18,342 research outputs found

    Recession and Umemployment in the OECD

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    Konjunkturelle Arbeitslosigkeit; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Lebensqualität; OECD-Staaten

    Supports for Working Families: Work and Care Policies across Welfare States

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    Familienpolitik, Sozialpolitik, Sozialstaat, Eltern, Erwerbstätigkeit, Familie, Kinderbetreuung, Vereinigte Staaten, Westeuropa, Family policy, Social policy, Welfare state, Parents, Labour force participation, Family, Child care, United states, Western

    Betätigungsmöglichkeiten von Menschen mit Fluchtgeschichte : der Einfluss von Erwerbsmöglichkeit auf die Lebensqualität von Geflüchteten der letzten fünfzig Jahre

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    Vorstellung des Themas Die Schweiz ist durch ihre wirtschaftlich und politisch stabile Lage ein Ziel für Menschen auf der Flucht. Die Geflüchteten dürfen in der Schweiz erst nach drei Monaten arbeiten. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, wie sich die Möglichkeit einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu können, für Geflüchtete der letzten fünfzig Jahre verändert hat. Zudem wird die Auswirkung der Erwerbstätigkeit auf die Lebensqualität analysiert. Methode Mittels einer systematischen Literaturrecherche wurde in Staatsarchiven, Datenbanken, Zeitungen und im NEBIS-Katalog nach geeigneter Literatur gesucht. Die Literatur wurde nach Brendel (2015) und Matron (2017, nach Blessing 2017) gewürdigt. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen sechs Fallbeispiele aus unterschiedlichen Herkunftsländern und Zeitperioden. Die Fallbeispiele wurden in einem Fliesstext zusammengefasst und anhand des Person-Environment-Occupation-Modells analysiert. Schlussfolgerung Die sechs Fallbeispiele zeigen auf, dass die Geflüchteten in der Schweiz die Möglichkeit zur Erwerbstätigkeit hatten. Personen mit einer zufriedenstellenden Erwerbstätigkeit haben gemäss der Analyse ein geringeres Risiko für eine Occupational Deprivation. Die Lebensqualität wird ebenfalls höher eingeschätzt, jedoch müssen auch die Fluchterlebnisse miteinbezogen werden

    Kinderbetreuung versus Kindergeld: sind mehr Geburten und höhere Beschäftigung möglich?

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    Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist seit einiger Zeit eines der wichtigsten familienpolitischen Ziele. Zum einen, weil es Eltern, insbesondere Müttern, erleichtert werden soll, erwerbstätig zu sein. Zum anderen, weil die Hoffnung besteht, dass die Geburtenrate steigt, wenn berufliche und familiäre Belange besser in Einklang gebracht werden können. Beiden Zielen gleichzeitig näher zu kommen, fällt indes schwer. So würde eine Ausweitung der Kindertagesbetreuung zwar die Erwerbstätigkeit von Müttern erhöhen, die Zahl der Kinder würde aber - insgesamt betrachtet - nicht wesentlich zunehmen. Mehr Kindergeld ließe zwar die Geburtenzahl steigen, die Erwerbstätigkeit der Mütter würde aber sinken. Ein anderes Bild zeigt sich jedoch, wenn man nur die Gruppe der bisher kinderlosen Frauen betrachtet: Der Ausbau der öffentlich geförderten Kindertagesbetreuung würde bei dieser Gruppe zu einer höheren Zahl von Geburten bei gleichzeitiger Ausweitung der Erwerbstätigkeit führen. Aus familienpolitischer Sicht wäre die Politik daher gut beraten, wenn sie den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze wie geplant vorantreiben würde.Employment, Fertility, Financial incentives

    Clustering households by time use patterns ; an empirical investigation using the German Time Use Survey 2001/2002

