51 research outputs found

    Methodik zur durchgĂ€ngigen Entwicklung verteilter Systeme mit Echtzeitbedingungen fĂŒr Rundrufnetze

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    Kopplung von PROFIBUS-Systemen ĂŒber ATM

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    Die rechnergestĂŒtzte Automatisierung von Produktionsprozessen hĂ€lt zunehmend Einzug in Fabrikhallen. Dabei ĂŒbernehmen untereinander vernetzte Komponenten Steuerungs- und Überwachungsaufgaben. HĂ”ufig sind an das gesamte System, den Feldbus, Echtzeitanforderungen gestellt. Typischerweise ist die maximale Ausdehnung von Feldbussen auf wenige Hundert Meter beschrĂ€nkt. Gerade in grĂ¶ĂŸeren Installationen fĂŒhrt dies zur Entstehung von Feldbus-Inseln, welches einen erhöhten Aufwand fĂŒr Installation und Wartung nach sich zieht. Daraus leitet sich die Zielstellung der Arbeit ab, derartige Feldbusinseln unter Beibehaltung der EchtzeitfĂ€higkeit des Datenaustauschs ĂŒber ein Backbone-Netz zu verbinden. Unter der genannten PrĂ€misse wurden zwei Modelle zur Kopplung von PROFIBUS-Segmenten ĂŒber ATM entworfen. In beiden werden zur Verbindung BrĂŒcken eingesetzt, deren grundlegende FunktionalitĂ€t mit der klassische BrĂŒcken vergleichbar ist. Auf der Basis des ersten Modells wird die transparente Zusammenschaltung mehrerer PROFIBUS-Segmente erreicht. Signifikantes Merkmal der Kopplungsvariante ist die systemweite Existenz nur eines Tokens. Mit diesem Ansatz wird in erster Linie eine AusdehnungsverlĂ€ngerung des PROFIBUS erreicht. Dem zweiten Modell liegt die Verbindung von unabhĂ€ngig arbeitenden Segmenten mit jeweils einem Token zugrunde. Hauptcharakteristik hierbei ist die Lasttrennung durch die Filterfunktion der BrĂŒcken. FĂŒr beide Modelle werden DienstqualitĂ€tsaspekte detailliert untersucht.In recent years, an increasing demand for automated support of production processes could be observed. A seperate group of communication systems - field-buses are especially designed as communication infrastructure. One of the most important characteristics of field buses is their ability to provide real-time data transfer of short data units. Typically such a field bus can only cover an area of a production hall, e.g. a maximum of several hundred meters. This leads especially in larger installations to field bus islands with no communication link between them However, interconnection an interworking of geographically distributed field-buses is desirable in order to ease configuration and diagnostics and the complete management task for such purposes. This work is dedicated to the development of two concepts in order to interconnect PROFIBUS segments through an ATM network using bridges as interworking units. The first concept concerns about PROFIBUS to cover longer distances by interconnecting physically distributed segments which share a single token. The second concept is intended to interconnect multiple independently operating PROFIBUSes, each circulating its own token. The main aspects of this approach are load sharing and enabling a centralized management

    Process Landscaping

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    Forschungs- und Arbeitsgebiete des Instituts fĂŒr Telematik

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    Dieser Interne Bericht gibt einen Ueberblick ueber aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts fuer Telematik der Universitaet Karlsruhe in den Bereichen Hochleistungskommunikation, verteilte Systeme, Cooperation&Management und Telekooperation. Er ist in zwei Teile gegliedert. Der erste beschreibt die persoenlichen Interessensgebiete der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Danach folgt eine Darstellung der Kooperationsprojekte des Instituts. Im Anhang finden sich die referenzierten Literaturstellen sowie aktuelle Eigenveroeffentlichungen der Mitarbeiter des Instituts. Der Bericht entstand im Rahmen der Klausurtagung des Instituts in Rothenburg ob der Tauber im Oktober 1996

