52,528 research outputs found

    Ansätze zu Alternativen in der Geflügelzucht

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    Auf Grundlage von Interviews mit 16 laufenden Projekten im deutschsprachigen Raum sowie der Literatur wird ein Überblick über Alternativen für die ökologische Geflügelzucht gegeben. Bisherige Feldprüfungen von Hybridherkünften ergaben keine optimale Herkunft. Eine Zucht spezieller Ökohybriden durch die Zuchtunternehmen erscheint mittelfristig unrealistisch. Die Leistungen von Rassehühnern können gesteigert werden durch Selektion innerhalb der Rasse oder durch Kreuzungen (mit anderen Rasse- oder mit Hybridhühnern). Im Beitrag werden jeweils entsprechende Beispiele vorgestellt

    Evaluation des Integrationspotenzials von Massenmedien :: theoretische und methodische Überlegungen

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    Der Beitrag knüpft an Ausführungen Otfried Jarrens zu den Leistungen bzw. dem Potenzial der Massenmedien im Hinblick auf eine „Integrationskommunikation“ (vgl. Heft 1/2000) an und entwickelt einige theoretische sowie forschungspraktische Gedanken zur empirischen Analyse solcher Leistungen. Dazu werden Jarrens Überlegungen in einem knappen Überblick zusammengefasst und in Bezug zu einem Theorieansatz gesetzt, der sich im Hinblick auf das Problem gesellschaftlicher Integration durch Medien, wie es von Jarren dargelegt wird, als außerordentlich fruchtbar erweist. Unter anderem können damit die Funktionen von „intermediären Einrichtungen“ wie Parteien, Verbänden etc. als Kommunikationsteilnehmer einerseits sowie der Massenmedien als Kommunikationsvermittler andererseits deutlich gekennzeichnet werden. Weiter folgen daraus methodische Überlegungen im Sinne des von Jarren geforderten „erweiterten Modells“ für die empirische Analyse des massenmedialen Integrationspotenzials. Es werden konkrete Teilfragen für die empirische Analyse abgeleitet sowie eine erweiterte Inhaltsanalyse vorgestellt, die hier Erfolg versprechend eingesetzt werden könnte

    Bericht Internet-Sicherheit Österreich 2012

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    Der vorliegende CERT Sicherheitsreport 2012 gibt einen Überblick über die Rolle Österreichs im Kampf gegen Cyber Bedrohungen und beleuchtet die Leistungen von CERT.at und GovCERT.gv.at

    Sozialbudget 2010

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    "Mit dem Sozialbudget 2010 gibt die Bundesregierung wieder turnusgemäß einen Überblick über das Leistungsspektrum und die Finanzierung der sozialen Sicherung. Entsprechend europäischer Konvention und Vorschriften werden erstmals ab 2009 die Grundleistungen der privaten Krankenversicherung berücksichtigt und die steuerlichen Leistungen nur noch nachrichtlich ausgewiesen. Im Jahr 2010 wurden insgesamt rund 761 Milliarden Euro für soziale Leistungen ausgegeben. Gegenüber 2009 sind die Sozialleistungen um 2,1 Prozent gestiegen, während das nominale Wirtschaftswachstum bei 4,2 Prozent lag. Aufgrund der deutlichen Erholung der deutschen Wirtschaft nach dem Krisenjahr 2009 hat sich das Verhältnis von Sozialleistungen zum Bruttoinlandsprodukt - die Sozialleistungsquote - von 31,1 Prozent im Jahr 2009 auf 30,4 Prozent im Jahr 2010 vermindert.(...)" [Textauszuug

    A valuable vehicle for question testing in a field environment: the U.S. Census Bureau's questionnaire design experimental research survey

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    Die Autorin stellt einige Forschungsansätze aus dem U.S. Census Bureau vor, die sich auf den Pretest von Umfragen und die Evaluation der eingesetzten Erhebungsinstrumente beziehen. Von den Mitarbeitern der "Statistical Research Division" (SRD) wurde im Jahr 1998 insbesondere vorgeschlagen, einen unabhängigen demographischen Haushaltssurvey einzurichten, der ausschließlich Forschungszwecken dienen sollte. Die Autorin berichtet von Erfahrungen mit diesem Umfrageprojekt aus den Jahren 1999 und 2000, das als "Questionnaire Design Experimental Research Survey" (QDERS) bezeichnet wird. Sie stellt die besonderen methodischen Leistungen des Projekts heraus und gibt einen Überblick über vorliegende Veröffentlichungen und Tagungsberichte. (ICI