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    Clustering individuals or households on the basis of socio-economic variables has become a widespread practice in German social research over the past few decades. This paper is part of a research project that explores results which may be obtained when time use patterns are chosen as the basis of numerical classification. Over the past few years, results relating to single households were published by the authors. The present paper extends the analysis to families. The investigation uses data from the German Time Use Survey 2001/2002. It is shown that the clustering process fulfils the criteria required by stochastic and qualitative social science. Furthermore, evidence is provided that including cluster memberships as dummy variables into a regressor set increases the predictive capabilities of a common multivariate analysis of correlations between socio-economic variables. Especially concerning health, meaningful interconnections between household styles and health state are detected. --

    Self-Employment in Germany: The Trend Has Been Increasing for Some Time

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    Entrepreneurial self-employment in Germany has undergone a strong upturn in the last 20 years. The number of self-employed people rose by 40 percent between 1991 and 2009. The reasons for this development are the catch-up processes in eastern Germany, structural change towards the service sector, and a strong willingness among the highly skilled, the unmarried and among foreigners to enter self-employment. Furthermore, the percentage of women becoming involved in start-ups increased substantially during the monitoring period. The decision to take up self-employment generally pays off: after three years, 38 percent of all entrepreneurs still being active in the market had a higher income, while only 17 percent had a lower income than in their former paid employment position.Entrepreneurship, self-employment, start-ups

    Aging - Workforce : das Potenzial erkennen und mobilisieren

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    Die Schweizer Wirtschaft sieht sich mit den Herausforderungen des demografischen Wandels und politischen Unsicherheiten bezüglich des Zugangs zu ausländischen Fachpersonen konfrontiert. Gleichzeitig hat sie durchaus Potenzial, die Aging Workforce stärker und besser in den  Erwerbsprozess zu integrieren.  Die vorliegende metrobasel-Studie ist im Rahmen des von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) geförderten Forschungsprojekts „Das Potenzial der Ageing Workforce mobilisieren: Ein interdisziplinärer Ansatz zur Freisetzung der Eigeninitiative der älteren Mitarbeitenden und zum besseren „Match“ zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern“ entstanden. Sie präsentiert Teilergebnisse aus der ersten Projektphase (Analyseteil), die für ein breiteres Publikum von Interesse sind. Der Bericht stützt sich auf Ergebnisse, die bei Novartis Schweiz und der SBB und damit einerseits in einem international tätigen und andererseits in einem binnenmarktorientierten, staatsnahen Konzern gewonnen wurden. Eine quantitative Umfrage wurde in beiden Firmen online durchgeführt und ergab einen Datensatz von insgesamt 2‘837 Mitarbeitenden. Zusätzlich wurden 14 einstündige, transkribierte Interviews qualitativ ausgewertet, die bei der SBB durchgeführt werden konnten. In beiden Verfahren wurden sowohl Mitarbeitende ohne Führungsfunktion als auch Mitarbeitende mit Führungsfunktion befragt. Bei den Auswertungen wurden folgende drei Schwerpunkte gesetzt: •   Mitarbeiterseitige Voraussetzungen für die Erwerbstätigkeit in späteren Berufsjahren •   Bedeutung der Eigeninitiative der Mitarbeitenden für eine längere Erwerbsätigkeit •   Bedeutung der Mitarbeitenden-Vorgesetzten-Beziehung für eine längere Erwerbstätigkeit Im Themenbereich der arbeitnehmer- bzw. mitarbeiterseitigen Voraussetzungen für die Erwerbstätigkeit in späteren Berufsjahren zeigt sich ein grosses Potenzial an gesunden, kompetenten und leistungsfähigen älteren  Mitarbeitenden in beiden Unternehmen, das weiter erschlossen werden kann. Im zweiten Themenbereich wurde der Einfluss der Eigeninitiative der Mitarbeitenden im Hinblick auf eine längere Erwerbstätigkeit untersucht. Die Auswertungen zeigen, dass Mitarbeitende, die aktiv Einfluss auf die Arbeitsinhalte und -umgebung nehmen, insgesamt länger im Erwerbsprozess bleiben.Der dritte Themenbereich fokussiert auf das Arbeitsumfeld. Die Auswertungen der Daten weisen darauf hin, dass die Mitarbeitenden-Vorgesetzten-Beziehung als treibende Kraft für eine längere Erwerbsarbeit betrachtet werden kann. Zentral ist die Förderung der Mitarbeitenden seitens der Vorgesetzten. Dabei scheint weniger der Zugang zu vorhandenen, formellen Weiterbildungsangeboten relevant, als vielmehr die individuelle Personalentwicklung.

