1,497 research outputs found

    Methodenspektrum der Wirtschaftsinformatik

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    Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik unter Beteiligung der Universitäten Freiberg, Halle, Leipzig, Jena, Dresden und Chemnitz an der TU Bergakademie Freiberg; Dezember 2010

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    Die internationale Beachtung der Forschungsergebnisse in der Wirtschaftsinformatik hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Dabei wird dem kritischen Diskurs ein wachsender Stellenwert eingeräumt. Hier gilt es, den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Konzeption und Durchführung der eigenen Forschung und den anzuwendenden Forschungsmethoden eine Lern- und Diskussionsplattform zu bieten, um sich der wissenschaftlichen Aussprache zum jeweiligen Gestaltungs- und Erkenntnisziel zu stellen. Um den Dialog zwischen Wirtschaftsinformatikern unterschiedlicher Schwerpunkte zu fördern, veranstalten die mitteldeutschen Wirtschaftsinformatikprofessuren der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena und Leipzig semesterweise eine Doktorandenkolloquium, um die wissenschaftliche Arbeit der Doktoranden kritisch zu begleiten und sie so in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Dabei lassen sich im Programm der Freiberger Veranstaltung im Dezember 2010 zentrale Themen erkennen. Zum einen finden sich Facetten über Anwendungspotenziale der Business Intelligence als auch zum anderen Beiträge zur Definition und Einsatz von Services in Unternehmen. Ergänzend wird dies um Potenziale in der Softwarevisualisierung als auch durch einen Beitrag zur Erfolgsmessung von IT-Systemen. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Freiberger Arbeitspapier die Beiträge zur Verfügung stellen zu können, die traditionell in einem intensiven Austausch auf der Veranstaltung diskutiert werden, um so auch weitere Forschungsarbeiten anzuregen. -- The international recognition of research results in the scientific field of business information systems has increased in the recent years. Therefore the critical discourse on research topics has a growing emphasis. It is important to offer young scientists a platform for discussion and learning in a scientific debate about the respective scientific objective in the design and implementation of their own research and applied research methods. To promote dialogue between business information systems researchers of different focal points, the Middle German business information systems chairs from the Universities of Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena, and Leipzig organize a doctoral colloquium each semester to accompany the scientific work of young researches in a critical way in order to assist them in their development. The agenda shows the main topics of the event at the University of Freiberg in December 2010. Aspects related to potential applications of Business Intelligence as well as other contributions about the definition and usage of services in companies. This is in addition to the potentials of software visualization in the same way as analyzing success factors of IT systems. We are pleased to provide you the Freiberger working paper including the contributions of the participants that are traditionally discussed in an intense exchange at the meeting in order to stimulate further research.Business Intelligence,Entscheidungsunterstützung,Informationssysteme,Erfolgsfaktoren bei Informationssystemen,Softwarevisualisierung,SOA,Services,Business Intelligence,Decision Support,Information System,IS Success Factors,Software Visualization,SOA

    Green IT/IS Forschung – Ein systematischer Literaturreview und Elemente einer Forschungsagenda

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    Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung im Bereich Green IT/IS. Insgesamt 65 Beiträge wurden im Rahmen einer systematischen Literaturanalyse zum Thema Green IT/IS identifiziert und im Hinblick auf verwendete Forschungsmethoden, aktuelle Herausforderungen, zugrundeliegende Theorien sowie in den Beiträgen adressierte Stakeholder von Green IT/IS analysiert. Aus den vorgestellten Ergebnissen wird eine Forschungsagenda abgeleitet

    Wirtschaftlichkeits- und Wertbeitragsanalysen fĂĽr Hochschul-IT und Lastbalancierung erneuerbarer Energien

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    THE (LACKING) BUSINESS PERSPECTIVE ON SOA – CRITICAL THEMES IN SOA RESEARCH

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    Service-oriented architecture (SOA) has gained much popularity lately, in both practice and academia. Since SOA concepts and technology are maturing, companies have started to engage in projects that will fundamentally transform IS landscapes over the next decade. While the growing body of SOA research is mostly technology-oriented, the IS community needs to investigate the strategic, organizational, and managerial issues associated with SOA implementation. This paper profiles SOA and Web services research since 2000 with a focus on practices, adoption, and impact. Drawing on a sample of 175 papers in academic journals and conference proceedings, we establish transparency of the current state of research. Our analysis finds that the science base for SOA research from an IS perspective is still under construction thereby reflecting the novelty of the underlying technologies. We conclude that business aspects remain underserved and derive a number of recommendations for the IS community on how to proceed with SOA research

    Zur Notwendigkeit einer strukturierten Doktorandenausbildung in der Wirtschaftsinformatik

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    Die Promotion gilt als höchster wissenschaftlicher Qualifikationsnachweis. Ihr Zweck ist es, mit der Erlangung des Doktorgrads die Fähigkeit zur vertieften wissenschaftlichen Arbeit nachzuweisen. In Deutschland ist die Promotion Voraussetzung dafür, bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Projektanträge stellen zu können. Im Gegensatz zur Promotion weist die Habilitation dann die Fähigkeit nach, das gesamte Fachgebiet auf hohem Niveau in Forschung und Lehre zu vertreten. Der Doktortitel ist der höchste akademische Grad. Die Habilitation ist ein zusätzlicher Qualifikationsschritt, der ebenfalls mit einem Doktortitel bedacht wird (z.B. Dr. habil.). Die Bezeichnungen „Privatdozent“ und „Professor“ sind Titel, keine akademischen Grade. Sie werden nicht als formeller Namenszusatz verwendet. Die Promotion erfolgt hierzulande vornehmlich im Rahmen einer Lehrstuhlpromotion und qualifiziert gleichermaßen für eine Laufbahn in Wissenschaft oder Praxis. Durch die eingeleiteten Reformen im Rahmen des Bologna-Prozesses ist zu überprüfen, ob sich die Durchführung der Promotion und ihre Verwertung verändern werden. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich daher mit der Frage, ob es geboten erscheint, für die Doktorandenausbildung in der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum vermehrt auf strukturierte Doktorandenprogramme zu setzen. Er soll herausarbeiten, - in welchen Formen dies geschehen kann, - welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind und - welche ersten Erfahrungen in diesem Kontext gemacht wurden. Der Beitrag erscheint an dieser Stelle auch in diesem frühen Entwicklungsstadium zweckmäßig, da diese Frage für die Wirtschaftsinformatik von strategischer Bedeutung ist. Die Qualität des wissenschaftlichen Nachwuchses wird maßgeblich die Zukunft des Fachs bestimmen. Zudem stellt er eine Hommage an den Jubilar dar, da die Universitäten Bern und Mannheim im Bereich der Wirtschaftsinformatik bereits unterschiedliche Aktivitäten im Doktorandenstudium initiiert haben und der Autor dieses Beitrags an beiden Standorten als Dozent in diesem Bereich tätig war und ist. Der vorliegende Beitrag ist erfahrungsbasiert. Er erhebt keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit und Vollständigkeit, sondern versucht auf der Basis subjektiver Erfahrungen, erste Einblicke in die Thematik zu entwickeln, um dem eigenen Fach und anderen Hochschulstandorten Hinweise zur eigenen Positionierung und Entwicklung zu geben
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