520 research outputs found

    Design of Embedded Controllers Based on Anytime Computing

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    Robust Controller for Delays and Packet Dropout Avoidance in Solar-Power Wireless Network

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    Solar Wireless Networked Control Systems (SWNCS) are a style of distributed control systems where sensors, actuators, and controllers are interconnected via a wireless communication network. This system setup has the benefit of low cost, flexibility, low weight, no wiring and simplicity of system diagnoses and maintenance. However, it also unavoidably calls some wireless network time delays and packet dropout into the design procedure. Solar lighting system offers a clean environment, therefore able to continue for a long period. SWNCS also offers multi Service infrastructure solution for both developed and undeveloped countries. The system provides wireless controller lighting, wireless communications network (WI-FI/WIMAX), CCTV surveillance, and wireless sensor for weather measurement which are all powered by solar energy

    Feedback control of quantum state reduction

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    Feedback control of quantum mechanical systems must take into account the probabilistic nature of quantum measurement. We formulate quantum feedback control as a problem of stochastic nonlinear control by considering separately a quantum filtering problem and a state feedback control problem for the filter. We explore the use of stochastic Lyapunov techniques for the design of feedback controllers for quantum spin systems and demonstrate the possibility of stabilizing one outcome of a quantum measurement with unit probability

    Anytime Control using Input Sequences with Markovian Processor Availability

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    We study an anytime control algorithm for situations where the processing resources available for control are time-varying in an a priori unknown fashion. Thus, at times, processing resources are insufficient to calculate control inputs. To address this issue, the algorithm calculates sequences of tentative future control inputs whenever possible, which are then buffered for possible future use. We assume that the processor availability is correlated so that the number of control inputs calculated at any time step is described by a Markov chain. Using a Lyapunov function based approach we derive sufficient conditions for stochastic stability of the closed loop.Comment: IEEE Transactions on Automatic Control, to be publishe

