46 research outputs found

    Branchenstudie Food : Kennzahlen, Struktur, Veränderungstreiber und Entwicklungspotenziale der Schweizer Lebensmittelindustrie

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    Korrigierte Ausgabe von https://doi.org/10.21256/zhaw-1126Die Lebensmittelindustrie ist nicht nur wichtig fĂĽr die Versorgung der Schweiz mit Nahrungsmitteln, sie hat insgesamt fĂĽr die Schweizer Volkswirtschaft eine grosse Bedeutung. Die vorliegende Studie liefert eine umfassende Definition und Analyse der wichtigsten Branchenkennzahlen und ihre Treiber. Sie verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll die Lebensmittelindustrie anhand ihrer Umsatzentwicklung, der Exportneigung und der Bindung an den Heimmarkt beschrieben werden. Zum anderen gilt es, globale Trends, Wachstumstreiber und Entwicklungsperspektiven der Branche aufzuzeigen

    Grenzen und Reichweiten Nationaler Innovationssysteme und forschungspolitische Implikationen

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    Die vorliegenden Überlegungen sind darauf gerichtet, die Ideen und wesentlichen Gedanken Nationaler Innovationssysteme aufzugreifen und in den Kontext einer wissensbasierten Ökonomie zu stellen. Neben den Akteuren oder Spielern geht es um die Regeln und Funktionsmechanismen und schließlich die Rolle politischer Instanzen im Innovationsnetzwerk; die Rolle(n), die sie sich selbst zuweisen, und die Rolle(n), die sie aufgrund des Verhaltens der Akteure ausfüllen sollten. Die theoretischen Überlegungen werden dabei auf empirische Ergebnisse gestützt, die insbesondere die Grenzen und Reichweiten derartiger Systeme sichtbar machen und damit die politischen Zuständigkeiten. Den Abschluß finden die Ausführungen in dem Versuch anzudeuten, wie eine Anpassung und Neugestaltung der Politikfelder oder Kompetenzbereiche an die Bedürfnisse der Unternehmen im nationalen Innovationsnetz aussehen könnte

    Neue Wege in der Wechselkurspolitik der Entwicklungsländer? Brasiliens Trotting Peg

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    Die Entwicklungsländer benötigen mehr Wechselkursflexibilität, als das Bretton-Woods- System vorsieht, wenn wirtschaftliches Wachstumstempo und Beschäftigungsgrad dort nicht aus Zahlungsbilanzgründen nachhaltig gedrosselt werden sollen. Brasilien zählt zu jenen Entwicklungsländern, die schon in den fünfziger und sechziger Jahren eine weit elastischere Wechselkurspolitik verfolgt haben, als gemeinhin angenommen wird, dies jedoch —da die Industrialisierung unter dem Aspekt der Importsubstitution betrieben wurde — primär aus zahlungsbilanzpolitischen Gründen. Da Mitte der sechziger Jahre die brasilianische Regierung auf eine exportorientierte Entwicklungspolitik umschaltete und da das Kosten- und Preisniveau in Brasilien wesentlich schneller steigt als im Ausland, bedurfte es eines Wechselkurssystems, das die Exportunternehmen vor einer Verschlechterung der internationalen Wettbewerbsposition bewahrt. Das Mitte 1968 gewählte Verfahren, wonach die Cruzeiro-Parität in kleinen Schritten und etwas hinter dem Preisanstieg herhinkend verändert wird, („trotting peg"), ist den wirtschaftspolitischen Zielsetzungen des Landes — exportorientiertes Wachstum bei allmählicher Verminderung des Inflationstempos — angemessen und anderen (elastischen) Wechselkursregelungen wahrscheinlich überlegen. Die häufig gegen flexiblere Wechselkurssysteme vorgebrachten Bedenken sind durch die bisherigen Erfahrungen mit Brasiliens „trotting peg" nicht bestätigt worden: Der Preisauftrieb hat nicht zugenommen, sondern nachgelassen; die Devisenspekulation ist nicht angeregt worden, sondern praktisch verschwunden; die Exportneigung hat unter den häufigen Paritätsänderungen nicht gelitten, sondern an Intensität gewonnen; das gesamtwirtschaftliche Wachstumstempo ist nicht gebremst, sondern kräftig stimuliert worden. --

    Der Platz Baden-WĂĽrttembergs im Welthandel

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    Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen 2009/2010: Anhaltende Rezession

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    Die ostdeutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einem massiven Abschwung. Gegenwärtig deuten zwar einige Indikatoren, wie das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Ostdeutschlands, daraufhin, dass sich das Tempo der gesamtwirtschaftlichen Schrumpfung vermindert hat, eine Wende in der konjunkturellen Entwicklung zeichnet sich jedoch für das laufendende Jahr noch nicht ab. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt der ostdeutschen Bundesländer wird 2009 voraussichtlich um 4,9 % und 2010 um 0,3 % zurückgehen. Für die sächsische Wirtschaft wird aufgrund ihrer höheren Exportabhängigkeit für 2009 ein vergleichsweise stärkerer und für 2010 ein etwas schwächerer Rückgang prognostiziert. Der massive Konjunkturabschwung dürfte sich zunehmend auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar machen und zu einem deutlichen Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen führen.Konjunktur; Konjunkturprognose; Sachsen; Neue Bundesländer

    Mikrodaten im ifo Institut fĂĽr Wirtschaftsforschung: Bestand, Verwendung, Zugang

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    Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in München führt seit seiner Gründung im Jahr1949 regelmäßige Unternehmensbefragungen durch. Bisher bestand kein institutionalisierterDatenzugang zu den Mikrodaten für Forscher außerhalb des Institutes. Die Mikrodatenwerden nunmehr im ifo Datapool zusammengefasst. Dieser enthält neben externenDaten umfangreiche Datensätze der vier Standardumfragen des ifo Institutes: desKonjunkturtests, des Investitionstests, des Innovationstests und des World EconomicSurvey. In diesem Beitrag werden Umfang, Bestand, Dokumentation und Zugang zumneuen ifo Datapool beschrieben.ifo Mikrodaten, Unternehmensbefragungen, Datenzugang.

    Influential Article Review - Understanding How Trade Coordination Affects Innovation

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    This paper examines technological innovation. We present insights from a highly influential paper. Here are the highlights from this paper: Based on the theory of technology spillover in international trade, this paper discusses the technological innovation effect of trade by taking the influence of domestic trade into account. Under the constraint of the production possibility frontier, there is either complementarity or substitutability between domestic and foreign trade. It must be decided whether resources should be concentrated in one of the sectors (trade specialization) or instead allocated equally (trade equalization) between the two sectors. This paper firstly discusses how domestic trade and foreign trade work together to influence technological innovation, and how trade equalization and specialization affect different types of innovation. Using a provincial-level panel dataset from 2007 to 2015 in China, this paper constructs the indicators of domestic and foreign trade linkage and examines the impact of trade on innovation. The findings show that trade equalization mainly promotes incremental innovation, while trade specialization improves radical innovation. Thus, in the area of incremental innovation, attention should be paid to the equalized development of domestic and foreign trade, while in areas pursuing radical innovation, emphasis should be put on the specialization of the trade sector, avoiding equal allocation of resources to the two sectors. For our overseas readers, we then present the insights from this paper in Spanish, French, Portuguese, and German
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