16 research outputs found

    Gewalt in Laktanz’ ›De mortibus persecutorum‹

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    Violence is a central topic in De mortibus persecutorum, one of the most significant sources on the Tetrarchy’s persecution of Christians. Gianna Zipp examines this piece of writing as a literary complete works and meticulously analyzes its conception using the method of close reading. She shows how Lactantius credibly portrays the violent Tetrarchs coming to their horrific end as determined by God

    Gewalt in Laktanz’ ›De mortibus persecutorum‹

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    IX. Die juristischen Kenntnisse des Arnobius und des Lactantius

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    Johannes Audoenus († 1622): Die Bücher VIII-X

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    Die letzte drei Bücher des neulateinischen Epigrammatikers werden untersucht sowie sein einziges bekanntes Autograph. Die Epigramme dieser dritten Trilogie werden neu thematisch geordnet, und zwar nicht gemäß den traditionellen Themen der Epigrammdichtung, sondern nach ihrem ideologischen Inhalt. Ihre Untersuchung wird vor dem Hintergrund ihrer Epoche angefertigt, aber mit der Intratextualität als Schwerpunkt; sie zielt darauf ab, die schriftstellerische Tätigkeit des britischen Martials hinsichtlich seiner Motivation und Ziele zu erhellen. Mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit als Panegyriker am Hof von Adeligen mit politischer Macht (Maria Neville, Arabella Stuart, Prinz Henry von Wales und sein Bruder Charles, Edward Noel, William Sidley und Roger Owen) bezweckt John Owen Harmonie und rechte Ordnung im privaten und gesellschaftlichen Leben. Die Stabilisierung der politischen und ideologischen Situation in Großbritannien und der Tod des Prinzen Henry von Wales, des zukünftigen Thronfolgers und Hoffnungsträgers für Wales und Großbritannien, der auch der hauptsächliche Gönner Owens war († 1612), werden als Hauptursache dafür angesehen, daß Owen nach dieser dritten Trilogie (1612) nichts mehr veröffentlichte. Ebenso wird die turbulente Zeit der ersten Regenschaftsjahre von Jakob I., zugespitzt in der Pulververschwörung (1605), als die treibende Kraft dafür gehalten, daß die Epigramme Owens das Licht der Öffentlichkeit erblickten. Owen zeigt sich als Anhänger der via media in religiösen Themen; das μέτρον bildet bei ihm einen hohen Wert. Die Auseinandersetzung mit der Römischen Kirche wird vor dem Hintergrund des Versuchs Großbritanniens verstanden, sich von Rom loszulösen, womit eine Stabilisierung des kurz zuvor geschaffenen Vereinigten Königreichs einhergeht. Die neugegründete Anglikanische Kirche wird von Owen wie von einem ‘Walisen Barden’ propagiert. Festigung des Nationalgefühls und Kosmopolitismus stehen nebeneinander und ergänzen sich gegenseitig. Ein Autograph Owens bietet schließlich eine Verbindung zwischen dem Werk Owens, seinen Vorbildern und verwandten Formen und dem heutigen Leben

    Vergangenes verhandeln

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    This study in cultural history addresses the value of past relations in Gallo-Roman and Italian discourses on social status in late antiquity. The volume examines how senatorial figures referred back to ancestors and ancient times to better position themselves in relation to their peers. At a broader level, it describes the negotiative processes surrounding the establishment of rank

    Frontiers in the Roman World

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    This volume presents the proceedings of the ninth workshop of the international network 'Impact of Empire', which concentrates on the history of the Roman Empire. It focuses on different ways in which Rome created, changed and influenced (perceptions of) frontiers. Readership: All those interested in Roman history (also at the local level in communities in the Roman Empire), frontier-studies, politics and administration in the classical world, and the connections between centre and periphery within the Roman Empire

    Vergangenes verhandeln

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    Römische Erinnerungsräume

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    Between the 3rd and 5th centuries AD Rome underwent a process of transformation which profoundly marked the urban, social, and religious structure of the city. Examing the memory of saints, this study inspects a central field in which this structural change took place. The main themes are, on the one hand, the connection between memoria and various group identities, and, on the other, the specific Christian concept of remembrance, which inturn formed an important prerequisite for the change from a city of late Classical Antiquity to an early medieval city
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