    Prozeßintegrierte QualitĂ€tssicherung in der Elektronikproduktion

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    Unter dem Schlagwort "QualitĂ€t produzieren anstatt QualitĂ€t erprĂŒfen” hat sich in der Produktionstechnik ein genereller Wandel in den verfolgten AnsĂ€tzen zur QualitĂ€tssicherung vollzogen. Diese einfach anmutende Vorgehensweise gestaltet sich in der Elektronikproduktion jedoch weiterhin schwierig. Schon die Spezifikation der QualitĂ€t elektronischer Baugruppen ist durch unterschiedliche Anforderungen und Einsatzbereiche der Endprodukte sehr komplex. Die besonderen Problemstellungen der Elektronikproduktion zeigen sich im Zusammenwirken aufeinander folgender Fertigungsschritte und in der hohen Anzahl von EinflußgrĂ¶ĂŸen auf die letztlich erreichte ProduktqualitĂ€t. Physikalisch-chemische Eigenschaften der Bauelemente und Leiterplatten, Kleber- und Lotmaterialien stehen mit den Fertigungsparametern von Lotpasten- oder Kleberauftrag, BestĂŒcken und Löten ĂŒber die gesamte Prozeßkette verteilt in Wechselwirkung. Der Stand der Forschung ist daher geprĂ€gt durch die intensive Auseinandersetzung mit den QualitĂ€tseigenschaften und Versagensmechanismen elektronischer Baugruppen und dem stĂ€ndigen Streben nach beherrschten Prozessen, die sich an die schnellen Innovationszyklen bei Produkten, GehĂ€use- und Verbindungstechnologien anpassen mĂŒssen. Die Methoden zur Prozeßsicherung und zur QualitĂ€tsprĂŒfung werden jedoch noch weitgehend isoliert voneinander eingesetzt. Die QualitĂ€tsprĂŒfung wird in der Regel am Ende der Prozeßkette mittels visueller PrĂŒfung und elektrischen Tests durchgefĂŒhrt. Fehler werden so relativ spĂ€t erkannt, die Nacharbeit am fertigen Produkt ist mit hohen Kosten verbunden und die RĂŒckwirkung auf die Prozesse kann zudem erst relativ spĂ€t erfolgen. Aufgrund der zunehmenden Miniaturisierung und Integration elektronischer Baugruppen verschĂ€rft sich die Problematik der visuellen PrĂŒfung. Neben mangelhafter Treffsicherheit und Reproduzierbarkeit der PrĂŒfergebnisse ist die Korrelation zwischen den verwendeten SichtprĂŒfkriterien und dem Ausfallverhalten der Baugruppen nicht zweifelsfrei gegeben. Die dadurch unnötig herbeigefĂŒhrte Nacharbeit fĂŒhrt neben erhöhten Fertigungskosten zur Herabsetzung der BaugruppenqualitĂ€t. Ziel der vorliegenden Dissertation war daher, die bisher getrennten Aufgabenfelder zur Prozeßsicherung und QualitĂ€tsprĂŒfung in einem geschlossenen Ansatz zusammenzufĂŒhren. Es wird eine prozeßintegrierte QualitĂ€tssicherung vorgeschlagen, die der QualitĂ€tssteigerung in der Elektronik bei gleichzeitig reduzierten Fertigungskosten dient. Parallel wird mit den entwickelten Werkzeugen eine durchgĂ€ngig protokollierte und ĂŒberwachte Produktion unterstĂŒtzt. Das systematische ZusammenfĂŒhren beherrschter Fertigungs- und PrĂŒfprozesse in der Elektronikbaugruppenproduktion wird durch die Vernetzung der Prozeß- und PrĂŒfdaten in einem gemeinsamen Informationsmodell ermöglicht. Das in einer relationalen Datenbank implementierte Informationsmodell ist die Grundlage fĂŒr darauf aufsetzende Werkzeuge zur Analyse, Optimierung und Regelung der FertigungsqualitĂ€t. Um die prozeßintegrierte Erfassung der erforderlichen Prozeß- und PrĂŒfdaten zu erreichen, werden in einem weiteren Schwerpunkt der Arbeit Systemlösungen zur automatisierten optischen Inspektion in der Baugruppenmontage entwickelt. Hierzu werden mögliche VerfahrensansĂ€tze analysiert und deren Einsatzpotential aufgezeigt. Mit dem Übergang zu Laser- und RöntgengestĂŒtzten Inspektionsverfahren können prozeßbegleitend die Fertigungsprozesse deutlich besser charakterisiert und gefĂŒhrt werden. Bestehende Defizite bei der SichtprĂŒfung durch PrĂŒfpersonal sowie die SchwĂ€chen von herkömmlichen CCD-kamerabasierenden Inspektionsverfahren werden hierbei ĂŒberwunden. Die fertigungsintegrierte 3D-Laserinspektion des Lotpastenauftrags stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer fehlerfreien Produktion reflowgelöteter Baugruppen dar, da dies ein besonders kritischer Fertigungsschritt in der Prozeßkette ist. Die EinsatzfĂ€higkeit der 3D-Laserinspektion erfordert vor allem kurze PrĂŒfzeiten und eine gute informationstechnische Einbindung, die durch eine CAD/CAM-Verfahrenskette fĂŒr die optische Baugruppeninspektion sichergestellt wird. Mit der Entwicklung einer flexibel automatisierten Röntgeninspektionszelle wird der Elektronikproduktion ein geeigneter PrĂŒfmonitor zur VerfĂŒgung gestellt, der sowohl die Aufgabe der Lötstelleninspektion zuverlĂ€ssig erfĂŒllt, als auch eine sehr gute Überwachung und FĂŒhrung der Fertigungsprozesse erlaubt. Neben der direkten materialflußtechnischen Integration in die Fertigungslinie, besteht mit der flexiblen PrĂŒfzelle eine interessante Alternative fĂŒr die EinfĂŒhrung und Qualifizierung neuer Fertigungs-, GehĂ€use- und Verbindungstechnologien. Um die verschiedenen Randbedingungen und Anforderungen an eine prozeß-integerierte QualitĂ€tssicherung zu beherrschen, wird mit dem System FuzzCIass ein Werkzeug zu anwenderflexiblen Klassifikation und Regelung der FertigungsqualitĂ€t vorgestellt. Im selben Maße erlaubt der Einsatz lernender Verfahren auf der Basis Neuronaler Netze eine weitreichende AnwenderflexibilitĂ€t. Am Beispiel einer spezifischen Aufgabenstellung zur Lötstelleninspektion mittels Röntgen wird die Tauglichkeit dieses Ansatzes nachgewiesen. Exemplarische Anwendungen der prozeßintegrierten QualitĂ€tssicherung zeigen den Nutzen der entwickelten Werkzeuge und erlauben eine Bewertung der verschiedenen Vorgehensweisen, die stark von den jeweiligen Randbedingungen und eingesetzten Fertigungstechnologien abhĂ€ngen. Die grĂ¶ĂŸten Potentiale lassen sich durch die