2,500 research outputs found

    Chancen der Bürokommunikation

    Get PDF

    Mitteilungen : Amtsblatt der BTU Cottbus, 2008,23 (10.11.2008)

    Get PDF
    Neufassung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informations- und Medientechnik vom 01. Juli 2008 Neufassung der Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Studiengang Informations- und Medientechnik vom 01. Juli 2008 (Ersetzt durch AMbl 20/2017

    Die neue Güternomenklatur für die Verkehrsstatistiken: NST 2007

    Get PDF
    Mit dem Berichtsjahr 2008 wurde für die im Bereich der Verkehrsstatistiken an Eurostat meldenden Länder eine neue Güternomenklatur, NST 2007, verpflichtend eingeführt. Damit wurde die bislang geltende Klassifikation, die sogenannte NST/R, für die Meldungen an die Europäische Union (EU) abgelöst. Der Vorteil der NST 2007 - die lange und intensiv vorbereitet wurde - liegt in einer besseren Abstimmung mit anderen Klassifikationen. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über deren Entwicklung und Inhalt

    Lead Markt Deutschland : Zur Position Deutschlands als führender Absatzmarkt für Innovationen ; Endbericht

    Full text link
    Lead Märkte sind regionale Märkte, auf denen in engem Zusammenspiel von Herstellern und lokalen Nutzern Innovationen eingeführt und weiterentwickelt werden, die sich später als international erfolgreich erweisen. Bei ihrem internationalen Siegeszug setzen sie sich gegen alternative Innovationsdesigns aus anderen Ländern durch und prägen schließlich das international "dominante Design", d.h. das Innovationsdesign, das sich zum weltweiten Standard entwickelt. Ein Design dabei ist eine spezifische technische Umsetzung einer Innovationsidee, z.B. ein Mobilfunkstandard

    Die Medien aus der Sicht eines Nachrichtentechnikers

    Get PDF
    Der Autor hat zu diesem Thema am 8. Dezember 2010 am Institut für Medienwissenschaften der Philosophischen Fakultät an der Humboldt-Universität Berlin einen Vortrag gehalten. Es ist der Versuch eines Diskurses von Medien, Nachrichtentechnik und Philosophie, was unterscheidet sie, was verbindet sie, was haben sie gemein. Der Autor stellt besonders die Menschen in den Mittelpunkt, die diese Entwicklung maßgebend beeinflusst haben. Was sind Triebkraft und Motivation der Menschen, die mit ihrem Tun solch nachhaltige Veränderungen in der Gesellschaft bewirkt haben? Gibt es einen philosophischen Anspruch, dem sich Nachrichtentechniker verpflichtet fühlen? Der Beitrag versucht, auch darauf eine Antwort zu geben.The author has made a presentation to this item at the Institute for Media Sciences at the Faculty of Philosophy at Humboldt-University Berlin, 8th December 2010. The paper is starting a discourse between media, telecommunications and philosophy. He points out what is different and what they do have in common. The author puts into his focus the people standing behind these developments. What has been the motivation for these people to push forward and change the society itself? Is there a philosophical guideline which is followed by these specialists? The author tries to give an answer

    Innovationsbarrieren und internationale Standortmobilität: Eine Studie im Auftrag der IG BCE, Chemieverbände Rheinland-Pfalz und der BASF Aktiengesellschaft

    Full text link
    Im Zusammenhang mit möglichen Innovationsbarrieren werden die Themen Innovationen durch Nachfrageimpulse (Lead Markt Deutschland), akademisches Humankapital als Innovationsbasis, die Rolle der staatlichen Regulierung, und die FuEAufwendungen durch die öffentliche Hand analysiert. Die Untersuchung der internationalen Standortmobilität erfolgt anhand der Bereiche Direktinvestitionsaktivitäten, Outsoucing im VerarbeitenGewerbe Deutschlands, die deutsche Position im internationalen FuE-Standortwettbewerb multinationaler Unternehmen und die Unternehmensbesteuerung als Standortfaktor. Diesen Untersuchungen vorangestellt wird eine Betrachtung der gegenwärtigen Außenhandelsstrukturen. Da sie die Erfolge der Unternehmen auf dem Weltmarkt widerspiegelt, ist eine Analyse der Außenhandelsstrukturen sehr gut geeignet den Status Quo der internationalen Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen festzustellen. Diese Betrachtung bildet den Ausgangspunkt der Überlegungen zu Innovationsbarrieren und Standortwanderungen
    corecore