    Multifunktionales Grünland in Sachsen

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    Die Broschüre gibt einen Überblick über die vielfältigen Funktionen des Grünlandes. Diese zu erhalten, ist ein langfristiges Ziel. Die Schutzfunktion, die Nutzungsfunktion sowie die Erholungsfunktion werden in Kurzform dargestellt und anhand von Karten, Diagrammen und Bildern bewertet. Schwerpunkte sind die Nutzung mit Tieren, die Biodiversität und die Leistungen im abiotischen Bereich. Das Heft enthält auch Hinweise auf Förderprogramme, Literaturempfehlungen und weitere informative Links

    Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2014 - Berichtsjahr 2013

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    Der Tierzuchtreport 2014 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt. Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen. Infolge Veränderungen im Tierzuchtrecht erscheint der Report in dieser Form letztmalig

    Priorisierung medizinischer Leistungen im System der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland: Sachstand und Vorschläge zur Umsetzung

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    Internationale Vergleiche der öffentlichen Gesundheitsausgaben und der gesundheitlichen Wirkungsziele (Outcomes) geben Hinweise auf Ineffizienzen bzw. eine bestehende Überversorgung im deutschen Gesundheitssystem. Im Interesse einer wirtschaftlichen Versorgung wären diese abzubauen. Der Abbau einer Überversorgung bedeutet immer eine Verringerung der Leistungen. Diese findet umso mehr Akzeptanz, je glaubwürdiger und nachvollziehbarer die Strategie ausfällt. Eine Priorisierung könnte hierzu beitragen. Sie wäre dazu geeignet die Effektivität der Gesundheitsversorgung durch die Feststellung der Nachrangigkeit und den Ausschluss medizinischer Leistungen, die keinen Nutzen stiften bzw. von denen keine Effekte auf die gesundheitlichen Outcomes ausgehen, zu erhöhen. Trotz zahlreicher Anstöße aus Wissenschaft und der Ärzteschaft wurde die Priorisierungsdebatte in Deutschland jedoch bis heute noch nicht von der Politik aufgenommen und geführt. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über unterschiedliche Priorisierungsverfahren und leitet, unter Berücksichtigung der Anreizstrukturen im deutschen Gesundheitssystem und ausländischer Erfahrungen, eine Agenda zur praktischen Umsetzung eines Priorisierungskonzepts in Deutschland ab. Hierzu können die bereits bestehenden Strukturen (G-BA, IQWiG) genutzt werden.Priorisierung, Überversorgung, medizinische Leistungen, Effektivität, Deutschland, GKV

    Volunteer Management: Freiwilligenarbeit aus Organisationsperspektive

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    Freiwillige Arbeitsleistungen sind ein wesentliches konstituierendes Element in vielen Nonprofit- Organisationen (NPO), insbesondere aber in den Bereichen der Sozialen Dienste sowie im Kultur-, Sport- und Freizeitbereich. Gemessen an ihrer Bedeutung als Ressource für die Zielerreichung von NPO besteht gegenwärtig noch eine erhebliche Forschungslücke in Bezug auf die Elemente eines systematischen Freiwilligenmanagements und seine Effekte für die Mobilisierungskraft sowie den leistungs- und finanzwirtschaftlichen Erfolg der Organisationen mit Freiwilligenarbeit. Nach einem Überblick zur statistischen Bedeutung von freiwillig erbrachten Leistungen in Schweizer NPO werden fünf Schlüsselfunktionen eines Freiwilligenmanagement konzeptionell skizziert und im Lichte des gegenwärtigen theoretischen und empirischen Forschungsstands beurteilt: Attraktion, Selektion, Direktion, Kompensation und Retention. Abschliessend wird die Frage aufgeworfen welche positiven und möglicherweise auch negativen Folgen mit einer zunehmenden Rationalisierung des Umgangs mit Freiwilligen in NPO zu erwarten sind

    Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2013 - Berichtsjahr 2012

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    Der Tierzuchtreport 2013 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt. Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen
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