10 research outputs found

    IT Competence in Internet Founder Teams - An Analysis of Preferences and Product Innovativity

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    In the Net Economy, numerous start-ups relying on Internet-based business models have been founded in the recent years. In these ventures IT experts are confronted with different requirements to those of traditional software development. It can thus be assumed that founders in the Net Economy prefer IT experts with a different competence profile. Based on an elaborate competence model for IT experts in Internet-based ventures, founder preferences are empirically analyzed and related to the novelty of the venture’s product. An adaptive conjoint analysis is applied to obtain utility values for single components of competence. Using cluster analysis, four different competence profiles are identified which correspond to prototypical IT experts bearing different core functions. Data analysis suggests that founders with more innovative products differ from founders with less innovative products in their perception of the optimal IT expert’s competence profile. The results have implications both for career decisions of IT experts and for founders of Internet start-ups who are looking for co-founding IT experts. This study is one of the first to explicitly focus on IT competence in Internet-based ventures. It therefore extends existing research on IT competence to a new and dynamic industry

    Motivierung, Leiterleistungen und Leiterentwicklung - untersucht vor der Wende in der DDR

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    "Der Übergang der Deutschen Demokratischen Republik zur Marktwirtschaft, und zwar bei einem großen Produktivitätsrückstand, stellt Führungskräfte vor ungewohnte Anforderungen. Vor der Wende ermittelte empirische Ergebnisse und Erscheinungen der Deformation des Leitungsprozesses werden genutzt, um Probleme zu zeigen, die beim Übergang vom Ist- zum Sollstand bezüglich des Managementspotentials zu lösen sind. Zugleich werden Möglichkeiten, Chancen und Wege erörtert, um den notwendigen Problemen beim Management des Wandels auf dem untersuchten Gebiet in hohem Maße mit den eigenen personellen Ressourcen zu lösen. Genutzt werden sollen aber Methoden und Instrumentarien des Personalmanagements fortgeschrittener Unternehmen, die bei der Kaderarbeit alten Stils in der DDR ignoriert wurden. Das ist ohne Qualifizierungsoffensive der Mitarbeit personeller Bereiche kaum denkbar. Der Beitrag stellt dazu Ansatzpunkte dar." (Autorenreferat

    DASC-PM v1.0 : ein Vorgehensmodell für Data-Science-Projekte

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    Das Thema Data Science hat in den letzten Jahren in vielen Organisationen stark an Aufmerksamkeit gewonnen. Häufig herrscht jedoch weiterhin große Unklarheit darüber, wie diese Disziplin von anderen abzugrenzen ist, welche Besonderheiten der Ablauf eines Data-Science-Projekts besitzt und welche Kompetenzen vorhanden sein müssen, um ein solches Projekt durchzuführen. In der Hoffnung, einen kleinen Beitrag zur Beseitigung dieser Unklarheiten leisten zu können, haben wir von April 2019 bis Februar 2020 in einer offenen und virtuellen Arbeitsgruppe mit Vertretern aus Theorie und Praxis das vorliegende Dokument erarbeitet, in dem ein Vorgehensmodell für Data-Science-Projekte beschrieben wird – das Data Science Process Model (DASC-PM). Ziel war es dabei nicht, neue Herangehensweisen zu entwickeln, sondern viel-mehr, vorhandenes Wissen zusammenzutragen und in geeigneter Form zu strukturieren. Die Ausarbeitung ist als Zusammenführung der Erfahrung sämtlicher Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Arbeitsgruppe zu verstehen

    Konzeption und Realisierungsentwurf eines Projekt-Management-Systems auf der Basis einer Wissensdatenbank für die Projektierung von Extrusionsblasteilen für die Automobilzulieferindustrie

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    Der Ausgangspunkt der Arbeit ist der heutige Ablauf von Projekten in einem mittelständischen Extrusionsblasformunternehmen der Automobilzulieferindustrie. Die Anforderungen von Seiten der Original Equipment Manufacturer (OEM) und der Wettbewerbsdruck machen es erforderlich, die Produktivität in der Entwicklung zu erhöhen. Die Komponenten der Informationstechnologie, die bereits heute in der Literatur beschrieben sind, werden analysiert. Das Informations- und Wissensmanagement ist ein wichtiges Standbein eines funktionierenden PMS. Dies wird im Zuge der Grundlagenuntersuchung verdeutlicht und mit einem Abgleich der Anforderungen und Möglichkeiten ein theoretisch geeignetes Datenbanksystem dargestellt. Mit dieser Grundlage ist nun eine praxisorientierte Planung für eine Umsetzung eines PMS auf Basis einer Datenbank beschrieben. Neben der Programmstruktur und der Festlegung von Nutzergruppen, sowie deren Rechte und Aufgaben, wird die technische Lösung dargestellt. Es wird gezeigt, welche Funktionalitäten angeboten werden müssen, damit das Wissen erfasst, integriert und genutzt werden kann.. Basis hierfür ist die Vorgabe, das System auch in den dezentral organisierten Unternehmen der Extrusionsblasformindustrie einsetzen zu können. Das Ergebnis ist ein System, das explizites und implizites Wissen aller Mitarbeiter miteinander verknüpft. Durch den sehr einfachen Aufbau kann es auch ohne zusätzliche Hardware und mit wenig zusätzlichen Softwareaufwand in eine existierende IT-Architektur eingebracht werden. Der Abschluss der Planung ist eine exemplarische Umsetzung. Die Realisierungsbeschreibung dient zur Veranschaulichung, wie ein solches System integriert werden kann. Die Kosten-Nutzen Analyse schließt diese exemplarische Darstellung ab und zeigt Kriterien auf, die zu einer finanziellen Bewertung herangezogen werden können