    Stochastic Control for Cooperative Cyber-Physical Networking

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    Die stetig fortschreitende Digitalisierung erlaubt einen immer autonomeren und intelligenteren Betrieb von Produktions- und Fertigungslinien, was zu einer stĂ€rker werdenden Verzahnung der physikalischen Prozesse und der Software-Komponenten zum Überwachen, Steuern und Messen fĂŒhrt. Cyber-physische Systeme (CPS) spielen hierbei eine SchlĂŒsselrolle, indem sie sowohl die physikalischen als auch die Software-Komponenten zu einem verteilten System zusammenfassen, innerhalb dessen UmgebungszustĂ€nde, Messwerte und Steuerbefehle ĂŒber ein Kommunikationsnetzwerk ausgetauscht werden. Die VerfĂŒgbarkeit von kostengĂŒnstigen GerĂ€ten und die Möglichkeit bereits existierende Infrastruktur zu nutzen sorgen dafĂŒr, dass auch innerhalb von CPS zunehmend auf den Einsatz von Standard-Netzen auf Basis von IEEE 802.3 (Ethernet) und IEEE 802.11 (WLAN) gesetzt wird. Nachteilig bei der Nutzung von Standard-Netzen sind jedoch auftretende DienstgĂŒte-Schwankungen, welche aus der gemeinsamen Nutzung der vorhandenen Infrastruktur resultieren und fĂŒr die Endsysteme in Form von sich Ă€ndernden Latenzen und Daten- und Paketverlustraten sichtbar werden. Regelkreise sind besonders anfĂ€llig fĂŒr DienstgĂŒte-Schwankungen, da sie typischerweise isochrone DatenĂŒbertragungen mit festen Latenzen benötigen, um die gewĂŒnschte RegelgĂŒte zu garantieren. FĂŒr die Vernetzung der einzelnen Komponenten, das heißt von Sensorik, Aktorik und Regler, setzt man daher klassischerweise auf Lösungen, die diese Anforderungen erfĂŒllen. Diese Lösungen sind jedoch relativ teuer und unflexibel, da sie den Einsatz von spezialisierten Netzwerken wie z.B. Feldbussen benötigen oder ĂŒber komplexe, speziell entwickelte Kommunikationsprotokolle realisiert werden wie sie beispielsweise die Time-Sensitive Networking (TSN) Standards definieren. Die vorliegende Arbeit prĂ€sentiert Ergebnisse des interdisziplinĂ€ren Forschungsprojekts CoCPN:Cooperative Cyber-Physical Networking, das ein anderes Konzept verfolgt und explizit auf CPS abzielt, die Standard-Netze einsetzen. CoCPN benutzt einen neuartigen, kooperativen Ansatz um i) die ElastizitĂ€t von Regelkreisen innerhalb solcher CPS zu erhöhen, das heißt sie in die Lage zu versetzen, mit den auftretenden DienstgĂŒte-Schwankungen umzugehen, und ii) das Netzwerk ĂŒber die Anforderungen der einzelnen Regler in Kenntnis zu setzen. Kern von CoCPN ist eine verteilte Architektur fĂŒr CPS, welche es den einzelnen Regelkreisen ermöglicht, die verfĂŒgbare Kommunikations-Infrastruktur gemeinsam zu nutzen. Im Gegensatz zu den oben genannten Lösungen benötigt CoCPN dafĂŒr keine zentrale Instanz mit globaler Sicht auf das Kommunikationssystem, sodass eine enge Kopplung an die Anwendungen vermieden wird. Stattdessen setzt CoCPN auf eine lose Kopplung zwischen Netzwerk und Regelkreisen, realisiert in Form eines Austauschs von Meta-Daten ĂŒber den sog. CoCPN-Translator. CoCPN implementiert ein Staukontrollverfahren, welches den typischen Zusammenhang zwischen erreichbarer RegelgĂŒte und Senderate ausnutzt: die erreichbare RegelgĂŒte steigt mit der Senderate und umgekehrt. Durch Variieren der zu erreichenden RegelgĂŒte kann das Sendeverhalten der Regler so eingestellt werden, dass die vorhandenen Kommunikations-Ressourcen optimal ausgenutzt und gleichzeitig Stausituationen vermieden werden. In dieser Arbeit beschĂ€ftigen wir uns mit den regelungstechnischen Fragestellungen innerhalb von CoCPN. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Entwurf und der Analyse von Algorithmen, die auf Basis der ĂŒber den CoCPN-Translator ausgetauschten Meta-Daten die notwendige ElastizitĂ€t liefern und es dadurch den Reglern ermöglichen, schnell auf Änderungen der Netzwerk-DienstgĂŒte zu reagieren. Dazu ist es notwendig, dass den Reglern ein Modell zur VerfĂŒgung gestellt wird, dass die Auswirkungen von Verzögerungen und Paketverlusten auf die RegelgĂŒte erfasst. Im ersten Teil der Arbeit wird eine Erweiterung eines existierenden Modellierungs-Ansatzes vorgestellt, dessen Grundidee es ist, sowohl die Dynamik der Regelstrecke als auch den Einfluss von Verzögerungen und Paketverlusten durch ein hybrides System darzustellen. Hybride Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl kontinuierlich- als auch diskretwertige Zustandsvariablen besitzen. Unsere vorgestellte Erweiterung ist in der Lage, Änderungen der Netzwerk-DienstgĂŒte abzubilden und ist nicht auf eine bestimmte probabilistische Darstellung der auftretenden Verzögerungen und Paketverluste beschrĂ€nkt. ZusĂ€tzlich verzichtet unsere Erweiterung auf die in der Literatur ĂŒbliche Annahme, dass Quittungen fĂŒr empfangene Datenpakete stets fehlerfrei und mit vernachlĂ€ssigbarer Latenz ĂŒbertragen werden. Verglichen mit einem Großteil der verwandten Arbeiten, ermöglichen uns die genannten Eigenschaften daher eine realistischere BerĂŒcksichtigung der Netzwerk-EinflĂŒsse auf die RegelgĂŒte. Mit dem entwickelten Modell kann der Einfluss von Verzögerungen und Paketverlusten auf die RegelgĂŒte prĂ€diziert werden. Auf Basis dieser PrĂ€diktion können StellgrĂ¶ĂŸen dann mit Methoden der stochastischen