BerĂŒcksichtigung der prozeßintegrierten QualitĂ€tssicherung bei der Neukonzeption von Fertigungstechnologien erschließen. Das Beispiel eines kombinierten BestĂŒck- und Laserlötprozesses mit integrierter Prozeß- und PrĂŒfdatenerfassung weist auf die in weiterfĂŒhrenden Arbeiten noch zusĂ€tzlich zu erschließenden Potentiale hin.Under the slogan "Produce quality instead of checking quality", a general change in the pursued approaches to quality assurance has taken place in production technology. This simple-looking procedure continues to be difficult in electronics production. Even the specification of the quality of electronic assemblies is subject to different requirements. The special problems of electronics production are shown in the interaction of successive manufacturing steps and in the large number of influencing factors on the product quality ultimately achieved. Physicochemical properties of the components and printed circuit boards, adhesive and solder materials stand with the manufacturing parameters of Order of solder paste or slide, assembly and soldering in interaction across the entire process chain. The state of research is therefore characterized by the intensive examination of the quality properties and failure mechanisms of electronic assemblies and the constant striving for controlled processes that have to adapt to the fast innovation cycles in products, housing and connection technologies. However, the methods for process assurance and quality control are still used largely in isolation from one another. The quality check is usually carried out at the end of the process chain using visual and electrical tests. Errors are thus recognized relatively late, reworking the finished product is associated with high costs, and the effects on the processes can only take place relatively late. Due to the increasing miniaturization and integration of electronic assemblies, the problem of visual inspection is exacerbated. In addition to poor accuracy and reproducibility of the test results, the correlation between the visual inspection criteria used and the failure behavior of the modules is not without doubt. The resulting unnecessary reworking leads not only to increased manufacturing costs but also to a reduction in the quality of the assembly. The aim of the present dissertation was therefore to combine the previously separate tasks for process assurance and quality control in a closed approach. Process-integrated quality assurance is proposed, which serves to increase the quality of the electronics while at the same time reducing manufacturing costs. At the same time, a continuously logged and monitored production is supported with the developed tools. The systematic merging of controlled manufacturing and testing processes in electronics assembly production is made possible by networking the process and testing data in a common information model. The information model implemented in a relational database is the basis for tools based on it for analyzing, optimizing and regulating the manufacturing quality. In order to achieve the process-integrated acquisition of the required process and test data, system solutions for automated optical inspection in the assembly of modules are developed in a further focus of the work. For this purpose, possible procedural approaches are analyzed and their application potential is shown. With the transition to laser and X-ray-based inspection processes, the manufacturing processes can be characterized and guided much better during the process. Existing deficits in the visual inspection by inspection personnel as well as the weaknesses of conventional CCD camera-based inspection procedures are overcome. The production-integrated 3D laser inspection of the solder paste application represents an important step on the way to the faultless production of reflow-soldered assemblies, since this is a particularly critical manufacturing step in the process chain. The usability of the 3D laser inspection requires above all short test times and a good information technology integration, which is ensured by a CAD / CAM process chain for the optical assembly inspection. With the development of a flexibly automated X-ray inspection cell, a suitable test monitor is made available to electronics production, which reliably fulfills the task of solder joint inspection and also enables very good monitoring and control of the manufacturing processes. In addition to the direct material flow integration into the production line, the flexible test cell is an interesting alternative for the introduction and qualification of new production, housing and connection technologies. In order to master the various boundary conditions and requirements for process-integrated quality assurance, the FuzzCIass system is a tool for user-flexible classification and regulation of manufacturing quality. To the same extent, the use of learning methods on the basis of neural networks allows extensive user flexibility. The suitability of this approach is demonstrated using the example of a specific task for solder joint inspection using X-ray. Exemplary applications of process-integrated quality assurance show the usefulness of the tools developed and allow an evaluation of the different procedures, which strongly depend on the respective boundary conditions and the manufacturing technologies used. The greatest potential can be tapped by taking process-integrated quality assurance into account when redesigning manufacturing technologies. The example of a combined assembly and laser soldering process with integrated process and test data acquisition indicates the additional potential to be tapped in further work

