507 research outputs found

    Qualitative und quantitative Analyse von SOA-Studien: Eine Metastudie zu serviceorientierten Architekturen

    Full text link
    In diesem Forschungsbericht werden die Ergebnisse einer Metastudie über empirische Erhebungen zu serviceorientierten Architekturen dargestellt. Im ersten Teil der Analyse werden die betrachteten Studien anhand von qualitativen Eigenschaften miteinander verglichen, wodurch die Auswahl geeigneter Studien in der Forschung oder für IT-Entscheider erleichtert wird. Die konkreten Ergebnisse der Studien werden im zweiten Teil, der quantitativen Analyse der Studien, aufgezeigt, indem vergleichbare Fragestellungen aus den Studien anhand von statistischen Maßen einander gegenübergestellt werden

    10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

    Get PDF
    Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.

    Big Data in kleinen und mittleren Unternehmen: Eine empirische Bestandsaufnahme

    Full text link
    Dieser Bericht untersucht das Potential von Big Data in und für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Dafür werden mittels einer Umfrage, Fokus-Interviews und zusätzlichen Recherchen die Potentiale und Herausforderungen bei Big Data untersucht, welche für KMU zu Tragen kommen. Der Begriff Big Data selbst wird genauer betrachtet und es wird erklärt, welche Dimensionen abseits schierer Größe ebenfalls dazu zählen, wie etwa Vielfalt oder Schnelligkeit der Daten. Weiter wird mit eingängigen Praxisbeispielen, etwa von der US-Restaurant-Kette The Cheessecake Factory, die Nutzung von Big Data illustriert und die Anwendbarkeit hiervon auf KMU besprochen. Die Potentiale und Herausforderungen für KMU werden in technische, organisatorische sowie wirtschaftliche und rechtliche Aspekte unterteilt und untersucht. Ein zusammenführendes Fazit für KMU wird im Anschluss gebildet und diskutiert. Insgesamt soll der Bericht helfen zu klären, ob und wie KMU sich dem Thema Big Data stellen sollten und weshalb das Thema Big Data bei KMU bisher zögerlich angenommen wird. Es stellt sich heraus, dass es für KMUs grundsätzlich sinnvoll ist, den Blick in die Richtung von Big Data zu lenken, denn die Entwicklungen in Bereichen wie Internet of Things, Industrie 4.0, Smart Car, Smart Home oder Smart City lassen heute bereits klar erkennen, dass die Digitalisierung unserer Welt weiter fortschreiten wird. Damit werden die anfallenden Datenbestände ständig und immer schneller wachsen und neue Formen von Interaktion, Kollaboration, Kooperation, Marketing, Vertrieb und Kundenorientierung ermöglichen

    The transition of a workshop for training teacher on videoclass recording: lessons from a social representations study

    Get PDF
    Due to the COVID-19 pandemic, videoclasses have risen as a vastly used tool in the recently imposed distance learning. However, the production of a good videoclass by a teacher is not a simple and easy task. The Centre for Science and Higher Education of Rio de Janeiro (CECIERJ), an institution that manages all the state’s distance higher education, has since 2015 encouraged the production of videoclasses by its teachers

    Langzeitarchivierung von Forschungsdaten : eine Bestandsaufnahme

    Get PDF
    The relevance of research data today and for the future is well documented and discussed, in Germany as well as internationally. Ensuring that research data are accessible, sharable, and re-usable over time is increasingly becoming an essential task for researchers and research infrastructure institutions. Some reasons for this development include the following: - research data are documented and could therefore be validated - research data could be the basis for new research questions - research data could be re-analyzed by using innovative digital methods - research data could be used by other disciplines Therefore, it is essential that research data are curated, which means they are kept accessible and interpretable over time. In Germany, a baseline study was undertaken analyzing the situation in eleven research disciplines in 2012. The results were then published in a German-language edition. To address an international audience, the German-language edition of the study has been translated and abridged

    Conquering the Jet Lag Era: Experiences from Virtual Interdisciplinary Collaboration across Continents

    Get PDF
    Mit der Ausschreibung International Virtual Academic Collaboration (IVAC) verfolgt der Förderträger DAAD die Ziele, die Studienangebote an deutschen Hochschulen und deren ausländischen Kooperationshochschulen zu flexibilisieren und den Studierenden einen erweiterten Zugang zur internationalen Hochschulbildung zu ermöglichen. In dem geförderten Projekt Collaborative International, Intercultural & Interdisciplinary Learning (COIIIL) zwischen den Partnerinstitutionen Technische Universität Dresden, Stellenbosch University, Shiraz University und Bucknell University wurden diese Ziele adressiert

    semester - Ausgabe Sommer 2016

    Get PDF
    Schwerpunktthema: Vernetzun

    Kulturelle Bedingungen wissensbasierter Kollaborationen

    Get PDF
    Die breite Verfügbarkeit des Internets und der Einsatz interaktiver Kommunikationsmedien haben die Entwicklung von der Industrie- zur Wissensgesellschaft sowie den Wandel zur kollaborativen Web 2.0- Kultur maßgeblich geprägt. Technologische Neuerungen offenbaren hinsichtlich der virtuellen Zusammenarbeit einerseits eine Vielfalt an Möglichkeiten, stellen die beteiligten Akteure jedoch andererseits auch vor Herausforderungen. Davon sind sowohl Arbeitsformen in der Wirtschaft als auch Forschungspraktiken in der Wissenschaft betroffen. Wissensbasierte Kollaborationen implizieren neben einer Arbeits- auch die Wissensteilung der Akteure, wofür das Internet eine Vielzahl neuer Werkzeuge bereitstellt. Dies wirft wiederum die Frage auf, unter welchen Voraussetzungen Menschen bereit sind, ihr Wissen im virtuellen Raum zu teilen, gemeinsam Probleme zu lösen - und somit den Erkenntnisfortschritt voranzutreiben. Um diese kulturspezifischen Faktoren zu analysieren, wird ein Bezug zu Vordenkern wie Immanuel Kant und Francis Galton sowie den frühen Ansätzen der kollektiven Intelligenzforschung hergestellt. Hinsichtlich gegenwärtig zu beobachtender Phänomene wie Crowdsourcing und Open Innovation im wirtschaftlichen Kontext, sowie der Open Science-Bewegung im wissenschaftlichen Bereich, wird anhand von Fallbeispielen veranschaulicht, inwiefern der Zusammenhang von Wissen und Macht bei internetbasierten Arbeitsprozessen innerhalb und außerhalb von Organisationen eine entscheidende Rolle spielt. Im Sinne eines Vorschlags zur Optimierung der kollaborativen Forschungsarbeit wird ein praxisorientierter Leitfaden für die Konzeption wissenschaftlicher Online-Plattformen präsentiert. Letztlich wird dargelegt, weshalb bestimmte kulturelle Bedingungen erfüllt sein müssen, damit ein innovationsfreundliches Umfeld, in dem neues Wissen kollaborativ entsteht, geschaffen werden kann und die verschiedenen Formen internetbasierter Zusammenarbeit effizienter und erfolgreicher genutzt werden können
    corecore