    Employability und Geschäftsprozessorientierung

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    In dieser Dissertation wird die Wirkung des Ausbildungskonzeptes eines Oberstufenzentrums in Berlin mit Geschäftsprozessorientierung auf die Employability der Auszubildenden zum/zur Bürokaufmann/-frau betrachtet. Sie umfasst drei Teile, in denen die Wirkungsanalyse dieser geschäftsprozessorientierten Lernumgebung auf die Employability der Auszubildenden durchgeführt wird. Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen zum Begriff der Employability sowie, aufbauend auf ein bestehendes Modell der Employability nach Dacre Pool und Sewell, das sogenannte erweiterte Modell der Employability für Auszubildende zum/zur Bürokaufmann/-frau erarbeitet. Es werden dazu die Basiselemente aus dem Ursprungs-Modell von Dacre Pool und Sewell einzeln analysiert und integriert, modifiziert bzw. erweitert. Besonders betrachtet werden hierbei die Fähigkeiten zum selbstregulierten Lernen. Mit Hilfe des Drei-Schichten Modells nach Boekaerts wird das Element „Experience – Work and Life“ zum Element „lebenslanges Lernen“ weiterentwickelt und durch die Aspekte selbstreguliertes Lernen und Motivation in Lernprozessen konkretisiert. Im Rahmen der Modifikation des Ursprungselements der Generic Skills wird der Kompetenzbegriff betrachtet und dieser zu Qualifikationen und Schlüsselqualifikationen abgegrenzt. Die nationale Diskussion zum Thema „Qualifikationen, Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen“ wird dabei aufgegriffen und in Bezug zu den in der vorliegenden Dissertation erarbeiteten Erkenntnissen gesetzt. Den Übergang von der theoretischen Ausarbeitung in den Kapiteln 1 bis 3 zu den beiden empirischen Ausarbeitungen bildet Kapitel 4. Hier wird die Bedeutung von ERP-Systemen als Lernmittel zur Umsetzung der Geschäftsprozessorientierung, die Ziele und Risiken des Einsatzes von ERP-Systemen sowie abschließend die für die empirische Erhebung zugrundeliegende Lernumgebung dargestellt. Basierend auf dem erweiterten Modell der Employability wählt die Verfasserin Elemente dieses Modells aus, die durch die geschäftsprozessorientierte Lernumgebung beeinflusst werden könnten. Dabei werden zum einen die Fähigkeiten zum selbstregulierten Lernen und zum anderen die Problemlösefähigkeit als Aspekt der beruflichen Kompetenz der Auszubildenden identifiziert. Diese beiden Elemente bilden die Grundlage für die anschließenden Kapitel der vorliegenden Arbeit, in der die empirischen Untersuchungen zu den beiden Aspekten durchgeführt werden. Dadurch soll die Fragestellung untersucht werden, ob eine geschäftsprozessorientierte Lernumgebung Einfluss auf die Employability der Auszubildenden hat. Die Stichprobe umfasst zum einen die Lernenden des erwähnten Oberstufenzentrums in einer geschäftsprozessorientierten Lernumgebung, zum anderen - als Referenzgruppen - Auszubildende einer dualen und einer vollzeitschulischen Ausbildung zum/zur Bürokaufmann/-frau ohne geschäftsprozessorientierte Lernumgebung. Die empirischen Untersuchungen zu den Fähigkeiten zum selbstregulieren Lernen und zur Problemlösefähigkeit bestehen jeweils aus der Beschreibung des Forschungsdesigns, der Hypothesenentwicklung, der Darstellung der Deskriptiven Statistik sowie der Hypothesentestung. Die Überprüfung der Hypothesen wird über eine mehrfaktorielle Darstellung der entsprechenden Konstrukte und anschließende Regressionsanalysen (schrittweise und einschließend) durchgeführt. Neben bereits evaluierten Instrumenten zur Erhebung der Fähigkeiten zum selbstregulierten Lernen und der analytischen Problemlösefähigkeit wurden neue Messverfahren zur Messung der Problemlösefähigkeit erarbeitet, bei denen die Geschäftsprozessorientierung Berücksichtigung findet. Zur Auswertung dieses eigenständig entwickelten Messverfahrens wurde ein Programm zur Transkription des Handelns in ERP-Systemen verwendet, das zusätzlich auch die Betrachtung der Komplexität des Handelns als einen neuen Aspekt innerhalb der Messung von Problemlösefähigkeit ermöglicht hat. Durch die empirische Untersuchung konnte herausgearbeitet werden, dass durch die Integration einer geschäftsprozessorientierten Lernumgebung die Ausprägung von ausgewählten Teilaspekten positiv beeinflusst werden kann. Wodurch auch ein positiver Einfluss auf die Employability der Lernenden nachgewiesen werden konnte, wenn man die anderen Elemente als konstant betrachtet. Zu den positiv beeinflussbaren Teilaspekten zählen zum einen die identifzierte Regulation (Grad des selbstbestimmten Lernens als Aspekt der Motivation in Lernprozessen), die Ausbildungszufriedenheit, die Einschätzung des Kompetenzaufbaus, der Wunsch nach der beruflichen Umorientierung und die Konnektivität im Kontext der Fähigkeiten zum selbstregulierten Lernen. Im Rahmen der Untersuchungen zur Problemlösefähigkeit konnten zum Teilaspekt der analytischen Problemlösefähigkeit signifikante Unterschiede nachgewiesen werden. Weiterhin konnten auch zu Teilelementen der theoretisch-betrieblichen sowie betrieblich-dynamischen Problemlösefähigkeit positive Einflüsse aufgezeigt werden

