Fernmeldemonopols: Telegrafengesetz, Telegrafenwegegesetz und Fernsprechgebührenordnung Kapitel 4 Die Vorbereitung auf die ersten Modernisierungen Die Vorbereitung der zweiten technischen Generation und die Verfestigung der Beziehungen zwischen Reichspost und Siemens, 1900 bis 1914 1.1 Die Beschaffungspolitik der Reichspost 1.2 Die Einführung der automatischen Ortsvermittlung 1 .3 Der Weg zum Fernkabel 2 Ein Nutzer bestimmt das Handeln: Militär und Post im Konflikt um das Fernnetz während des Ersten Weltkriegs Kapitel 5 Finanzielle Autonomie und technische Modernisierung: Das Telefon während der Weimarer Republik Die Reichspost wird selbständiger: Das Reichspostfinanzgesetz 1924 und das Femmeldeanlagengesetz 1927 2 Die Folgen des Reichspostfinanzgesetzes 3 Die Automatisierung der Ortsvermittlungen und die >autofabag< 4 Die Entstehung des Fernkabelnetzes und der Wettkampf der technischen Systeme 5 Die Deutsche Fernkabel-Gesellschaft und der Bau des Fernkabelnetzes 6 Die Geographie des Fernkabelnetzes Kapitel 6 Der Bruch in der Entwicklung: Das Telefonsystem wird politisch instrumentalisiert Das Telefonsystem während der Zeit des Nationalsozialismus, 1933 bis 1939 1.1 Die Unterwerfung der Deutschen Reichspost unter die Herrschaft der NSDAP 1.2 Die Gemeinschaftssprechstelle: Massenausbreitung unter den Bedingungen fehlender Kaufkraft 1.3 Der Konflikt um die Weiterentwicklung des Fernnetzes zwischen Deutscher Reichspost und Wehrmacht 1.4 Die Geographie des Fernnetzes vor Beginn des Zweiten Weltkriegs 2 Das Telefon als Führungsmittel im Zweiten Weltkrieg 2.1 Das Telefonsystem funktioniert, 1939 bis 1942 2.2 Die Geopolitik des Nachrichtenverkehrs 2.3 Der Zusammenbruch des Telefonsystems, 1943 bis 1945 3 Wiederaufbau und Expansion des Telefonsystems 3.1 Die Reparatur des Telefonsystems 3.2 Die Planung der dritten technischen Generation im Fernverkehr Kapitel 7 Technik, Ökonomie, Politik: Die wechselnden Grundmuster der Entwicklung Quellen- und Literaturverzeichnis 1 Quellenbestände aus Archiven 2 Rechtsquellen, Parlamentsdrucksachen und -veröffentlichungen 3 Statistische Reihen und Sammelwerke 4 Veröffentlichungen ohne Verfasserangabe 5 Einzelveröffentlichunge

    Industrieforschung und Forschungspolitik: Staatliche Steuerungspotentiale in der Informationstechnik

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    Ist der Staat in der Lage, Forschung und Entwicklung in der Industrie gezielt zu beeinflussen? Kann er die technologische Wettbewerbsfähigkeit der Industrie oder die Genese technischer Risiken steuern? In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird am Beispiel der Informationstechnik versucht, die Steuerbarkeit industrieller FuE-Aktivitäten und die Steuerungsfähigkeit staatlicher Forschungs- und Technologiepolitik systematisch zu ermitteln. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß das staatliche Stuerungspotential im Bereich der Informationstechnik erheblich abgenommen hat.Tabellen und Abbildungen Abkürzungen Kapitel 1 Einleitung: Steuerungstheoretischer Rahmen Edgar Grande und Jürgen Häusler 1 Industrieforschung als Objekt staatlicher Steuerung 2 "Ökonomisierung" oder "Politisierung"? - Politikwissenschaftliche Hypothesen zur Rolle des Staates in der Forschungs- und Technologiepolitik 3 Steuerungstheoretischer Rahmen: Staatliche Steuerungspotentiale in der Forschungs- und Technologiepolitik 3.1 Funktionale Differenzierung und gesellschaftliche Modernisierung 3.2 Funktionale Differenzierung und staatliche Souveränität 3.3 Staatliche Steuerbarkeit gesellschaftlicher Teilsysteme 3.4 Funktionale Differenzierung und organisatorische Ambivalenz 3.5 Intersystemische und interorganisatorische Beziehungen 3.6 Staatliche Steuerungspotentiale 4 Anlage der Untersuchung Kapitel 2 Problemfeld Informationstechnik: Technologische Entwicklungen, Wettbewerbsbedingungen und industrielle Steuerungserwartungen Edgar Grande 1 Einleitung 2 Technologische Entwicklungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit 2.1 Mikroelektronik 2.2 Datenverarbeitung 2.3 Telekommunikation 3 Steuerungserwartungen der