16 research outputs found

    Working Paper des Instituts fĂĽr Facility Management

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    2014 wurde das Leistungszuordnungsmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (LemoS) erstmals präsentiert. Durch den Einsatz des Modells in der Wissenschaft und der Praxis im Sinne der Konsortialforschung hat sich gezeigt, dass gewisse Anpassungen notwendig werden. Der Bereich der nicht-medizinischen Supportleistungen resp. Facility Management in Healthcare (FM in HC) wird daher neu in die vier Hauptbereiche Logistik, Infrastruktur, FM Services und Hotellerie unterteilt. Das Taktische Ressourcenmanagement wird weiterhin als wichtige Koordination zwischen einzelnen Bereichen beschrieben. IT-Services wurden zudem neben den Bereichen Marketing und Finanzen & Controlling als Schlüsselschnittstellen zwischen dem FM in HC und den Managementsupportbereichen der Spitäler identifiziert und entsprechend dargestellt. In diesem Working Paper werden die Erkenntnisse visuell neu umgesetzt und als aktualisierte Grundlage für die weitere Entwicklung präsentiert

    RemoS - Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern : basierend auf LekaS

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    Die Einführung der Fallpauschale/SwissDRG bewirkt in den Schweizer Spitälern u.a. einen erhöhten Bedarf an Transparenz, auch im nicht-medizinischen Supportbereich (FM). Um diesem nachkommen zu können, braucht es systematische Möglichkeiten, wie Leistungen gemessen und verglichen werden können, um anschliessend allfällig nötige, spezifische Steuerungsmassnahmen vornehmen zu können. Um die Kennzahlen korrekt und vergleichbar erheben zu können, braucht es einerseits eine einheitliche Definition der dahinterliegenden Prozesse und andererseits eine Klärung, wo welche Kennzahlen-Parameter generiert/gespeichert werden. Um die Komplexität der Vielzahl von nicht-medizinischen Supportleistungen und -prozesse zu reduzieren und Zusammenhänge möglichst einfach sichtbar zu machen war das Ziel daher, ein geeignetes, adaptives Referenzmodell zu entwickeln. In Kooperation mit vier Spital- und drei Businesspartnern wurde im Konsortialforschungsansatz in zahlreichen Experten-Runden das vorliegende Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (RemoS) auf Basis der Entity Relationship Methode entwickelt. Das Modell zeigt die Zusammenhänge zwischen den ergebnisorientierten Leistungen aus dem Leistungskatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (LekaS), den dahinterliegenden Prozessen, den damit im Zusammenhang stehenden Kennzahlen(parametern) und den entsprechenden Softwareapplikationen. Dabei wird für alle Teilbereiche auf die entsprechenden Detaildokumentationen Kennzahlenkatalog KenkaS, Prozessmodell PromoS und Applikationenkatalog ApplikaS wie auch auf den Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS und das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen

    LemoS 3.0 : service allocation model for non-medical support services in hospitals adapted to new findings

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    In 2014, the Service Allocation Model for non-medical Support Services in Hospitals was presented for the first time. By applying the model in science and practice according to the principles of consortium research, it became clear that several adaptations were necessary. The area of the non-medical support services or Facility Management in Healthcare (FM in HC) is therefore rearranged in four main areas Logistics, Infrastructure, FM Services and Hotel Services. Tactical Resource Management continues to be described as important for coordination between individual areas. IT Services was identified as the key interface between FM in HC and Management Support Services of the hospitals next to Marketing and Finance & Controlling, and was thus presented accordingly. In this working paper, the findings are portrayed visually and are presented as an updated basis for further developments

