Innovationsbarrieren und internationale Standortmobilität: Eine Studie im Auftrag der IG BCE, Chemieverbände Rheinland-Pfalz und der BASF Aktiengesellschaft
Im Zusammenhang mit möglichen Innovationsbarrieren werden die Themen Innovationen durch Nachfrageimpulse (Lead Markt Deutschland), akademisches Humankapital als Innovationsbasis, die Rolle der staatlichen Regulierung, und die FuEAufwendungen durch die öffentliche Hand analysiert. Die Untersuchung der internationalen Standortmobilität erfolgt anhand der Bereiche Direktinvestitionsaktivitäten, Outsoucing im VerarbeitenGewerbe Deutschlands, die deutsche Position im internationalen FuE-Standortwettbewerb multinationaler Unternehmen und die Unternehmensbesteuerung als Standortfaktor. Diesen Untersuchungen vorangestellt wird eine Betrachtung der gegenwärtigen Außenhandelsstrukturen. Da sie die Erfolge der Unternehmen auf dem Weltmarkt widerspiegelt, ist eine Analyse der Außenhandelsstrukturen sehr gut geeignet den Status Quo der internationalen Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen festzustellen. Diese Betrachtung bildet den Ausgangspunkt der Überlegungen zu Innovationsbarrieren und Standortwanderungen