modellprĂ€diktiven Regelung (stochastic model predictive control) berechnet werden. Unsere realistischere Betrachtung der Netzwerk-EinflĂŒsse auf die RegelgĂŒte fĂŒhrt hierbei zu einer gegenseitigen AbhĂ€ngigkeit von Regelung und SchĂ€tzung. Zur Berechnung der StellgrĂ¶ĂŸen muss der Regler den Zustand der Strecke aus den empfangenen Messungen schĂ€tzen. Die QualitĂ€t dieser SchĂ€tzungen hĂ€ngt von den berechneten StellgrĂ¶ĂŸen und deren Auswirkung auf die Regelstrecke ab. Umgekehrt beeinflusst die QualitĂ€t der SchĂ€tzungen aber maßgeblich die QualitĂ€t der StellgrĂ¶ĂŸen: Ist der SchĂ€tzfehler gering, kann der Regler bessere Entscheidungen treffen. Diese gegenseitige AbhĂ€ngigkeit macht die Berechnung von optimalen StellgrĂ¶ĂŸen unmöglich und bedingt daher die Fokussierung auf das Erforschen von approximativen AnsĂ€tzen. Im zweiten Teil dieser Arbeit stellen wir zwei neuartige Verfahren fĂŒr die stochastische modellprĂ€diktive Regelung ĂŒber Netzwerke vor. Im ersten Verfahren nutzen wir aus, dass bei hybriden System oft sogenannte multiple model-Algorithmen zur ZustandsschĂ€tzung verwendet werden, welche den geschĂ€tzten Zustand in Form einer Gaußmischdichte reprĂ€sentieren. Auf Basis dieses Zusammenhangs und einer globalen Approximation der Kostenfunktion leiten wir einen Algorithmus mit geringer KomplexitĂ€t zur Berechnung eines (suboptimalen) Regelgesetzes her. Dieses Regelgesetz ist nichtlinear und ergibt sich aus der gewichteten Kombination mehrerer unterlagerter Regelgesetze. Jedes dieser unterlagerten Regelgesetze lĂ€sst sich dabei als lineare Funktion genau einer der Komponenten der Gaußmischdichte darstellen. Unser zweites vorgestelltes Verfahren besitzt gegensĂ€tzliche Eigenschaften. Das resultierende Regelgesetz ist linear und basiert auf einer Approximation der Kostenfunktion, welche wir nur lokal, das heißt nur in der Umgebung einer erwarteten Trajektorie des geregelten Systems, berechnen. Diese Trajektorie wird hierbei durch die PrĂ€diktion einer initialen ZustandsschĂ€tzung ĂŒber den Optimierungshorizont gewonnen. Zur Berechnung des Regelgesetzes schlagen wir dann einen iterativen Algorithmus vor, welcher diese Approximation durch wiederholtes Optimieren der System-Trajektorie verbessert. Simulationsergebnisse zeigen, dass unsere neuartigen Verfahren eine signifikant höhere RegelgĂŒte erzielen können als verwandte AnsĂ€tze aus der Literatur. Der dritte Teil der vorliegenden Arbeit beschĂ€ftigt sich erneut mit dem hybriden System aus dem ersten Teil. Die im Rahmen dieser Arbeit verwendeten Netzwerk-Modelle, das heißt die verwendeten probabilistischen Beschreibungen der Verzögerungen und Paketverluste, werden vom CoCPN-Translator auf Grundlage von im Netzwerk gesammelten Status-Informationen erzeugt. Diese Status-Informationen bilden jedoch stets nur Ausschnitte ab und können nie exakt den "Zustand” des Netzwerks reprĂ€sentieren. Dementsprechend können die resultierenden Netzwerk-Modelle nicht als fehlerfrei erachtet werden. In diesem Teil der Arbeit untersuchen wir daher den Einfluss möglicher Fehler in den Netzwerk-Modellen auf die zu erwartende RegelgĂŒte. Weiterhin gehen wir der Frage nach der Existenz von Reglern, die robust gegenĂŒber solchen Fehlern und Unsicherheiten sind, nach. Dazu zeigen wir zunĂ€chst, dass sich Fehler in den Netzwerk-Modellen immer als eine polytopische Parameter-Unsicherheit im hybriden System aus dem ersten Teil manifestieren. FĂŒr solche polytopischen hybride System leiten wir dann eine sowohl notwendige als auch hinreichende StabilitĂ€tsbedingung her, was einen signifikanten Beitrag zur Theorie der hybriden Systeme darstellt. Die Auswertung dieser Bedingung erfordert es zu bestimmen, ob der gemeinsame Spektralradius (joint spectral radius) einer Menge von Matrizen kleiner als eins ist. Dieses Entscheidungsproblem ist bekanntermaßen NP-schwer, was die Anwendbarkeit der StabilitĂ€tsbedingung stark limitiert. Daher prĂ€sentieren wir eine hinreichende StabilitĂ€tsbedingung, die in polynomieller Zeit ĂŒberprĂŒft werden kann, da sie auf der ErfĂŒllbarkeit von linearen Matrixungleichungen basiert. Schließlich zeigen wir, dass die Existenz eines Reglers, der die StabilitĂ€t des betrachteten polytopischen hybriden Systems garantiert, von der ErfĂŒllbarkeit einer Ă€hnlichen Menge von Matrixungleichungen bestimmt wird. Diese Ungleichungen sind weniger restriktiv als die bisher in der Literatur bekannten, was die Synthese von weniger konservativen Reglern erlaubt. Schließlich zeigen wir im letzten Teil dieser Arbeit die Anwendbarkeit des kooperativen Konzepts von CoCPN in Simulations-Szenarien, in denen stark ausgelastete Netzwerk-Ressourcen mit anderen Anwendungen geteilt werden mĂŒssen. Wir demonstrieren, dass insbesondere das Zusammenspiel unserer modellprĂ€diktiven Verfahren mit dem Staukontrollverfahren von CoCPN einen zuverlĂ€ssigen Betrieb der Regelkreise ohne unerwĂŒnschte Einbußen der RegelgĂŒte auch dann ermöglicht, wenn sich die Kommunikationsbedingungen plötzlich und unvorhergesehen Ă€ndern. Insgesamt stellt unsere Arbeit somit einen wichtigen Baustein auf dem Weg zu einem flĂ€chendeckenden Einsatz von Standard-Netzen als flexible und adaptive Basis fĂŒr industrielle CPS dar