    Version 1.0

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    Für das Facility Management im Spital existiert aktuell eine Vielzahl an Applikationen. Der Aufwand zur Integration und der Unterhalt der Schnittstellen dieser verschiedenen Applikationen sind beträchtlich. Eine heterogene, komplexe Architektur verhindert die zeitnahe Anpassung an sich rasch ändernde Anforderungen, die im Rahmen der Digitalisierung und den sich damit verändernden Geschäftsmodellen gefordert ist. Zudem ist der Schulungsaufwand für die Mitarbeitenden im FM sehr hoch, da sie für verschiedene Aufgaben die Bedienung von unterschiedlichen Softwarelösungen erlernen müssen. SAP als weltweiter Anbieter von Softwarelösungen im Gesundheitswesen bietet im Bereich Software für nicht-medizinische Supportleitungen in Spitälern eine integrierte Lösung an, welche in gewissen Bereichen durch Partnerlösungen ergänzt wird. Dadurch können die oben erwähnten Probleme deutlich reduziert und ein Mehrwert für die Spitäler durch geringere Kosten, verbesserte Effizienz und höhere Agilität geschaffen werden. Der vorliegende Leitfaden bietet einerseits eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl von SAP Komponenten für die Unterstützung von Facility Management Prozessen im Spital und andererseits wird aufgezeigt, welche Mehrwerte durch den Einsatz dieser Standardsoftware im Spital geschaffen werden können. Dafür werden drei Themen dargestellt: erstens eine Architekturübersicht über die zum Einsatz gelangenden SAP-Komponenten, zweitens ein Prozess-Mapping dieser Komponenten und drittens eine Beschreibung der Komponenten und ihres Nutzens. FM in HC-Verantwortliche können mithilfe dieses Leitfadens erkennen, wie Prozesse im FM durch den Einsatz von SAP-Software verbessert werden können, welche SAP- bzw. Partnerlösungen dafür verfügbar sind und wo auf Drittprodukte zurückgegriffen werden muss, welche Kennzahlen dadurch positiv beeinflusst werden und welcher weitere Nutzen durch den Einsatz solcher Software generiert wird. Dadurch wird der Evaluationsprozess für FM-Software wie auch die Erarbeitung von Business Cases bzw. Investitionsrechnungen im Bereich FM in HC unterstützt

    Version 1.0 – based on German original

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    The introduction of the diagnosis-related groups/Swiss DRG causes amongst other things a greater demand for transparency, including in non-medical support services [FM] in hospitals. In order to meet this, it is necessary to have a systematic way of measuring and comparing services in order to come up with specific controlling measures when required. So that the key performance indicators can be collected in a correct and comparable manner, it is first necessary to have a common definition of the underlying processes and second, a clarification where and which key performance indicator parameter is generated/stored. To reduce the complexity of the variety of non-medical support services and processes, and to make the connections easily apparent, the goal was to develop a suitable and adaptive reference model. In collaboration with four hospitals and three business partners, the present reference model for non-medical support services in hospitals [RemoS] was developed using the consortium research approach during numerous expert meetings on the basis of the entity relationship method. The model shows the connections between the result-oriented performance taken from the Service Catalogue for Non-medical Support Services in Hospitals [LekaS], the underlying processes, the associated key performance indicators (parameters) and the corresponding software applications. All the corresponding subareas and their detailed documentation are referenced to: the key performance catalogue KenkaS, the process model PromoS and the application catalogue ApplikaS as well as the Guideline for the Application of SAP for Facility Management in Healthcare LesapS and the Assessment, Simulation and Benchmarking Tool for Facility Management in Healthcare. All topics mentioned were separately documented in detail, are linked with each other and can be downloaded and thus applied under www.zhaw.ch/ifm/fm-healthcare/remos

    Design and Evaluation of a Suitable Research Method

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    Gegenstand dieser Arbeit ist der Entwurf und die Evaluation (theoretisch und praktisch) einer Forschungsmethode zur gestaltungsorientierten IT-Management-Forschung. Ihr Einsatz hat zum Ziel, eine Verknüpfung von wissenschaftlicher Strenge und praktischer Relevanz der IT-Management-Forschung auf hohem Niveau zu erreichen. Konkret führt ihr Einsatz zur Abgabe theoretisch fundierter und empirisch validierter Gestaltungsempfehlungen in Form von begründet konstruierten Managementartefakten für zukünftige organisationale Realitäten. Diese dienen dazu, Lösungsmöglichkeiten für vorliegende Problemklassen von IT-Organisationen aufzuzeigen. Der Prozess der Einführung – oder Instanziierung – eines entworfenen Managementartefaktes für einen spezifischen Kontext wird dabei als komplexer, nicht-deterministischer Prozess organisationalen Wandels verstanden, welcher sich kontextabhängig entweder eher pfadabhängig-evolutionär oder eher pfadkreierend-radikal ausprägen kann.In this dissertation, a design science research method for IS/IT management research is developed and evaluated (on the theoretical and the practical level). Its goal is to lead to both scientific rigorous and practically relevant IS/IT management research. Its application leads to the development of theoretically grounded and empirically-validated design propositions for IS/IT organizations, which take the shape of constructed and justified management artifacts pointing towards future organizational realities. These artifacts provide possible solutions for classes of real-world problems of IS/IT organizations. The process of introducing - or instantiating - such management artifacts in a specific context is understood as complex, non-deterministic process of organizational change which can take a path-dependent (evolutionary) or path-creating (radical) shape, depending on the context

    Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool fĂĽr das Facility Management im Gesundheitswesen : basierend auf LekaS

