8,840 research outputs found

    Schwangerschaft und Infektionskrankheiten

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    Beuteltiere/Nagetiere

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    Respiratorische Infektionskrankheiten beim Pferd

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    IFZ news Winter 2017/2018

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    Neue Wege zur Bekämpfung vernachlässigter tropischer Infektionskrankheiten - Translationale Biodiversitätsgenomik - Einfluss von Medikamenten auf die Fauna des Grundwassers - Zukunftsszenarien für georgische Hochgebirgslandschaft - Nachhaltige Klimafolgenforschung in Gießen und Geisenheim - Die unbekannte Welt der kleinen Proteine - Bedrohliche Schönheit - Internationale Tagungen - Biosphere iFZ: Neue Bewohner im Hanggebäud

    Präventive Tiergesundheit bei kleinen Wiederkäuern – Wissenstransfer in die Praxis

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    Ziel des Projektes war der Wissenstransfer von neuen Konzepten zur präventiven Tiergesundheit bei kleinen Wiederkäuern in die Praxis. Dazu wurden zunächst die Ergebnisse eines Vorläuferprojekts (03 OE 458) herangezogen, analysiert und herausgearbeitet, welche Bereiche für die Praxis (Landwirte, Berater, Tierärzte) besonders relevant sind. Auf dieser Grundlage wurde eine zweitägige Fortbildungsveranstaltung konzipiert. Sie wurde gegliedert in drei theoretische Themenblöcke und einen Block mit Praxisübungen. Das Interesse an der Veranstaltung war sehr hoch, er ergab sich eine Teilnehmerzahl von 150 Personen, ca. 50 Anmeldungen mussten wegen Überbuchung abgesagt werden. In den Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen wurden vorbeugende Konzepte zu Parasitenbefall, bakteriellen und viralen Bestandsinfektionen sowie zur Spurenelementversorgung vorgestellt und mit den Teilnehmern ausführlich diskutiert. Dabei ist es gelungen, eine deutliche Annährung der wissenschaftlichen Konzepte an die Bedingungen der Bestände zu erreichen. Im praktischen Teil wurden für Kleingruppen die Übungen 1. Klauenpflege und Moderhinkeprophylaxe, 2. Melktechnik und Mastitiserkennung , 3. Praktische Parasitenerkennung und Bekämpfung, 4. Futterbeurteilung und Fütterungskonzepte, 5.Reproduktionsmanagement, Brunststeuerung, Bockbeurteilung, Besamung, 6. Monitoring - Frühzeitige Krankheitserkennung & Dokumentation (Atemwegserkrankungen, Pseudo-Tbc u. a.), 7. Geburtshilfe, Abortdiagnostik- und Prophylaxe sowie 8. Tierzucht, Zucht auf Krankheitsresistenz, Gentests, Missbildungen angeboten. Jeder Teilnehmer konnte zwei Übungen belegen. Die Resonanz auf die gesamte Veranstaltung von Seiten der Teilnehmer war außerordentlich positiv

    Increasing numbers of human infections with hantaviruses: further information for ornithologists and fieldbiologists

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    Hantaviruses are transmitted to humans by infected rodents via faeces, urine or bites and cause severe illness. In Europe the most common disease is the nephropathia epidemica. Man can be infected by inhaling viruses in contaminated aerosols or soil particles. There has been a obvious increase of case numbers in Germany in 2007: more than 1660 cases where recorded by the Robert-Koch-Institut (vs. 72 in 2006 and 448 in 2005). Mostly working men where concerned. 60 % of all patients had to be treated in hospital and 49 % had disorders of the kidney function. Contact to mice and their excreta has been identified as a relevant risk factor. To avoid infections ornithologists and fieldbiologists must be careful when working in areas inhabited by rodents (in Europe especially Bank voles), working with rodents or rodent eating birds and their pellets. Rodents should be kept year-round strictly out of all living areas and contact to rodents should be reduced or avoided. Gloves, face-masks and safety goggles must be used when working under dusty conditions. Hands must be cleaned consequently after work with water and soap (30 seconds) and desinfection should be used. Hantaviruses of the most common type in Europe (Puumala) can stay alive 5 to 15 days at room temperature and up to 18 days at 4°C. So pellets can by examinated without any risk after a quarantine period of two weeks or when heated up in the oven. Bird faeces and bird carcasses do not contain hantaviruses.Hantaviren als eine zwischen Nagetieren und Menschen übertragbare Zoonose spielen in den letzten Jahren in Mitteleuropa eine immer größere Rolle. Aufgrund der deutlichen Zunahme gemeldeter Erkrankungen in jüngster Zeit erscheint es angebracht, nochmals auf diese Infektionskrankheit, ihre Übertragungswege und vor allem Vorsichtsmaßnahmen für Vogelkundler und Feldbiologen hinzuweisen. Die nachfolgende Übersichtsarbeit fasst den aktuellen Kenntnisstand aus der Literatur zusammen (Robert-Koch-Institut 2005, 2006 a-d, 2007 a-c, 2008)

