4 research outputs found

    Turning The Partial-closed World Assumption Upside Down

    Get PDF
    Abstract The partial-closed world setting provides an intermediate ground between open-world and closed-world settings. Previous work on the partial-closed world assumption assumes that incompleteness is the default, i.e., that databases in general can be incomplete, and are only definitely complete in specified parts. In this work we turn this assumption around, and study databases where completeness is the default, and incompleteness only occurs in specified parts. We present four languages for describing potentially incomplete parts of databases, full-table statements, patterns, local statements and query statements. We show that except for full-table statements, it is not possible to translate between the two settings without extending the languages. Finally, we present techniques to decide query completeness entailment for each of the languages both on the schema and instance level, finding that for queries under bag semantics, the complexity is sometimes easier than under the setting where complete parts are specified

    Enabling Fine-Grained RDF Data Completeness Assessment

    No full text

    Linked Data Entity Summarization

    Get PDF
    On the Web, the amount of structured and Linked Data about entities is constantly growing. Descriptions of single entities often include thousands of statements and it becomes difficult to comprehend the data, unless a selection of the most relevant facts is provided. This doctoral thesis addresses the problem of Linked Data entity summarization. The contributions involve two entity summarization approaches, a common API for entity summarization, and an approach for entity data fusion

    Closing Information Gaps with Need-driven Knowledge Sharing

    Get PDF
    Informationslücken schließen durch bedarfsgetriebenen Wissensaustausch Systeme zum asynchronen Wissensaustausch – wie Intranets, Wikis oder Dateiserver – leiden häufig unter mangelnden Nutzerbeiträgen. Ein Hauptgrund dafür ist, dass Informationsanbieter von Informationsuchenden entkoppelt, und deshalb nur wenig über deren Informationsbedarf gewahr sind. Zentrale Fragen des Wissensmanagements sind daher, welches Wissen besonders wertvoll ist und mit welchen Mitteln Wissensträger dazu motiviert werden können, es zu teilen. Diese Arbeit entwirft dazu den Ansatz des bedarfsgetriebenen Wissensaustauschs (NKS), der aus drei Elementen besteht. Zunächst werden dabei Indikatoren für den Informationsbedarf erhoben – insbesondere Suchanfragen – über deren Aggregation eine fortlaufende Prognose des organisationalen Informationsbedarfs (OIN) abgeleitet wird. Durch den Abgleich mit vorhandenen Informationen in persönlichen und geteilten Informationsräumen werden daraus organisationale Informationslücken (OIG) ermittelt, die auf fehlende Informationen hindeuten. Diese Lücken werden mit Hilfe so genannter Mediationsdienste und Mediationsräume transparent gemacht. Diese helfen Aufmerksamkeit für organisationale Informationsbedürfnisse zu schaffen und den Wissensaustausch zu steuern. Die konkrete Umsetzung von NKS wird durch drei unterschiedliche Anwendungen illustriert, die allesamt auf bewährten Wissensmanagementsystemen aufbauen. Bei der Inversen Suche handelt es sich um ein Werkzeug das Wissensträgern vorschlägt Dokumente aus ihrem persönlichen Informationsraum zu teilen, um damit organisationale Informationslücken zu schließen. Woogle erweitert herkömmliche Wiki-Systeme um Steuerungsinstrumente zur Erkennung und Priorisierung fehlender Informationen, so dass die Weiterentwicklung der Wiki-Inhalte nachfrageorientiert gestaltet werden kann. Auf ähnliche Weise steuert Semantic Need, eine Erweiterung für Semantic MediaWiki, die Erfassung von strukturierten, semantischen Daten basierend auf Informationsbedarf der in Form strukturierter Anfragen vorliegt. Die Umsetzung und Evaluation der drei Werkzeuge zeigt, dass bedarfsgetriebener Wissensaustausch technisch realisierbar ist und eine wichtige Ergänzung für das Wissensmanagement sein kann. Darüber hinaus bietet das Konzept der Mediationsdienste und Mediationsräume einen Rahmen für die Analyse und Gestaltung von Werkzeugen gemäß der NKS-Prinzipien. Schließlich liefert der hier vorstellte Ansatz auch Impulse für die Weiterentwicklung von Internetdiensten und -Infrastrukturen wie der Wikipedia oder dem Semantic Web
    corecore