131,389 research outputs found
Kreditklemme: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt?
Ende April 2010 verbesserte sich nach den Angaben der vom ifo Institut befragten Unternehmen zum vierten Mal in Folge die Kreditvergabe seitens der Banken. Bei der Umfrage für die gewerbliche Wirtschaft meldeten noch 36,1% der Firmen eine zurückhaltende Kreditvergabe. Dennoch ist die Situation für die Unternehmen noch nicht zufriedenstellend. Immerhin klagt noch über ein Drittel der Firmen der gewerblichen Wirtschaft über eine schleppende Kreditversorgung, und nur 6% sind mit der Kreditzuteilung zufrieden.Konjunkturumfrage, Bank, Unternehmen, Kreditpolitik, Kreditgeschäft, Deutschland
Regenwald Report. Nr. 2, 2007 : Süße Gefahr für die Wildnis: Ethanol aus Zuckerrohr
* Brasilianisches Regenwald-Reservat gerettet
* Uganda: Keine Waldzerstörung für Zucker
* Deutschland und der Palmöl-Skandal
* Süße Gefahr für die Wildnis: Pantanal in aktuer Gefahr
* Brasilien: Besetzter Küstenurwald
* Biotreibstoffe: Ökologisch und sozial – eine Schnapsidee
* In Ecuador keimt Hoffnung
* Fleisch schmeckt dem Klima nich
Schlangen in Gefahr : Mythos Äskulapnatter
Im Jahre 1997 wurde in privater Initiative die Arbeitsgemeinschaft Äskulapnatter gegründet, deren Mitglieder sich ehrenamtlich für den Schutz der Äskulapnatter in Baden-Württemberg und Hessen einsetzen. Ziel des Faltblattes ist, die Öffentlichkeit über Gefährdung und Maßnahmen zum Schutz dieser seltenen Schlangenart zu informieren
Fracking - Gefahr für das Trinkwasser?
Fracking-Vorhaben sind zum aktuellen Zeitpunkt nicht mit dem rechtlichen Schutz des Trinkwassers vereinbar. Dies zeigt eine Studie, die diese Tage auf sui.generis publiziert wurde
Pitfalls in the European Enlargement Process: Financial Instability and Real Divergence
Many of the EU accession countries have announced that they will not only try to enter the EU as quickly as possible but also to adopt the euro at an early date. This is justified by the effort to avoid the danger of financial instability in the period prior to euro-introduction. However, by trying to avoid this danger, the CEECCs, at least the (economically, institutionally and technologically) less developed, may run into another danger or pitfall, namely of real divergence (or very slow real convergence). The paper investigates these dangers or pitfalls. It argues that for some accession countries the costs of entry at an early date may be very high, and that there may also be negative spillovers for the other accession countries and for the EU core countries. -- Viele der EU-Beitrittsländer haben angekündigt, dass sie nicht nur der EU, sondern auch der EWU schnell beitreten wollen. Dies wird damit begründet, dass so die Gefahr finanzieller Instabilität in der Zeit vor der Euro-Einführung verringert wird. Dies kann allerdings die Beitrittsländer (zumindest die ökonomisch, institutionell und technologisch schwächer entwickelten) in eine andere Gefahr stürzen, nämlich die anhaltender realer Divergenz (oder nur sehr langsamer Konvergenz). Der Aufsatz analysiert diese Gefahren oder Fallstricke der E(W)U-Erweiterung. Es wird argumentiert, dass die Kosten eines (zu) frühen EWU-Beitritts für einige der Beitrittsländer sehr hoch sein können, und dass auch Spillover-Kosten für die anderen Beitrittsländer und für die EU-Kernländer auftreten.European Integration,Transition Economies,Monetary Policy,Financial Instability,Real Convergence,Anticipatory Recession
Nuclear energy issues - global dimensions and security challenges
"Kernkraftwerke müssen dringend modernisiert werden um die Gefahr nuklearen Terrorismus abzuwenden und die Sicherheit der Anlagen und Materialien zu gewährleisten." (Autorenreferat
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