17 research outputs found

    EuZ – Zeitschrift für Europarecht – Jahrbuch 2023

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    Das vorliegende Jahrbuch umfasst die Leitartikel der EuZ – Zeitschrift für Europarecht aus dem Jahr 2023. Die EuZ berichtet im nunmehr 25. Jahrgang über die jüngsten Entwicklungen im Recht der EU sowie über die Beziehungen der Schweiz zur EU. Im Rahmen wissenschaftlicher Beiträge analysieren renommierte Expertinnen und Experten aktuelle Rechtsfragen in allen wirtschaftsrelevanten Bereichen des EU-Rechts

    Meereswirtschaft in Europa : rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen für deutsche Unternehmen.

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    Meeresnutzung; Meeresboden; Meeresbergbau; Seerecht; Erdgasvorkommen; Fischerei; EU-Staaten; Norwegen; Deutschland;

    Jahrbuch Wirtschaftsrecht Schweiz - EU - Überblick und Kommentar 2022/23

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    Der vorliegende 18. Band der Jahrbuchreihe „Wirtschaftsrecht Schweiz – EU“ dokumentiert die aktuellen Entwicklungen in zentralen Bereichen des EU-Wirtschaftsrechts und deren Bedeutung für die Schweiz. Berücksichtigt werden diverse wirtschaftsrelevante Rechtsgebiete, u.a. Kapitalmarktrecht, Immaterialgüterrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht und Wettbewerbsrecht. Das Jahrbuch richtet sich an Unternehmens-, Wirtschafts- und VerwaltungsjuristInnen sowie an RichterInnen und RechtsanwältInnen und bietet ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Gesetzgebungsvorstösse, neue Rechtsakte und ergangene Urteile im vergangenen Jahr 2022

    Die Regulierung von Aktienleerverkäufen in der Europäischen Union und in den USA unter Berücksichtigung der ökonomischen Auswirkungen von Leerverkäufen auf die Aktienmärkte sowie unter Einbeziehung rechtshistorischer Aspekte

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    Die Arbeit stellt die wirtschaftlichen Auswirkungen von Aktienleerverkäufen auf die Liquidität, die Preisfindung und auf die Volatilität von Aktienmärkten dar. Zudem werden die nach der Finanzmarktkrise 2008 in den USA und in Deutschland und in Großbritannien erlassenen Leerverkaufsregulierungen untersucht. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse der aktuellen US-Leerverkaufsgesetzgebung sowie der europäischen Leerverkaufsverordnung (EU) 236/2012.This thesis analyses the economic impact short selling has on liquidity, price formation and volatility of stock markets. Moreover it thoroughly describes the regulatory measures that were taken with regard to short selling in the United States, in Germany and in Great Britain after the financial crises in 2008. The main focus of this thesis is on the current short selling regulation in the US and on the European Short Selling Directive EU 236/201

    Jahrbuch Wirtschaftsrecht Schweiz – EU - Überblick und Kommentar 2023/24

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    Der vorliegende 19. Band der Jahrbuchreihe „Wirtschaftsrecht Schweiz – EU“ dokumentiert die aktuellen Entwicklungen in zentralen Bereichen des EU-Wirtschaftsrechts und deren Bedeutung für die Schweiz. Berücksichtigt werden diverse wirtschaftsrelevante Rechtsgebiete, u.a. Kapitalmarktrecht, Immaterialgüterrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht und Wettbewerbsrecht. Das Jahrbuch richtet sich an Unternehmens‑, Wirtschafts- und VerwaltungsjuristInnen sowie an RichterInnen und RechtsanwältInnen und bietet ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Gesetzgebungsvorstösse, neue Rechtsakte und ergangene Urteile im vergangenen Jahr 2023. Auch diese Ausgabe des Jahrbuchs erscheint wiederum im Verlag EIZ Publishing, und zwar als frei verfügbares E-Book (open access) sowie in gedruckter Form (print on demand)

    Die Chinapolitik der Europäischen Union. Formulierung, Ausgestaltung und Institutionalisierung im Rahmen europäischer Außenpolitik

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    Die Europäische Union (EU) und die Volksrepublik China sind bestimmende Akteure in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts. Die europäisch-chinesischen Beziehungen haben sich seit den 1970er Jahren stetig entwickelt und die Interdependenz zwischen beiden Akteuren hat eine enorme Dichte erreicht. Gleichzeitig zeigen sich in diesem Beziehungsgeflecht neben der sukzessiven Annäherung auch Konfliktphasen und gegensätzliche Interessen. Aus institutionalistischer Perspektive und im Kontext der Asienpolitik der EU werden in dieser Arbeit die systemischen Besonderheiten der EU, die Rolle ihrer Organe und ihrer Mitgliedstaaten sowie die Bedeutung von Politikbereichen (Handelspolitik, Entwicklungspolitik, Außen- und Sicherheitspolitik) und spezifischen Kooperationsmechanismen untersucht. Dieser umfassende Ansatz erlaubt es, nicht nur die Qualität der europäisch-chinesischen Beziehungen, sondern auch deren Perspektiven zu erfassen.The European Union (EU) and China are among the major international actors of the 21st century. European-Chinese relations have progressed steadily since the 1970s, so that nowadays interdependence between the EU and China has reached unprecedented levels. At the same time as this relationship has experienced phases of closer mutual alignment, however, it has encountered phases of disagreement and conflicting interests. This work analyses the EU’s China policy from an institutional perspective: the systemic quality of the EU, the role of its institutions and selected mechanisms of interaction. Europe’s approach to China—including its trade and economic dimension, its development and cooperation dimension and its foreign policy and security dimension—is examined within the larger context of the EU’s Asia policy. Such a comprehensive approach reveals the strengths and weaknesses of the EU’s China policy and allows not only the quality, but also the future prospects of European-Chinese relations to be assessed

    Migrationsprofil Westbalkan: Ursachen, Herausforderungen und Lösungsansätze

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    Die Studie (Working Paper 63) zeigt, dass die Wanderungsbewegungen in und aus der Westbalkanregion verschiedene Ursachen hatten und haben. Zu ihnen zählen neben den kriegerischen Auseinandersetzungen in den 1990er-Jahren u.a. die derzeitige schlechte wirtschaftliche Situation, ethnische Konflikte, reformbedürftige politische Systeme sowie weltweite Flüchtlingsbewegungen.The study focuses on migration in and from the Western Balkans region (Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, the Former Yugoslav Republic of Macedonia, Montenegro and Serbia) and the way it is handled by policy-makers. The region is characterised by a wide variety of migration processes and a large number of resulting challenges
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