1,286 research outputs found

    Zukunftsstudie Bankfachspezialisten 2030

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    Gedruckte Exemplare können bei den AutorInnen angefragt werden.Die Bankenbranche ist weltweit im Umbruch. Volatilere weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen, Regulierungsanforderungen,technologische Entwicklungen, Margendruck und verändertes Kundenverhalten führen zu grundlegenden Veränderungen der Wettbewerbs- und Wertschöpfungsstrukturen. Über die Auswirkungen dieser Veränderungsprozesse gibt es keine einheitlichen Prognosen. Einigkeit besteht jedoch darin, dass die fortschreitende Digitalisierung und Automation auch in der Schweiz zu grundlegenden Änderungen führen wird. Die künftigen Veränderungen wirken sich auch auf die Tätigkeiten in der Bankenbranche aus und führen zu Anpassungen bei Kompetenzanforderungen und Laufbahnen

    Trends im Retail-Banking : Outsourcing im deutschen Bankensektor

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    Die deutsche Bankenbranche ist mit ihrer schlechten Kosteneffizienz im internationalen Wettbewerb weit zurückgefallen. Der globale Wettbewerbsdruck zwingt die Kreditinstitute, ihre Kostensituation zu verbessern. Die Konzentration auf Kernkompetenzen sowie die Optimierung der Wertschöpfungsprozesse geht mit einem konsequenten Outsourcing von Geschäftsbereichen und –prozessen auf spezialisierte externe Anbieter einher. In den letzten Jahren ist der deutsche Bankensektor wieder in Bewegung gekommen. Durch die Anwendung industrieller Fertigungsmethoden auf den Finanzbetrieb kam es teilweise zu einem fundamentalen Umbau bestehender Strukturen. Die Ergebnisse einer Umfrage unter Finanzmarktexperten weist darauf hin, dass sich der Trend zu Outsourcing in den kommenden Jahren fortsetzen wird. Vor allem einfache, leicht standardisierbare Prozesse werden weiterhin an spezialisierte externe Dienstleister ausgelagert. Inzwischen werden jedoch auch komplexere Bereiche wie das Research in Outsourcing-Überlegungen miteinbezogen

    Trends im Retail-Banking: Outsourcing im deutschen Bankensektor

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    Die deutsche Bankenbranche ist mit ihrer schlechten Kosteneffizienz im internationalen Wettbewerb weit zurückgefallen. Der globale Wettbewerbsdruck zwingt die Kreditinstitute, ihre Kostensituation zu verbessern. Die Konzentration auf Kernkompetenzen sowie die Optimierung der Wertschöpfungsprozesse geht mit einem konsequenten Outsourcing von Geschäftsbereichen und -prozessen auf spezialisierte externe Anbieter einher. In den letzten Jahren ist der deutsche Bankensektor wieder in Bewegung gekommen. Durch die Anwendung industrieller Fertigungsmethoden auf den Finanzbetrieb kam es teilweise zu einem fundamentalen Umbau bestehender Strukturen. Die Ergebnisse einer Umfrage unter Finanzmarktexperten weist darauf hin, dass sich der Trend zu Outsourcing in den kommenden Jahren fortsetzen wird. Vor allem einfache, leicht standardisierbare Prozesse werden weiterhin an spezialisierte externe Dienstleister ausgelagert. Inzwischen werden jedoch auch komplexere Bereiche wie das Research in OutsourcingÜberlegungen miteinbezogen. --

    IT-Sourcing-Management 2011 - Status quo und Zukunft : Eine empirische Studie im deutschsprachigen Europa

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    StudieDas Zentrum für Wirtschaftsinformatik (ZWI) der School of Management and Law der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat sich mit dieser empirischen Studie zur Management-Disziplin «IT-Sourcing-Management – Status quo und Zukunft» zum Ziel gesetzt, den Reife- und Diffusionsgrad sowie zeitnahe und mittelfristige Trends im deutschsprachigen Europa (DACH) zu untersuchen und aufzuzeigen. Insgesamt 112 Vertreter von über 100 Unternehmen und Institutionen, welche über IT-Sourcing-Expertise verfügen und sich täglich mit dieser Disziplin auseinandersetzen, haben an dieser Befragung teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen interessante neue Erkenntnisse, zugleich aber auch kritisch zu interpretierende Aspekte auf, die für Organisationen, die IT-Sourcing-Strategien bereits umgesetzt haben oder dies noch in Angriff nehmen möchten, mit Blick auf die Praxis wertvoll und hilfreich sind. Strategische Auslagerungskonzepte und die Klarheit über ihre Ausgestaltung bestimmen die Qualität, den Innovationsgrad und die Produktivität von Organisationen in hohem Masse. Viele Organisationen scheinen das Potenzial jedoch noch nicht vollumfänglich zu nutzen, welches ihnen IT-Sourcing-Methoden und -Lösungen bieten. Die Studie gibt des Weiteren Auskunft zu Fragestellungen, welche sich mit den Investitionen in Outsourcing sowie auch mit Initiativen im Bereich von Cloud Computing befassen