informationstechnischen Industrie Kapitel 3 Staatliche Steuerungsfähigkeit: Akteure und Aktivitäten in der Informationstechnik Edgar Grande Strukturbedingungen staatlichen Handelns in der Informationstechnik-Politik 1.1 Institutionelle Fragmentierung 1.2 Pluralität der Instrumente und Politikfelder 2 Nationale Aktivitäten 2.1 Staatliche Akteure und administrative Organisation in der nationalen Informationstechnik-Politik 2.2 Die Forschungsförderung des Bundes 2.2.1 Datenverarbeitung 2.2.2 Mikroelektronik 2.2.3 Kommunikationstechnik 2.2.4 Industrielle Automatisierung 2.3 Staatliche Investitionen und öffentliche Beschaffungspolitik 2.3.1 Binnenkomplexität als Problem: Die öffentliche Verwaltung 2.3.2 Autonomie als Problem: Die Deutsche Bundespost 2.4 Steuerungsdefizite nationaler Informationstechnik-Politik 3 Europäische Aktivitäten 3.1 Forschungsförderung durch die Europäische Gemeinschaft 3.1.1 Rechtsgrundlagen, Entwicklung und Förderprinzipien 3.1.2 Das ESPRIT-Programm Programmgenese Ziele und Schwerpunkte Kooperationsanreize und -grenzen Programmverwaltung Verteilung der Fördermittel Deutsche Beteiligung 3.1.3 Das RACE-Programm Programmgenese Ziele und Schwerpunkte Programmverwaltung Verteilung der Fördermittel Deutsche Beteiligung 3.2 Die EUREKA-Initiative 3.2.I Entstehung, Organisation und Organisationsprinzipien 3.2.2 EUREKA und die nationale Förderpolitik 3.2.3 Die Praxis von EUREKA: Das Beispiel JESSI Die komplexe Programmstruktur Die komplexe Organisationsstruktur Die komplizierte Konfliktstruktur Die Konsequenz: Das suboptimale Ergebnis Kapitel 4 Administrative Interessenvermittlung: Interorganisatorische Beziehungen zwischen Staat und Industrie in der Informationstechnik-Politik Edgar Grande 1 Einleitung 2 Die Organisation industrieller Interessen in der Informationstechnik-Politik 3 Institutionelle Formen administrativer Interessenvermittlung 4 Struktureller Pluralismus: Das System administrativer Interessenvermittlung in der Informationstechnik-Politik Kapitel 5 Industrielle Steuerbarkeit: Organisation und Eigendynamiken industrieller Forschung in der Informationstechnik Jürgen Häusler 1 Einleitung 2 Funktionen und Strukturprobleme von Forschung in Unternehmen 2.1 Die Multifunktionalität der Industrieforschung 2.2 Ambivalente Leistungserwartungen und hohe Entscheidungsunsicherheit 2.3 Organisations- und Allokationsprobleme 3 Industrielle Aktivitäten: Das Forschungspotential der informationstechnischen Industrie in der Bundesrepublik 4 Forschungsmanagement und FuE-Organisation im Unternehmen 4.1 Organisationsstrukturen 4.2 Finanzierungsmodi 4.3 Entscheidungsprozesse 4.4 Die Differenzierung des unternehmensinternen Forschungssystems - Eine Zwischenbilanz 4.5 Interne Steuerungsprobleme und externe Steuerungschancen 5 FuE-Kooperationen zwischen Unternehmen 5.1 Zwischenbetriebliche FuE-Kooperationen in der Informationstechnik - Eine empirische Bestandsaufnahme 5.2 Nutzen und Grenzen industrieller FuE-Kooperationen 5.3 Das Management von FuE-Kooperationen 5.4 Industrielle FuE-Kooperation und staatliche Intervention 6 Die Internationalisierung industrieller FuE-Aktivitäten 6.1 Strukturen und Motive 6.2 Die Internationalisierung der FuE durch die bundesdeutsche Industrie 6.3 Die internationalen FuE-Aktivitäten bundesdeutscher Informationstechnik-Unternehmen 6.4 Die FuE-Aktivitäten ausländischer Informationstechnik- Unternehmen in der Bundesrepublik 6.5 Probleme und Grenzen der Internationalisierung von FuE 6.6 Internationalisierung der FuE-Aktivitäten und staatliche Steuerung Kapitel 6 Schluß: Staatliche Steuerungspotentiale in der Informationstechnik-Politik Edgar Grande 1 Einleitung 2 Kontingenzen industrieller Steuerbarkeit 3 Politisch-institutionelle Grenzen staatlicher Steuerungsfähigkeit 4 Die Erosion des staatlichen Steuerungspotentials in der Informationstechnik-Politik 4.1 Die neue Architektur des Staates 4.2 Die neue Organisation der Ökonomie 4.3 Die neue Unverbindlichkeit: Form- und Funktionswandel interorganisatorischer Beziehungen zwischen Staat und Industrie Literatu
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