    Marktorientierung und Innovationsorientierung - Konzeption, Erfolgsauswirkungen und Typologisierung

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    Marktorientierung und Innovationsorientierung sind zwei strategische Orientierungen, die den Innovationserfolg und darüber hinaus den Unternehmenserfolg wesentlich beeinflussen. Die vorliegende Arbeit liefert eine neuartige Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts Innovationsorientierung und stellt beide strategischen Orientierungen gegenüber. Die Auswirkungen von Marktorientierung und Innovationsorientierung auf den Innovations- und Unternehmenserfolg werden untersucht und der Einfluss von verschiedenen Moderatoren wird analysiert. Außerdem wird eine Typologisierung von strategischen Orientierungsansätzen erstellt

    Personalwirtschaftliche Probleme in DDR-Betrieben

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    Das Sonderheft enthält Beiträge von DDR-Autor/innen zu den Themenkreisen "Von der Kaderarbeit zum Personalmanagement", "Motivation", "Technik" und "Aus- und Weiterbildung", jeweils mit Kommentaren von westdeutschen Personalexperten. Im einzelnen werden behandelt: der Übergang von der Reproduktion des Arbeitsvermögens in Betrieben der DDR zum Personalmanagement in Unternehmen der Marktwirtschaft; bisherige und künftige Aufgaben der Personalabteilung in Unternehmen der DDR; Entwicklungsstand, aktuelle Probleme und Aufgaben des Personalmanagements in Industriebetrieben der DDR; Motivierung, Leiterleistung und Leiterentwicklung - untersucht vor der Wende in der DDR; das Selbstverständnis von Personalmanagement und die Mitarbeitermotivation in der DDR-Wirtschaft; Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit bei Produktionsarbeitern der DDR; Beseitigung des "mentalen Mauersyndroms" - sozialpsychologische Herausforderungen und Probleme für Führungskräfte beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft; Arbeitsklassifizierung - ein Verfahren der Anforderungsermittlung (Arbeitsbewertung) in Betrieben der DDR; die Ausgestaltung des Führungsstils unter den Bedingungen der Anwendung von arbeitsplatzbezogener Rechentechnik; Gruppenstrukturen in flexiblen automatisierten Fertigungen; der Einfluss des organisatorischen Umfeldes von Informationstechnologien auf die Möglichkeiten der Personalentwicklung in Industriebetrieben der DDR; betriebliche Erfahrungen bei der Aus- und Weiterbildung von Berufstätigen. (IAB2

    Wissensorientierte Unternehmenskultur : theoretische Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten

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    Wege aus der Insolvenz

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    Unternehmenskrisen und -insolvenzen sind permanente Erscheinungen des Wirtschaftslebens. Die Insolvenz bedeutet jedoch nicht zwangsläufig das Ende, sondern es existieren unter bestimmten Voraussetzungen «Wege aus der Insolvenz». Der Fortbestand des gesamten Unternehmens oder einzelner Unternehmensteile ist möglich. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht analysiert der Autor den Fortführungs- und Sanierungsprozess insolventer kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU). Empirisch fundiert werden die Ausgangssituation insolventer KMU und die Haupteinflussfaktoren eines erfolgreichen Fortführungs- und Sanierungsprozesses ermittelt. Dadurch werden Erkenntnisse über eine erfolgreiche Insolvenzbewältigung generiert, welche den betroffenen Akteuren Hilfestellungen für Insolvenzsanierungen geben und Defizite gescheiterter Insolvenzsanierungen erklären können
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