    Elektronische Rechnungsprozesse : Standardisierung, Integrationspotenziale und Reifegrade

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    Reflexive Wertschöpfungsketten. Eine Analyse zur Klimaanpassung in der Wertschöpfungskette am Beispiel der Milchwirtschaft in Nordwestdeutschland

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    Der nordwest2050-Werkstattbericht Nr. 30 fasst die Ergebnisse der Teilprojekts „Reflexive Wertschöpfungskette der Milchwirtschaft“ zusammen. Ziel dieses Aktionsforschungsprojekts war es, die Klimaanpassungsfähigkeiten und die Resilienz der Wertschöpfungskette Milchwirtschaft in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten durch eine verbesserte Reflexivität zu erhöhen. Eine Wertschöpfungskette wird dabei als reflexiv bezeichnet, wenn sie in der Lage ist, sich selbst zu thematisieren und daraus Maßnahmen zur Veränderung bzw. Anpassung an neue Herausforderungen abzuleiten. Der bericht beantwortet folgende Fragen: Welche Eigenschaften sollte eine resiliente Wertschöpfungskette besitzen? Welche Herausforderungen entstehen durch den Klimawandel für die Milchwirtschaft? Welche Maßnahmen sind für die regionale Wertschöpfungskette der Milchwirtschaft erforderlich, um die Resilienz der Wertschöpfungskette vor dem Hintergrund der klimawandelbedingten Herausforderungen und der strukturellen Gegebenheiten zu stärken? Welche Rolle spielen Aspekte der Kommunikation (d.h. Reflexivität: verbesserter Informationsaustausch, Selbstverpflichtung und Institution, Mediation und Diskus) für die Resilienz in Wertschöpfungsketten? Welchen Beitrag können Instrumente einer reflexiven Kommunikation zur Umsetzung der Klimaanpassungsmaßnahmen leisten

    von der Transaktion zur Beziehung. Crossing Borders

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    StudieDie Swiss CRM Studie 2014 befasst sich mit dem Schwerpunktthema kooperatives CRM. Auch dieses Jahr umfasst die Studie den Status Quo sowie die Trends des CRM in der Schweiz

    Unterstützung des Unternehmenserfolges durch den gemeinsamen Einsatz von BPM und SOA: projektbasierte Einführung zweier Konzepte anhand der Projektmanagementmethode PRINCE2

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    Ein Unternehmen ist kein Mikrokosmos sondern wird durch Schnittstellen zu seiner Umwelt von dieser beeinflusst. Dies wird sichtbar, wenn sich Anforderungen von Kunden und Lieferanten ändern, neue Mittbewerber den Markt erobern oder sich Umweltbedingungen und rechtliche Rahmenbedingungen auf interne Abläufe auswirken. Unternehmens müssen agieren statt reagieren, d.h. notwendige Änderungen müssen möglichst frühzeitig erkannt und adressiert werden. Eine flexible Geschäftsprozesslandschaft kann hierbei unterstützend wirken. Der Einsatz der Methoden des Geschäftsprozessmanagements (GPM) bzw. Business Process Managements (BPM) kann unterstützen, die Ablauforganisation eines Unternehmens flexibler zu gestalten. Als weiteres Konzept zur Steigerung der Reaktionsfähigkeit der IT bietet sich die serviceorientierten Architektur (SOA) an. Auf den ersten Blick scheinen die Konzepte GPM bzw. BPM einerseits und SOA andererseits sehr unterschiedlich. Während BPM eher business-getrieben ist und einem top-down-Ansatz folgt, ist eine SOA eher IT-getrieben und folgt dem bottom-up-Ansatz. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, dass eine Kombination beider Konzepte einen Mehrwert für eine Organisation schaffen kann. Für die Einführung von BPM und SOA existieren, jeweils separat, anerkannte Vorgehensmodelle. Ausgehend von diesen wurde ein Vorgehensmodell erstellt, welches eine gemeinsame Einführung von BPM und SOA unterstützt. Für die Erstellung wurde analysiert, welche Aufgaben der anerkannten Vorgehensmodelle für BPM und SOA in welcher Reihenfolge kombiniert werden können, um den größtmöglichen Mehrwert bei einer gemeinsamen Einführung zu erzielen. Abschließend wurde aufgezeigt, welche flankierenden Maßnahmen von Bedeutung sind, um die Konzepte BPM und SOA gemeinsam erfolgreich einzuführen
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