18,623 research outputs found

    Report No. 16: Study on the Social and Labour Market Integration of Ethnic Minorities

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    Report for the High Level Advisory Group on Social and Labour Market Integration of Ethnic Minorities and the European Commission, Bonn 2008 (166 pages) [German version] (Studie über die soziale Eingliederung und Arbeitsmarktintegration ethnischer Minderheiten)

    Zukauf und Eingliederung von Jungsauen

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    Worauf ist zu achten, wenn man Jungsauen zukauft? Wann und wie lassen sie sich am besten in den Sauenbestand des Betriebs integrieren? Die FiBL-Beraterin Barbara Früh gibt hier die wichtigsten Tipps – auch als Vorgeschmack auf den Bioschweinekurs im Dezember

    Mikroökonomische Wirkungs- und Effizienzanalyse: Ergebnisse aus dem Untersuchungsfeld 3

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    Im Untersuchungsfeld 3 wurden unterschiedliche Ansätze zur Eingliederung im Hinblick auf ihre Wirksamkeit verglichen.Wirtschaftliche Effizienz, Verwaltungsreform, Arbeitsverwaltung, Sozialverwaltung, Soziale Mindestsicherung, Berufliche Integration, Arbeitsvermittlung, Deutschland

    Gender mainstreaming active inclusion policies

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    The aim of this report therefore is to inform and help develop gender mainstreaming in active inclusion policies. In order to do this, the report at first reviews gender differences and inequalities in the risks of poverty and social exclusion and it provides a close look at the connections between active inclusion policies and gender equality strategies (Chapters 2 and 3). It then analyses examples of concrete gender mainstreaming in each of the three pillars of active inclusion, i.e. income support (Chapter 4), labour inclusion (Chapter 5) and access to services (Chapter 6). Under each heading, the report summarises available information on the actual policy developments and looks at the results of the policies in terms of gender equality. Finally, Chapter 7 draws some conclusions. The information in this report is mainly provided by the national experts of the EGGSI network of experts in gender equality, social inclusion, healthcare and long-term care and covers 30 European countries (the EU-27 Member States) and the three EEA–EFTA countries (Iceland, Liechtenstein and Norway)

    Stand und Perspektiven der Evaluation der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland

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    Diese Arbeit gibt einen Überblick der Konzeption und der Evaluation der Aktiven Arbeitsmarktpolitik (AAMP) in Deutschland. Die rechtliche Grundlage der AAMP stellte von 1969 bis 1997 das Arbeitsförderungsgesetz (AFG) dar. 1998 wurde dieses durch das Sozialgesetzbuch (SGB) III abgelöst. Während das AFG noch unter Bedingungen der Vollbeschäftigung eingeführt wurde und auch eine generelle Verbesserung der Funktionsweise des Arbeitsmarktes vorsah, erfolgte im Zeitablauf eine stärkere Ausrichtung der AAMP auf die Wiedereingliederung von Problemgruppen in den Arbeitsmarkt. Das SGB III stellt die Eingliederung von Arbeitslosen in reguläre Beschäftigung in den Mittelpunkt. Obwohl das SGB III in Ansätzen eine Erfolgskontrolle der AAMP vorsieht und trotz der hohen fiskalischen Kosten (43 Mrd. DM im Jahr 2001) fehlt bisher eine umfassende Evaluation der Wirkungen der AAMP unter Berücksichtigung der Kosten. Die Arbeit stellt die grundlegenden methodischen Probleme einer aussagekräftigen Evaluation dar. Die mikroökonomische Evaluation untersucht, ob die Teilnahme an einem arbeitsmarktpolitischen Programm zu einem Erfolg im Hinblick auf individuelle Zielgrößen wie Beschäftigung oder Verdienst führt

    Untersuchungen zu langfristigen Auswirkungen der muttergebundenen Aufzucht von weiblichen Kälbern in der ökologischen Milchviehhaltung

