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    Die Schönheit des Denkens

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    Seit Jahrhunderten gibt es den Wunsch, das komplexe Gefüge des Gehirns und der Denkprozesse zu formalisieren. Hannah Fitsch geht der Geschichte dieses Wunsches nach, indem sie mit Hilfe des Begriffs der Mathematisierung der Wahrnehmung die Geschichte der mathematischen Logik und der Übersetzungsprozesse in binäre/informatische Technologien nachzeichnet. Sie stellt dar, wie Methoden und Modelle aus der Mathematik und der Informatik Eingang in die Hirnforschung, in die Ideen des Denkens und in das Konzept des freien Willens gefunden haben. Aus einer feministisch informierten Science-and-Technology-Studies-Perspektive nähert sie sich der Mathematisierung des Blicks und der Wahrnehmung und stellt Fragen nach der Betrachtungsweise der Mensch/Maschine-Parallelen

    Die Schönheit des Denkens: Mathematisierung der Wahrnehmung am Beispiel der Computational Neurosciences

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    Seit Jahrhunderten gibt es den Wunsch, das komplexe Gefüge des Gehirns und der Denkprozesse zu formalisieren. Die Autorin geht der Geschichte dieses Wunsches nach, indem sie mit Hilfe des Begriffs der Mathematisierung der Wahrnehmung die Geschichte der mathematischen Logik und der Übersetzungsprozesse in binäre/informatische Technologien nachzeichnet. Sie stellt dar, wie Methoden und Modelle aus der Mathematik und der Informatik Eingang in die Hirnforschung, in die Ideen des Denkens und in das Konzept des freien Willens gefunden haben. Aus einer feministisch informierten Science-and-Technology-Studies-Perspektive nähert sie sich der Mathematisierung des Blicks und der Wahrnehmung und stellt Fragen nach der Betrachtungsweise der Mensch/Maschine-Parallelen

    Die Schönheit des Denkens

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    Does the Human Brain Have Algorithms?

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    Abstract- In this paper, we are investigating whether non-symbolic algorithms which operate on nonsymbolic concepts can reside in the human brain. We present a supplementary approach to the connectionist approach of cognition since we believe that computational models based on connectionism can be used to realize non-symbolic algorithms. This approach enables us to model and hence explain aspects of nonsymbolic algorithms and non-symbolic concepts in the brain also based on recent psychological experiments which present evidence for these aspects. Our supplementary approach appears to be consistent with the parallel and distributed nature of the brain. Algorithms in the context of our approach consist of a series of steps and/or rules to perform a task. The non-symbolic algorithms may be innate or learned. Some combinations of steps and rules may exist in the brain as building block algorithms which may be combined with other steps and rules to form complex algorithms. Keywords: non-symbolic, algorithms, concepts, connectionism, If-Then rules.
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