    Kultur - Medien - MĂ€rkte. Medienentwicklung und kultureller Wandel

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    Internet, Mobilfunk, interaktives Fernsehen - die Medienwelt verĂ€ndert sich rasant. In der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion wird hierbei oft primĂ€r der Wandel von Übertragungstechniken, von GeschĂ€ftsmodellen, von Arbeitsformen und Kommunikationspraxen assoziiert - weniger stark im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jene VerĂ€nderungen, die mit Kultur zu tun haben: mit dem Kulturbegriff, der Kulturwirtschaft und dem Kulturbetrieb sowie mit der Kulturpolitik. Diesen vielfach unterbelichteten Feldern widmet sich diese Untersuchung. In den Mittelpunkt der Analyse rĂŒcken die Autoren den Wandel der Kulturkonzepte, Trends auf den MedienmĂ€rkten und neue Wertschöpfungsketten sowie Produktions-, Vermittlungs- und Rezeptionsformen in ausgewĂ€hlten Kulturbereichen. Flankiert werden diese mit reichhaltigen empirischen Resultaten versehenen Untersuchungen durch konzeptionelle Reflexionen zum Medienbegriff und zu vergangenen und kĂŒnftigen Entwicklungen in der Mediennutzung sowie durch forschungsprogrammatische Überlegungen zur weiteren Bearbeitung dieses Feldes. Der Band liefert eine umfassende Übersicht ĂŒber zentrale Begriffe und relevante Befunde und einen profunden Einblick in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Medien und Kultur

