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    IT-Outsourcing im Kontext global tätiger Unternehmen

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    IT-Outsourcing im Kontext global tätiger Unternehmen

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    Outsourcing wird meist unter den Gesichtspunkten Kostenreduktion und Steigerung der Leistungsfähigkeit der Informationstechnik betrachtet. Weniger stark im Fokus steht die Frage der erfolgreichen Transition im Hinblick auf die verbleibende Organisation im Unternehmen. Ohne ein leistungsfähiges Managementsystem (verbleibende Steuerungsorganisation) ist erfolgreiches Outsourcing nicht möglich. Strategische Planung der Informationstechnik und Steuerung der IT-Dienstleister verbleiben im Unternehmen. Dies gilt insbesondere für den in letzter Zeit immer aktuelleren Outsourcing-Spezialfall »Offshoring« bzw. »Nearshoring«. Die Autoren betrachten daher in diesem Artikel das Thema Outsourcing von IT-Leistungen bei global tätigen Unternehmen und gehen dabei besonders auf Offshore- und Nearshore-Outsourcing ein. Generelle Kriterien für die Planung und Umsetzung von IT-Outsourcing- Entscheidungen werden durch ein aktuelles Fallbeispiel ergänzt, in dem Ziele, Problemstellung und Umsetzung eines Outsourcing- Projektes in der Praxis beschrieben werden

    Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service für den Einsatz von CRM On Demand Software

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    Diese Arbeit thematisiert das an Application Service Providing (ASP) angelehnte Nutzungsmodell Software-as-a-Service (SaaS) als Grundlage zur Flexibilisierung der betrieblichen Handlungsweise von Customer Relationship Management (CRM), wobei die Transformationsmöglichkeiten der zentral zugänglichen CRM-Lösungen auf die individuellen Anforderungen kritisch zu hinterfragen ist. Eine extern vorgehaltene und über den Browser nutzbare On Demand Software korreliert immer mehr mit Trends, wie der technologischen Vernetzung und der Virtualisierung der Leistungserstellung. Die Virtualisierung der Leistungserstellung resultiert daraus, dass die CRM-Bereitstellung aufgrund Kosteneffizienz (geringe Anfangsinvestitionen), Geschwindigkeit (keine Implementierung) und Flexibilität (einfacher Zugang) durch einen losen und zeitlich begrenzten Zusammenschluss mit einem Partnerunternehmen (CRM-Hersteller) erfolgt. Um dieses Ziel zu erreichen werden modulare Plattformen auf der Grundlage von serviceorientierten Technologien, um Techniken und Ansätze des Utility Computings erweitert. Dabei wird die Zielsetzung verfolgt SaaS in hoher Effizienz und unter Ausnutzung entsprechender Skaleneffekte erbringen zu können. Daher zeichnet das breite Spektrum an Betrachtungen bestehend aus IT-Sourcing und -Servicemanagement den vielseitigen Charakter für die Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service aus. Eine Betrachtung der Begriffe rund um die daraus resultierende Softwarebereitstellung findet dabei ebenso statt wie eine Charakterisierung der technologischen und organisatorischen Rahmenbedingungen des On Demand Nutzungsmodells insbesondere unter Berücksichtigung des Konzepts der Multitenancy. Für die kritische Auseinandersetzung werden die Anforderungen hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten sowie die Customizingmöglichkeiten von CRM On Demand als Analyseschema zugrunde gelegt und mit den Dimensionen des Begriffs Software-as-a-Service gekoppelt
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