    Evaluation of antigens for the serodiagnosis of kala-azar and oriental sores by means of the indirect immunofluorescence antibody test (IFAT)

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    Antigens and corresponding sera were collected from travellers with leishmaniasis returning to Germany from different endemic areas of the old world. The antigenicity of these Leishmania strains, which were maintained in Syrian hamsters, was compared by indirect immunofluorescence (IFAT). Antigenicity was demonstrated by antibody titres in 18 sera from 11 patients. The amastigotic stages of nine strains of Leishmania donovani and four strains of Leishmania tropica were compared with each other and with the culture forms of insect flagellates (Strigomonas oncopelti and Leptomonas ctenocephali). Eighteen sera from 11 patients were available for antibody determination with these antigens. The maximal antibody titres in a single serum varied considerably depending on which antigen was used for the test. High antibody levels could only be maintained when Leishmania donovani was employed as the antigen, but considerable differences also occurred between the different strains of this species. The other antigens were weaker. No differences in antigenicity between amastigotes and promastigotes of the same strain were observed. It is important to select suitable antigens. Low titres may be of doubtful specificity and are a poor baseline for the fall in titre which is an essential index of effective treatment.Wir sammelten Parasiten und Seren von Reisenden, die aus verschiedenen endemischen Gebieten der Alten Welt mit einer Leishmaniasis nach Deutschland zurückkehrten. Die Antigenaktivitäten der isolierten und fortlaufend in Goldhamstern gehaltenenLeishmania-Stämme wurden im indirekten Immunofluoreszenztest (IFAT) verglichen. Die Antigenität wurde an Hand von Antikörpertitern in 18 Serumproben von 11 Patienten bewiesen. Neun Stämme desLeishmania donovani-Komplexes und vierLeishmania tropica-Isolate wurden in ihrem amastigoten Stadium miteinander verglichen. Hinzu kamen zwei Insekten-Flagellaten als Kulturformen:Strigomonas oncopelti undLeptomonas ctenocephali. 18 Serumproben von 11 Patienten standen für die Antikörperbestimmung mit diesen Antigenen zur Verfügung. Die maximalen Titerhöhen variierten in ein- und derselben antiserumprobe zum Teil erheblich, je nachdem, welches Antigen für den Test benutzt wurde. Hohe Antikörpertiter konnten nur erhalten werden, wennLeishmania donovani als Antigen vorlag, es ergaben sich aber auch zwischen den einzelnen Stämmen dieser Leishmaniaart erhebliche Unterschiede in der Antigenaktivität. Antigene anderer Art erwiesen sich als wenig wirksam. Zwischen amastigoten und promastigoten Entwicklungsformen einesLeishmania donovani-Stammes konnten keine Unterschiede in der Antigenaktivität erkannt werden. Für den Nachweis möglichst hoher Antikörpertiter im IFAT ist die Auswahl geeigneter Antigene von ausschlaggebender Bedeutung. Niedrige Titer erschweren deren Beurteilung als spezifisch und sind eine schlechte Ausgangsposition für die Beobachtung des obligatorischen Titerabfalles nach erfolgreicher Therapie

    Die Angstmacherei ist auch eine Seuche

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