243 research outputs found

    Usability in digitalen Kooperationsnetzwerken. Nutzertests und Logfile-Analyse als kombinierte Methode

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    Usability is a key factor when developing new applications. The interaction between the users and the application should be efficient, effective and engaging. Furthermore, a good usability includes a high error tolerance and an good learnability. Different methods allow the measurement of usability throughout the development (process). All methods have in common that the different employed steps like planning, conducting and evaluating are rather time-consuming. When end-users are included as subjects, usability tests are employed. Due to the high time-effort, usually ten or less tests are conducted. The thesis tries to solve this point by trying to combine usability tests and logfile analysis. The empirical work is two-folded. First, usability tests within a learning management system (LMS) are logged in the background. These logfiles are assigned to severe usability problems. Second, the paths of the severe usability problems are combined with logfile data from a real-world LMS that runs the same application. The real-world logfiles contain a period of about 300 days with 133 active users. Prior to the combination, both data sets converted into a similar format. Being a new procedure, the definite similarity value had to be specified by descriptive statistics and visual inspections. The final combination makes it possible to determine the severity of usability problems on the basis of real-world usage data. The proposed method offers a more precise overview of the occurrence of the found usability problems, independent of the test situation. This thesis provides additional value to the fields of (Web) Data Mining, Usability and Human-Computer Interaction (HCI). It also offers additional knowledge to the field of software development, quantitative and quantitative research as well as computer-supported cooperative work (CSCW) and learning management systems (LMS)

    Unternehmenskommunikation in Ostafrika : gesprÀchsorganisatorische Mechanismen in ProduktionsgesprÀchen

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    Die vorliegende Arbeit hat GesprĂ€che in einem kenianischen Unternehmen zum Gegenstand, die in der Produktionshalle im Zusammenhang mit der Herstellung des Unternehmensproduktes -verschiedene Auto- und Lastwagenreifen- gefĂŒhrt werden. Die Analyse hat zum Ziel, die Mechanismen und Prinzipien der GesprĂ€chsorganisation zu rekonstruieren sowie den Einfluss des institutionellen Kontextes darauf herauszuarbeiten. Die Arbeit ist folgendermaßen untergliedert: Nach den einleitenden Kapiteln, in denen die Fragestellung und die methodischen HintergrĂŒnde erlĂ€utert und die Datenlage dargestellt wird, folgt das KernstĂŒck mit der Analyse der GesprĂ€chspraktiken auf Mikro- Meso- und Makroebene. Die Arbeit endet mit einem zusammenfassenden Schlusskapitel. Es handelt sich hierbei um eine sehr innovative Arbeit im Bereich der Afrikanischen Sprachwissenschaften

    Medienkombinatorik fĂŒr selektive Interface-Kulturen: Alternativen zu Paradigmen-geleiteten HCI-Entwicklungen

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    "Die langjĂ€hrige BeschĂ€ftigung mit der Geschichte und Gegenwart von Interfaces und Interaktionsstilen von Informations- und Kommunikationstechniken in der Forschung und vor allem in der Lehre in der Elektrotechnik und Informatik vermittelte mir Einsichten, die die meist nur mit kurzen Zeithorizonten arbeitenden technisch-wissenschaftlichen Disziplinen nicht bieten. Die Langzeitperspektive ermöglicht konkretere Einblicke in die spezifische Entwicklungsdynamik von Bedienphilosophien und Bauweisen der Interfaces als die in der Human-Computer Interaction (HCI) stark verbreiteten schematischen Entwicklungsphasenmodelle. Denn die HCI ist eine von vielen Faktoren abhĂ€ngige Gestaltungsdisziplin, die weder einem szientistischen Stufenkonzept folgt noch einer klar definierbaren technischen, ökonomischen, sozialen oder kulturellen Eigenlogik unterliegt. Betrachtet man dagegen Positionspapiere der HCICommunity auf Fachtagungen und theoretische Grundsatzartikel in den Fachzeitschriften ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum, so zeigt sich sehr deutlich, dass Erweiterungen des Designraums der HCI regelmĂ€ĂŸig zu Neuformulierungen von Entwicklungsgesetzen fĂŒhren, die die neue modale QualitĂ€t als logischen nĂ€chsten Schritt oder gar Zielpunkt der Entwicklung deklarieren (vgl hierzu Hellige 2008b, Kap. 1). Ich werde dies in einem ersten Abschnitt anhand von frĂŒheren und aktuellen Beispielen demonstrieren und dabei zugleich in einem Zeitraffer den Wandel der Entwicklungsschwerpunkte der HCI skizzieren. Im zweiten Abschnitt möchte ich dann zeigen, dass Entwicklungsrichtungen in der HCI durchaus widersprĂŒchlich sind, so dass von einer verbindlichen Entwicklungslogik nicht die Rede sein kann. Vielmehr mischen neue Interfaces und Medien den jeweiligen technischen Mix neu auf, sie setzen die bestehenden Interface- und Medienkulturen aber nicht außer Kraft. Im dritten Abschnitt wird anstelle des Denkens in Phasenmodellen und vorgegebenen Entwicklungsrichtungen eine medienkombinatorische Betrachtungsweise empfohlen und in AnsĂ€tzen vorgefĂŒhrt. Der letzte Abschnitt stellt aufschlussreiche Beispiele von auf universellen HCI-Paradigmen basierenden und medienkombinatorisch angelegten Design-Konzepten gegenĂŒber." (Autorenreferat

    Vom FlugabwehrgeschĂŒtz zum niedlichen Roboter: zum Wandel des Kooperation stiftenden Universalismus der Kybernetik

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    Die Autoren untersuchen den Wandel des Kooperation stiftenden Universalismus der Kybernetik und versuchen, ihn auf indirektem Wege zu entschlĂŒsseln. ZunĂ€chst wird die Ursprungssituation skizziert, wobei auf das immer wieder genannte exemplarische GerĂ€t der frĂŒhen Kybernetik fokussiert wird: die intelligente Flugabwehrkanone. Dann referieren die Autoren einige ErklĂ€rungsmöglichkeiten fĂŒr das 'Verschwinden' der kybernetischen Kooperationen. Anschließend wird in die Jetztzeit gesprungen, um an einigen Beispielen zu illustrieren, dass die heutige Bezugnahme auf die Kybernetik zwar genau den gleichen universalistischen Motiven folgt wie ihre klassische VorgĂ€ngerin, ihre Verkörperung sich aber in einem ganz und gar unkriegerischen GerĂ€t findet: dem niedlichen Roboter. Auf dieser Grundlage lĂ€sst sich die Frage nach der Tradierung der Kybernetik in aller SchĂ€rfe stellen. Der kritische Durchgang durch die bestehenden ErklĂ€rungsangebote öffnet dann den Raum fĂŒr die Formulierung und Illustration des Interpretationsangebotes der Autoren, das besagt, dass der kybernetische Universalismus in einer Traditionslinie spielerischer GerĂ€tschaften gleichsam 'ĂŒberwintern' konnte. Den Abschluss bildet eine vorsichtige Verallgemeinerung. (ICD

    Forschungsbericht / Hochschule Mittweida

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    Deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Ägypten − Eine Analyse aus der Ankerlandperspektive

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