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    Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen : basierend auf LekaS

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    Im Zuge der Einführung der Fallpauschalen in der Schweiz bzw. den Swiss Diagnosis Related Groups [Swiss DRG] ist der Bedarf an verbesserter Datengrundlage und aussagekräftigen Kennzahlen [KPIs] zwecks Steuerbarkeit im Spital und der Vergleichbarkeit zwischen den Spitälern stark gestiegen. Ziel war es deshalb, Standards für den Schweizer Gesundheitsmarkt zu erarbeiten, um mit einem IT-gestützten Assessment-Tool und einem Einführungshandbuch die tägliche Projektarbeit in Kundenprojekten zu vereinfachen. In Kooperation mit vier Spital- und zwei weiteren Business-partnern wurden im Konsortialforschungsansatz, in zahlreichen Experten-Runden und -Interviews, die einzelnen Bestandteile erarbeitet, welche als fachliche Inhalte in die technische Lösung eingeflossen sind. Unter dem Motto „Benchmarking einfach gemacht“ sind Funktionen für Assessment, Simulation und Benchmarking in einer benutzerfreundlichen Lösung integriert. Sinnvolle Berichtsfunktionen, sowie die Generierung von Berichten und Einführungshandbüchern für das Facility Management, unterstützen die tägliche Projektarbeit. Qualitative und quantitative Analysen werden miteinander in einer ansprechenden, web-basierten Oberfläche kombiniert. Mit der zweisprachigen Ausrichtung in deutscher bzw. englischer Sprache ist die Lösung auch international einsetzbar. Die Bedienung mittels Finger und Touchscreen ist genauso möglich wie der klassische Maus-/ Tastatureinsatz. So sind nicht nur die Erhebung der Ist-Situation und dessen Bewertung abgedeckt, sondern auch Präferenzmatrizen, Simulationen und Industriebenchmarks. Prozess-, Referenz- und Kennzahlenmodell sind integraler Bestandteil der Lösung, genauso wie von Deloitte erarbeitete Reifegrad-Modelle. Business-Analysen vom Business für das Business werden ermöglicht und unterstützt. Mit Durchlaufzeiten von ca. vier bis sechs Wochen stehen Aufwände und Nutzen in einem sehr guten Verhältnis. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass nicht nur fundierte Grundlagen für strategische Diskussionen und Entscheidungen verfügbar sind, sondern auch die Grundlagen, um aktives Benchmarking mit anderen Spitälern zu betreiben. Das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen basiert, ebenso wie der Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS, auf dem Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern RemoS, welches aus dem Kennzahlenkatalog KenkaS, dem Prozessmodell PromoS und dem Applikationenkatalog ApplikaS besteht. Alle erwähnten Themen werden separat im Detail dokumentiert und sind mit Verweis auf die anderen Dokumente unter www.zhaw.ch/ifm/fm-healthcare/remos abruf- und herunterlad- und somit einsetzbar

    Güterwirtschaftliches Risikomanagement: Ein Entscheidungsmodell zur Lagerpolitik bei Unsicherheit

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    Wir untersuchen für ein internationales Unternehmen das Zusammenwirken von finanz- und realwirtschaftlichem Risikomanagement. Dies geschieht auf der Grundlage eines intertemporalen, stochastischen Entscheidungsmodells. Die gemeinsame Betrachtung von Devisen-Futures und Lagerhaltung bestätigt wichtige Resultate der optimalen Risikopolitik eines Unternehmens. Ferner erklären wir das empirische Phänomen einer fallenden Angebotsfunktion für ein Exportunternehmen. --Wechselkursrisiken,güterwirtschaftliches Risikomanagement

    Abnehmende Bedeutung der Lagerinvestitionen für den Konjunkturverlauf?

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    With the widespread application of inventory control Systems in industry and trade and a fast growing Services sector the influence of inventory changes on the business sector should become less important over time. However, the empirical eyidence for Germany in the period 1970-1994 shows that especially at cyclical turning-points inventory fluctuations continue to have a major impact on overall oütput. Additional research süggests that inventones in Germany are not part of the monetary transmission mechanism but work as an accelerator when there is a turnaround in final demand.Inventories,business cycles

    EDI und Lean Management

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    Controlling im Materialmanagement

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    ERTRAGS- UND PREISINSTABILITÄT AUF AGRARMÄRKTEN IN DEUTSCHLAND UND DER EU

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    Agrarpolitik, Preisvolatilität, Ertragsschwankungen, Unsichereit, Gemeinsame Agrarpolitik, Agricultural and Food Policy, Demand and Price Analysis, International Relations/Trade,