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    Im Zuge der Einführung der Fallpauschalen in der Schweiz bzw. den Swiss Diagnosis Related Groups [Swiss DRG] ist der Bedarf an verbesserter Datengrundlage und aussagekräftigen Kennzahlen [KPIs] zwecks Steuerbarkeit im Spital und der Vergleichbarkeit zwischen den Spitälern stark gestiegen. Ziel war es deshalb, Standards für den Schweizer Gesundheitsmarkt zu erarbeiten, um mit einem IT-gestützten Assessment-Tool und einem Einführungshandbuch die tägliche Projektarbeit in Kundenprojekten zu vereinfachen. In Kooperation mit vier Spital- und zwei weiteren Business-partnern wurden im Konsortialforschungsansatz, in zahlreichen Experten-Runden und -Interviews, die einzelnen Bestandteile erarbeitet, welche als fachliche Inhalte in die technische Lösung eingeflossen sind. Unter dem Motto „Benchmarking einfach gemacht“ sind Funktionen für Assessment, Simulation und Benchmarking in einer benutzerfreundlichen Lösung integriert. Sinnvolle Berichtsfunktionen, sowie die Generierung von Berichten und Einführungshandbüchern für das Facility Management, unterstützen die tägliche Projektarbeit. Qualitative und quantitative Analysen werden miteinander in einer ansprechenden, web-basierten Oberfläche kombiniert. Mit der zweisprachigen Ausrichtung in deutscher bzw. englischer Sprache ist die Lösung auch international einsetzbar. Die Bedienung mittels Finger und Touchscreen ist genauso möglich wie der klassische Maus-/ Tastatureinsatz. So sind nicht nur die Erhebung der Ist-Situation und dessen Bewertung abgedeckt, sondern auch Präferenzmatrizen, Simulationen und Industriebenchmarks. Prozess-, Referenz- und Kennzahlenmodell sind integraler Bestandteil der Lösung, genauso wie von Deloitte erarbeitete Reifegrad-Modelle. Business-Analysen vom Business für das Business werden ermöglicht und unterstützt. Mit Durchlaufzeiten von ca. vier bis sechs Wochen stehen Aufwände und Nutzen in einem sehr guten Verhältnis. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass nicht nur fundierte Grundlagen für strategische Diskussionen und Entscheidungen verfügbar sind, sondern auch die Grundlagen, um aktives Benchmarking mit anderen Spitälern zu betreiben. Das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen basiert, ebenso wie der Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS, auf dem Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern RemoS, welches aus dem Kennzahlenkatalog KenkaS, dem Prozessmodell PromoS und dem Applikationenkatalog ApplikaS besteht. Alle erwähnten Themen werden separat im Detail dokumentiert und sind mit Verweis auf die anderen Dokumente unter www.zhaw.ch/ifm/fm-healthcare/remos abruf- und herunterlad- und somit einsetzbar

    PromoS : Prozessmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern

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    Spätestens seit der Einführung der Fallpauschale/SwissDRG ist in Schweizer Spitälern das Interesse an Prozessbetrachtungen gestiegen. Einerseits, um mehr Effektivität und Effizienz zu erreichen und andererseits, um genauere Kostenzuordnungen zwecks Generierung von einheitlichen, benchmarkingfähigen Kennzahlen zu ermöglichen. Ziel war daher, ein Prozess-Metamodell zu entwickeln, welches für alle Fachbereiche der nicht-medizinischen Supportleistungen [FM in HC] einsetzbar ist, aber trotzdem genügend Freiraum lässt, um individuelle Adaptionen für die unterschiedlichen Gesundheits-Institutionen und -Organisationsformen vornehmen zu können. Zudem musste gewährleistet sein, dass die (Teil)Prozessdefinitionen die genaue Umsetzung der im Kennzahlenkatalog definierten Kennzahlen [KPIs] ermöglicht und dass umgekehrt die KPIs den (Teil)Prozessen zugeordnet werden können. Auf Basis von bestehender Prozess-Literatur und –Dokumentationen aus den vier Projekt-Spitalpartnern wurde im Konsortialforschungsansatz in mehreren iterativen Experten-Runden zusammen mit den Projekt-Businesspartnern die Prozessmodellierung aller FM in HC-Supportprozesse vorgenommen. Das Resultat ist ein Prozess-Metamodell und konkrete Prozessmodelle für alle FM in HC-Supportprozesse. Das Prinzip basiert auf dem Plan-Do-Study-Act-Prinzip des Deming Cycles und zeigt die drei Ebenen Supportprozesse, Teilprozesse und Prozessschritte. Zudem wird auf die Leistungen aus dem Leistungskatalog für nicht-medizinische Supportleistungen [LekaS] verwiesen. Das Prozessmodell PromoS ist, zusammen mit dem Kennzahlenkatalog KenkaS und dem Applikationenkatalog ApplikaS, Teil des Referenzmodells für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern RemoS und Basis für den Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS und das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen

    Beiträge zum IT-Compliance Management

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