    Berufliche Orientierung von Jugendlichen. Ergebnisse einer Umfrage zur Berufswahl

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    "Die Untersuchung basiert auf Datenmaterial einer im Sommer 1971 durch eine Jugendzeitschrift durchgeführten Umfrage zur Berufswahl bei Jugendlichen, an der sich 14 842 Mädchen und 5 451 Jungen überwiegend der Altersgruppe 15 bis unter 18 Jahre beteiligt hatten. Zunächst wird versucht, die befragten Jugendlichen nach Merkmalen ihrer beruflichen Orientierung zu typisieren. Aus diesem Typisierungsansatz ergeben sich acht Typengruppen, die in den weiteren Abschnitten näher analysiert werden, und zwar - erstens im Hinblick auf die Frage nach dem Zusammenhang zwischen ausgewählten (überwiegend) soziodemographischen Merkmalen und der Zuhörigkeit der befragten Jugendlichen zu einzelnen Typengruppen und - zweitens im Hinblick auf die Frage, inwieweit die befragten Jugendlichen je nach Typengruppenzugehörigkeit unterschiedliche längerfristige Ausbildungs- und Berufsvorstellungen haben. Ein relativ enger Zusammenhang zeigte sich zwischen der Zugehörigkeit zu bestimmten Typengruppen und dem Geschlecht." "Eine sehr enge Beziehung war außerdem zwischen den Schulleistungen und der Typengruppenzugehörigkeit festzustellen." "Entgegen den bisher aus der Berufswahlforschung vorliegenden Ergebnissen über den Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und der Berufswahl ergibt sich im Rahmen dieser Auswertung nur ein relativ geringer Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und der Typengruppenzugehörigkeit der befragten Jugendlichen. Weiter unterscheiden sich die befragten Jugendlichen je nach Typengruppenzugehörigkeit in ihren längerfristigen beruflichen Vorstellungen." "Hinsichtlich der Einstellung der Mädchen zur späteren eigenen Erwerbstätigkeit sowie derjenigen der Jungen zur Erwerbstätigkeit der späteren eigenen Erwerbstätigkeit sowie derjenigen der Jungen zur Erwerbstätigkeit der späteren Ehefrau sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Typengruppen nur relativ gering." "Der überwiegende Anteil der befragten Jungen aller Typengruppen gab an, die Ehefrau solle möglichst nur so lange erwerbstätig sein, bis Kinder da sind."Jugendliche, Berufswahl, Berufsorientierung

    Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: der Schlüssel für eine kinderreiche Gesellschaft

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    Die demographische Entwicklung in Deutschland rückt Fragen der Familien- und Kinderpolitik in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Ein Vergleich der Familienpolitik in Deutschland mit der einiger anderer europäischer Länder, die eine höhere Geburtenrate aufweisen, zeigt, dass in denjenigen Ländern, in denen Frauen ihren Wunsch, erwerbstätig zu sein, am ehesten realisieren können, auch gleichzeitig die Geburtenrate am höchsten ist. Es spricht einiges dafür, dass in diesen Ländern die Wirtschafts- und Familienpolitik so ausgestaltet wurde, dass Erwerbstätigkeit und Familie weitgehend vereinbar sind. Soll die Geburtenrate in Deutschland wieder erhöht werden, so muss die Vereinbarkeit zwischen Erwerbstätigkeit und Familie zum Schwerpunkt der Familienpolitik gemacht werden.Deutschland; Familienpolitik; Frauenerwerbstätigkeit
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