    Rückstände von Chlorpyrifos und Chlorpyriphos-methyl

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    Bei Bioprodukten kommen immer wieder Rückstände von Chlorpyrifos-methyl und Chlorpyrifos vor. Ziel dieser Studie ist, einen Überblick über die Situation zu schaffen, sowie Ursachen und mögliche Massnahmen zur Vermeidung aufzuzeigen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, ob zwischen Anwendungen im Feld und Kontamination im Lager unterschieden werden kann

    Partnerschaft oder Konfrontation? : die Beziehung zwischen Industriegüterherstellern und Handel

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    Entwicklung eines Standardkontrollprogramms mit Leitfaden nach VO (EWG) Nr. 2092/91 für Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung (AHV)

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    In AHV-Unternehmen findet eine „Aufbereitung“ von Öko-Zutaten im Sinne der EG-Öko-VO statt. Keine Anwendung findet die EG-Öko-VO, wenn es keinen „Käufer“ im Sinne des Artikel 2 der EG-Öko-VO gibt. Dies ist beispielsweise in den meisten Kindertagesstätten der Fall. Für die Kennzeichnung sind die Etikettierungsvorschriften des Artikels 5 (3) maßgeblich. Für die hausinterne Qualitätssicherung und die Überprüfung durch die Öko-Kontrollstellen gelten die Rechtsvorschriften des Artikel 8 Absatz 1, des Artikel 9 Absatz 7 und der „Mindestkontrollanforderungen“ des Anhang III „Allgemeine Vorschriften“ und der „Speziellen Vorschriften“, Teil B der EG-Öko-Verordnung. Kriterien zur Einordnung von AHV-Betrieben in Kategorien sind insbesondere die Organisationsform inkl. Rechtsform und Einkaufsstruktur, das Verpflegungsangebot und der Abverkauf der Mahlzeiten sowie die Käuferstruktur. Im Vergleich zu anderen Verarbeitungsunternehmen weisen Unternehmen der AHV folgende Besonderheiten auf: keine Etikettierung im üblichen Sinn sondern Kennzeichnung über Speiseplan, Speisekarte oder produktbegleitendes Werbematerial; häufig wechselndes Speisenangebot inkl. Rezepturen; mehrheitlich keine „Verarbeitungsprotokolle“ bzw. fest stehende Rezepturen; sehr unterschiedliche Angebotsformen von Bio-Produkten (von Öko-Aktion bis Öko-Festival). Es wurde ein Standardkontrollkonzept mit Verfahrensanweisung entwickelt und als offenes Word-Dokument allen Kontrollstellen zur Verfügung gestellt. Im Hinblick auf das durch die Öko-Kontrollstellen durchzuführende externe Kontrollverfahren wird vorgeschlagen, dass Inspektionen in Unternehmen der AHV grundsätzlich unangekündigt durchgeführt werden, wobei das Hauptaugenmerk auf die in der Betriebsbeschreibung festgelegten Risikopunkte liegen sollte, da dort die materielle Öko-Qualität am stärksten gefährdet wird. Die Inspektion beginnt mit der Erfassung des Zukaufs von Öko-Zutaten. Wichtig sind eine korrekte Deklaration der bezogenen Zutaten, eine richtige Kennzeichnung auf Lieferscheinen und Rechnungen und ein Nachweis über die Konformität der Lieferanten mit den Anforderungen der EG-Öko-VO. Der im Rahmen des Vorhabens erstellte Küchenleitfaden beinhaltet neben allgemeinen Grundlagen zum Ökologischen Landbau und den rechtlichen Rahmenbedingungen für die Verwendung und Auslobung von Bio-Produkten eine Übersicht über die Bedingungen und den Ablauf des Kontrollverfahrens sowie praktische Beispiele

    Erfahrungen mit Nützlingen bei Schädlingsbefall in lebensmittelverarbeitenden Betrieben

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    Stored products may be prone for insect damage. Storage management and process-ing of organic products allow the use of chemicals in empty storage rooms only. Bene-ficial insects might be an alternative in special environments and for direct control in and on organic produce. The deliberate release of beneficial insects in storage rooms has not been tested to a large extend and if so, in small enterprises only. In the time span 2006 - 2008, a practical approach for the control of stored-product pest insects is followed amongst others in a pasta factory and a large bakery in Switzerland. Part of the project is the establishment of laboratory-mass-reared parasitoids and predators, e.g. the parasitic wasp Anisopteromalus calandrae for the control of the drugstore beetle Stegobium paniceum and the parasitic wasp Trichogramma evanescens for the control of the Indian meal moth, Plodia interpunctella. The objectives of the project are i) the development of release strategies of beneficial insects in the organic food proc-essing industry in order to prevent pesticide applications and ii) the establishment of a guidance document on the maintenance of beneficial insects prior and during release, the preparation of facilities and the inclusion of employees. To date, results have not yet been evaluated. However, the stored-product pest insects were kept in check by the released beneficial insects. In none of the environments tested, pesticides were applied
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