55,933 research outputs found

    Financing the EU budget - Present situations and perspective

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    Ausgaben, Einnahmen, Finanzierung, Öffentlicher Haushalt, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Expenditure, Revenue, Financing, Public Budget, European Economic and Monetary Union

    Some concerns in higher education in England: A personal note

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    Der Autor analysiert spezifische Merkmale des britischen Hochschulsystems: den Grad der Autonomie der Universitäten gegenüber dem Staat sowie das System der Hochschulfinanzierung. Dabei geht er auf die Bewertung von universitärer Forschung ein und die Bedeutung der Evaluation für die einzelnen Institute hinsichtlich der staatlichen Finanzierung. Außerdem thematisiert er die Einführung von Studiengebühren. (DIPF/av

    UN-Finanzierung

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    Finanzierung der Bildungsforschung

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    Die Daten der Hochschulfinanzstatistik und von Angaben zur Finanzierung der außeruniversitären Bildungsforschung werden genutzt, um Grundinformationen zu den finanziellen Ressourcen der Bildungsforschung darzustellen. In einem weiteren Abschnitt werden die finanziellen Mittel analysiert, die die fördernden Institutionen für die Bildungsforschung zur Verfügung stellen. Beide Darstellungen sind lückenhaft und geben nur ein unvollständiges Bild von den finanziellen Ressourcen für die Bildungsforschung. (DIPF/Autor

    Die Benachteiligung von Kombihilfeempfängern in der kommunalen Arbeitsmarktpolitik

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    Die Funktion der sozialen Grundsicherung wird in Deutschland durch die Sozialhilfe und die Arbeitslosenhilfe abgedeckt. Während jedoch die Finanzierung der Arbeitslosenhilfe durch den Bund erfolgt, obliegt die Finanzierung der Sozialhilfe den Kommunen. Dieser Dualismus führt mutmaßlich zur Benachteiligung sogenannter Kombihilfeempfänger im Hinblick auf deren Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt durch Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Kombihilfeempfänger sind Personen, deren staatlich garantiertes Mindesteinkommen sowohl aus Sozialhilfe als auch aus Arbeitslosenunterstützung besteht. Ihr Einkommensanspruch ist zwar nicht höher als der von reinen Sozialhilfeempfängern, doch die zwischen Bund und Kommunen geteilte Zuständigkeit für dessen Finanzierung erzeugt Anreize zur gegenseitigen Lastenverschiebung....

    Zweifel an der Kostenpauschale

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    In der wissenschaftlichen Diskussion über die Finanzierung des Gesundheitswesens befürworten viele Ökonomen einkommensunabhängige Kopfpauschalen. Welche Argumente sprechen für Kopfpauschalen? Welche Vorteile hätten einkommensabhängige Beiträge zur Krankenversicherung? Wie ist eine Finanzierung der Krankenversicherung aus dem Steueraufkommen zu beurteilen? --