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    Üblicherweise werden heute Kuh und Kalb frühzeitig nach der Geburt getrennt und das Kalb künstlich aufgezogen. Die mutter- oder ammengebundene Kälberaufzucht ermöglicht den Kälbern das Saugen sowie den Kontakt zu mindestens einem adulten Sozialpartner. Das Projekt untersuchte die Effekte der Aufzucht auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit sowie das Verhalten der Färsen und Kühe, die muttergebunden aufgezogen wurden. Dafür wurden Experimente und eine Felderhebung durchgeführt. Es zeigte sich, dass muttergebunden aufgezogene erstlaktierende Kühe unter den Bedingungen einer kurzzeitigen sozialen Isolation ihre Umgebung aktiver erkundeten als das bei künstlich aufgezogenen Tieren der Fall war. Hinsichtlich des Verhaltens bei der Eingliederung in eine bestehende Milchkuhherde wurden keine Unterschiede der Aufzuchtform sichtbar, allerdings stellte die Eingliederung einen erheblichen Stress für alle Tiere dar, der nachhaltig Auswirkungen auf das Aktivitätsmuster hatte. Langfristig zeigten sich unter den Bedingungen der Versuchsstation keine Auswirkungen der Aufzucht auf die Tiergesundheit und Leistungsfähigkeit, was auf die gleichwertige Ernährung der beiden Versuchsgruppen im Kälberalter zurückzuführen ist. Die Feldstudie mit 20 Betrieben, davon elf mit muttergebundener Aufzucht, erbrachte auch keine Hinweise auf bessere Leistungen mutter- bzw. ammengebunden aufgezogener Tiere in den Laktationen, was mit der eingeschränkten Milchversorgung zu erklären ist: Der Großteil der untersuchten Praxisbetriebe lässt mehr als ein Kalb bei den Kühen saugen, so dass die im Experiment beobachteten Milchaufnahmen bis zu 16 Litern je Tier und Tag sicher nicht erreicht werden. Um die Beziehung der Tiere zum Menschen zu prüfen, wurden Ausweichdistanztests durchgeführt. Dabei zeigten sich keine Unterschiede zwischen den Aufzuchtformen, so dass die Aufzucht an der Kuh nicht zwangsläufig eine größere Distanz zum Menschen mit sich bringt. Die muttergebundene Kälberaufzucht führt nicht per se zu höheren Leistungen als Milchkuh, allerdings hat sie nachhaltige Effekte auf das Tierverhalten

    Frankreich und sein Verhältnis zur Vielfalt:Ist die Integration in der Krise?

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    Der Politologe Vincent Tiberj untersucht in seinem Papier die Ursachen der veränderten Betrachtungsweise der Integration in Frankreich und führt eine Bestandsaufnahme der effektiven Eingliederung der Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund durch

    The law of corporate groups in Portugal

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    After the pioneering German “Aktiengesetz” of 1965 and the Brazilian “Lei das Sociedades Anónimas” of 1976, Portugal has become the third country in the world to enact a specific regulation on groups of companies. The Code of Commercial Companies (“Código das Sociedades Comerciais”, abbreviately hereinafter CSC), enacted in 1986, contains a unitary set of rules regulating the relationships between companies, in general, and the groups of companies, in particular (arts. 481° to 508°-E CSC). With this set of rules, the Portuguese legislator has dealt with one of the major topics of modern Company Law. While this branch of law is traditionally conceived as the law of the individual company, modern economic reality is characterized by the massive emergence of large-scale enterprise networks, where parts of a whole business are allocated and insulated in several legally independent companies submitted to an unified economic direction. As Tom HADDEN put it: “Company lawyers still write and talk as if the single independent company, with its shareholders, directors and employees, was the norm. In reality, the individual company ceased to be the most significant form of organization in the 1920s and 1930s. The commercial world is now dominated both nationally and internationally by complex groups of companies”. This trend, which is now observable in any of the largest economies in the world, holds also true for small markets such as Portugal. Although Portuguese economy is still dominated by small and medium-sized enterprises, the organizational structure of the group has always been extremely common. During the 70s, it was estimated that the seven largest groups of companies owned about 50% of the equity capital of all domestic enterprises and were alone responsible for 3/4 of the internal national product. Such a trend has continued and even highlighted in the next decades, surviving to different political and economic scenarios: during the 80s, due to the process of state nationalization of these groups, an enormous public group with more than one thousand controlled companies has been created (“IPE - Instituto de Participações do Estado”); and during the 90s until today, thanks to the reprivatisation movement and the opening of our national market, we assisted to the re-emergence of some large private groups, composed of several hundred subsidiaries each, some of which are listed in foreign stock exchange markets (e.g., in the banking sector, “BCP – Banco Comercial Português”, in the industrial area, “SONAE”, and in the media and communication area, “Portugal-Telecom”)

    Aktionsprogramm zur Eingliederung von benachteiligten Jugendlichen im Übergang Schule - Ausbildung - Beruf im Landkreis Saarlouis

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    AKTIONSPROGRAMM ZUR EINGLIEDERUNG VON BENACHTEILIGTEN JUGENDLICHEN IM ÜBERGANG SCHULE - AUSBILDUNG - BERUF IM LANDKREIS SAARLOUIS Aktionsprogramm zur Eingliederung von benachteiligten Jugendlichen im Übergang Schule - Ausbildung - Beruf im Landkreis Saarlouis / Groß, Dirk (Rights reserved) ( -
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