    Proceedings / 17. Workshop Computational Intelligence [Elektronische Ressource] : Dortmund, 5. - 7. Dezember 2007

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    Dieser Tagungsband enthĂ€lt die BeitrĂ€ge des 17. Workshops „Computational Intelligence“ des Fachausschusses 5.14 der VDI/VDE-Gesellschaft fĂŒr Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) und der Fachgruppe „Fuzzy-Systeme und Soft-Computing“ der Gesellschaft fĂŒr Informatik (GI), der vom 5. – 7. Dezember 2007 im Haus Bommerholz bei Dortmund stattfindet. Der GMA-Fachausschuss 5.14 „Computational Intelligence“ entstand 2005 aus den bisherigen FachausschĂŒssen „Neuronale Netze und EvolutionĂ€re Algorithmen“ (FA 5.21) sowie „Fuzzy Control“ (FA 5.22). Der Workshop steht in der Tradition der bisherigen Fuzzy-Workshops, hat aber seinen Fokus in den letzten Jahren schrittweise erweitert. Die Schwerpunkte sind Methoden, Anwendungen und Tools fĂŒr ‱ Fuzzy-Systeme, ‱ KĂŒnstliche Neuronale Netze, ‱ EvolutionĂ€re Algorithmen und ‱ Data-Mining-Verfahren sowie der Methodenvergleich anhand von industriellen und Benchmark-Problemen. INHALTSVERZEICHNIS T. Fober, E. HĂŒllermeier, M. Mernberger (Philipps-UniversitĂ€t Marburg): Evolutionary Construction of Multiple Graph Alignments for the Structural Analysis of Biomolecules G. Heidemann, S. Klenk (UniversitĂ€t Stuttgart): Visual Analytics for Image Retrieval F. RĂŒgheimer (OvG-UniversitĂ€t Magdeburg): A Condensed Representation for Distributions over Set-Valued Attributes T. Mrziglod (Bayer Technology Services GmbH, Leverkusen): Mit datenbasierten Technologien und Versuchsplanung zu erfolgreichen Produkten H. Schulte (Bosch Rexroth AG, Elchingen): Approximationsgenauigkeit und dynamisches Fehlerwachstum der Modellierung mit Takagi-Sugeno Fuzzy Systemen C. Burghart, R. Mikut, T. Asfour, A. Schmid, F. Kraft, O. Schrempf, H. Holzapfel, R. Stiefelhagen, A. Swerdlow, G. Bretthauer, R. Dillmann (UniversitĂ€t Karlsruhe, Forschungszentrum Karlsruhe GmbH): Kognitive Architekturen fĂŒr humanoide Roboter: Anforderungen, Überblick und Vergleich R. Mikut, C. Burghart, A. Swerdlow (Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, UniversitĂ€t Karlsruhe): Ein Gedankenexperiment zum Entwurf einer integrierten kognitiven Architektur fĂŒr humanoide Roboter G. Milighetti, H.-B. Kuntze (FhG IITB Karlsruhe): Diskret-kontinuierliche Regelung und Überwachung von Robotern basierend auf Aktionsprimitiven und Petri-Netzen N. Rosemann, W. Brockmann (UniversitĂ€t OsnabrĂŒck): Kontrolle dynamischer Eigenschaften des Online-Lernens in Neuro-Fuzzy-Systemen mit dem SILKE-Ansatz A. Hans, D. Schneegaß, A. SchĂ€fer, S. Udluft (Siemens AG, TU Ilmenau): Sichere Exploration fĂŒr Reinforcement-Learning-basierte Regelung Th. Bartz-Beielstein, M. Bongards, C. Claes, W. Konen, H. Westenberger (FH Köln): Datenanalyse und Prozessoptimierung fĂŒr Kanalnetze und KlĂ€ranlagen mit CI-Methoden S. Nusser, C. Otte, W. Hauptmann (Siemens AG, OvG-UniversitĂ€t Magdeburg): Learning Binary Classifiers for Applications in Safety-Related Domains W. Jakob, A. Quinte, K.