    The changing role of the state in the Italian healthcare system

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    The present study describes and explains the changing role of the state in the Italian healthcare system since the beginning of the 1970s, with a particular focus on developments following 1978 when the healthcare system was transformed from a social insurance system into a national health service. In order to address these changes in a systematic way, we track healthcare system development along three dimensions: regulation, financing, and service provision. With regard to regulation, we observe a relative retreat of the state due to decentralization processes and internal market mechanisms. Quantitative measures for the financing and service provision dimension also indicate a modest relative retreat of the state. Taking regional data into account, we identify a clear North-South-divide in the public/private mix of financing and service provision. Although the focus of the paper is to describe the changing role of the state in the Italian healthcare system, we also offer preliminary explanations. We seek to identify the role of exogenous shocks such as economic crises versus endogenous stressors specific to the healthcare system itself (i.e. inherent inefficiencies) on healthcare system change. Therefore, the paper aims to provide a tentative, yet dynamic account of healthcare system change that is both descriptive and explanatory. -- Dieses Papier behandelt die veränderte Rolle des Staates im italienischen Gesundheitssystem seit den 1970er Jahren. Italien vollzog zum Beginn des Untersuchungszeitraums einen Systemwechsel von einem Sozialversicherungssystem zu einem Nationalen Gesundheitsdienst. Um die anschließenden Wandlungsprozesse in systematischer Form zu erfassen, unterscheiden wir zwischen drei Dimensionen von Staatstätigkeit im Gesundheitswesen: Regulierung, Finanzierung und Leistungserbringung. In der Regulierung beobachten wir einen relativen Rückzug des Staates durch Dezentralisierungsprozesse und die partielle Einführung interner Märkte. Dieser Befund deckt sich auch mit den quantitativen Analysen zur Finanzierung und Leistungserbringung. Durch die Einbeziehung regionaler Daten zeigt sich zudem ein klares Nord-Süd-Gefälle, das sich sowohl im öffentlichen Anteil an der Finanzierung als auch an der Leistungserbringung widerspiegelt. Das Papier beschränkt sich nicht auf die Beschreibung des Staatswandels, sondern bietet auch erste Erklärungen für diese Beobachtungen. Dazu werden sowohl exogene Faktoren wie wirtschaftliche Krisen oder Europäisierung als auch endogene Stressoren wie systeminhärente Defizite betrachtet.

    Where do we stand in the theory of finance? : a selective overview with reference to Erich Gutenberg

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    For the past 20 years, financial markets research has concerned itself with issues related to the evaluation and management of financial securities in efficient capital markets and with issues of management control in incomplete markets. The following selective overview focuses on key aspects of the theory and empirical experience of management control under conditions of asymmetric information. The objective is examine the validity of the recently advanced hypothesis on the myths of corporate control. The present overview is based on Gutenberg's position that there exists a discrete corporate interest, as distinct from and separate from the interests of the shareholders or other stakeholders. In the third volume of Grundlagen der BWL: Die Finanzen, published in 1969, this position of Gutenberg's is coupled with an appeal for a so-called financial equilibrium to be maintained. Not until recently have models grounded in capital market theory been developed which also allow for a firm's management to exercise autonomy vis-à-vis its stakeholder. This paper was prepared for the Erich Gutenberg centenary conference on December 12 and 13, 1997 in Cologne

    Drohende Finanzierungsklemme bei Innovationen: rechtzeitig entgegensteuern

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    Finanzierungsbeschränkungen gelten als eine der wichtigsten Hürden im Innovationsprozess. Im Innovationsindikator 2009 hat sich Deutschland im Bereich Finanzierung gegenüber dem Vorjahr verschlechtert und verharrt mit Rang 15 abgeschlagen in der Schlussgruppe. Die Finanzierungsfrage bleibt weiterhin ein zentrales Problem bei der Stärkung der Innovationskraft. Besonders bei der Finanzierung von Unternehmensgründungen hinkt Deutschland hinterher. Schärfere Finanzierungskonditionen für etablierte Unternehmen und die Erhöhung der Risikoprämien auf breiter Front lassen keinen anderen Schluss zu: Die Finanzierung von Innovationen, ohnehin durch partielles Marktversagen erschwert, wird durch die Wirtschafts- und Finanzkrise noch schwieriger werden. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig gegenzusteuern. Das DIW Berlin schlägt hierzu vor, die Sanierung des Bankensektors entschiedener als bisher voranzutreiben, Venture Capital gezielt zu fördern und die Rahmenbedingung für Beteiligungskapital zu verbessern.Financial crisis, Financing of innovation, Corporate finance

    Haushaltsabgabe statt Gerätegebühr: Eine Zukunft ohne GEZ?

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    Derzeit erfolgt die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland über von der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) eingezogene Zwangsbeiträge, die sich am Besitz eines Empfangsgerätes orientieren. Am 19. Oktober 2006 wurde von den Ministerpräsidenten der Bundesländer die Ausweitung der GEZ-Gebühr auf internetfähige Computer beschlossen. Wie sollte eine optimale Bereitstellung und Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus finanzwissenschaftlicher Perspektive erfolgen? --
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