    Fault detection filter and fault accommodation controller design for uncertain systems

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    Model-based Fault Detection (FD) and Fault Accommodation (FA) approaches have been applied in a variety of cases. We propose several techniques to include uncertainties in the design process. First, we focus on the design of the Fault Detection Filter (FDF) and Fault Accommodation Controller (FAC) for Markovian Jump Linear Systems (MJLS). The MJLS framework allows us to include the network behavior (packet loss) during the design of the FDF and FAC.Second, we propose an FDF and FAC design for the MJLS, under the assumption that the Markov chain mode is not directly accessible. Since we are using the MJLS framework to model the network behavior, the assumption that the network state is not instantly accessible is useful because from a practical standpoint this is a truthful assumption. Third, from the results presented for the MJLS framework, we provided follow-up results using Lur'e Markov Jump System. This is compelling since on some occasions the non-linear behavior cannot be ignored. Therefore, applying the Lur'e MJS framework allows us to consider the same assumptions from MJLS, but now adds the non-linearities. Fourth, we propose the design Gain-Scheduled FDF and FAC for Linear Parameter Varying (LPV) systems, under the assumption that the schedule parameter is not directly acquired. We assume that the schedule parameter is subject to additive noise. This imprecision is included during the design, using change of variables and multi-simplex techniques. Finally, throughout the thesis, we provide some numerical examples to illustrate the viability of the proposed approaches
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