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    Die Konsumenten der Anonymität : Wer nutzt Anonymisierungsdienste?

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    Der vorliegende Artikel versucht, einige dieser „Martkfragestellungen“ zu adressieren. Dabei bezieht er sich auf eine Onlinebefragung, die im Rahmen des BMWi-Projekts AN.ON im Sommer 2001 durchgeführt wurde. Hier wurde untersucht, welche Merkmale Nutzer des Anonymisierungsdienstes JAP haben, aus welchen Gründen sie die Anonymität im Internet suchen und vor allem, ob und wie viel sie potentiell bereit wären, für den bis dahin kostenlosen Dienst zu bezahlen.Peer Reviewe

    Entwicklung und Betrieb eines Anonymisierungsdienstes für das WWW

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    Die Dissertation erläutert, wie ein Anonymisierungsdienst zu gestalten ist, so daß er für den durchschnittlichen Internetnutzer benutzbar ist. Ein Schwerpunkt dabei war die Berücksichtigung einer möglichst holistischen Sichtweise auf das Gesamtsystem "Anonymisierungsdienst". Es geht daher um die ingenieurmäßige Berücksichtigung der vielschichtigen Anforderungen der einzelnen Interessengruppen. Einige dieser Anforderungen ergeben sich aus einem der zentralen Widersprüche: auf der einen Seite die Notwendigkeit von Datenschutz und Privatheit für den Einzelnen, auf der anderen Seite die ebenso notwendige Überwachbarkeit und Zurechenbarkeit, etwa für die Strafverfolgung. Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Aufzeigen und Entwickeln von technischen Möglichkeiten, die zur Lösung dieses Widerspruches herangezogen werden können
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