-U. Stucky, W. SĂŒĂŸ, C. Blume (Forschungszentrum Karlsruhe GmbH; FH Köln, Campus Gummersbach) Schnelles Resource Constrained Project Scheduling mit dem EvolutionĂ€ren Algorithmus GLEAM M. Preuß, B. Naujoks (UniversitĂ€t Dortmund): EvolutionĂ€re mehrkriterielle Optimierung bei Anwendungen mit nichtzusammenhĂ€ngenden Pareto-Mengen G. Rudolph, M. Preuß (UniversitĂ€t Dortmund): in mehrkriterielles Evolutionsverfahren zur Bestimmung des Phasengleichgewichts von gemischten FlĂŒssigkeiten Y. Chen, O. Burmeister, C. Bauer, R. Rupp, R. Mikut (UniversitĂ€t Karlsruhe, Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, OrthopĂ€dische UniversitĂ€tsklinik Heidelberg): First Steps to Future Applications of Spinal Neural Circuit Models in Neuroprostheses and Humanoid Robots F. Hoffmann, J. Braun, T. Bertram, S. Hölemann (UniversitĂ€t Dortmund, RWTH Aachen): Multikriterielle Optimierung mit modellgestĂŒtzten Evolutionsstrategien S. Piana, S. Engell (UniversitĂ€t Dortmund): EvolutionĂ€re Optimierung des Betriebs von rohrlosen Chemieanlagen T. Runkler (Siemens AG, CT IC 4): Pareto Optimization of the Fuzzy c–Means Clustering Model Using a Multi–Objective Genetic Algorithm H. J. Rommelfanger (J.W. Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt am Main): Die Optimierung von Fuzzy-Zielfunktionen in Fuzzy (Mehrziel-) LPSystemen - Ein kritischer Überblick D. Gamrad, D. Söffker (UniversitĂ€t Duisburg-Essen): Formalisierung menschlicher Interaktionen durch Situations-Operator- Modellbildung S. Ritter, P. Bretschneider (FhG AST Ilmenau): Optimale Planung und BetriebsfĂŒhrung der Energieversorgung im liberalisierten Energiemarkt R. Seising (Medizinische UniversitĂ€t Wien): Heinrich Hertz, Ludwig Wittgenstein und die Fuzzy-Strukturen - Eine kleine „Bildergeschichte“ zur Erkenntnisphilosophie J. Limberg, R. Seising (Medizinische UniversitĂ€t Wien): Sequenzvergleiche im Fuzzy-Hypercube M. Steinbrecher, R. Kruse (OvG-UniversitĂ€t Magdeburg): Visualisierung temporaler AbhĂ€ngigkeiten in Bayesschen Netzen M. Schneider, R. Tillmann, U. Lehmann, J. Krone, P. Langbein, U. Stark, J. Schrickel, Ch. Ament, P. Otto (FH SĂŒdwestfalen, Airbus Deutschland GmbH, Hamburg, TU Ilmenau): KĂŒnstliches Neuronales Netz zur Analyse der Geometrie von großflĂ€chig gekrĂŒmmten Bauteilen C. Frey (FhG IITB Karlsruhe): Prozessdiagnose und Monitoring feldbusbasierter Automatisierungsanlagen mittels selbstorganisierender Karte
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