240 research outputs found

    Agrarpolitische Konsequenzen aus der BSE-Krise - Eine neue Verbraucherschutz- und Landwirtschaftspolitik

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    Die BSE-Krise hat die Agrarpolitik vor neue Herausforderungen gestellt. Welche Konsequenzen ergeben sich fĂĽr die nationale Landwirtschaft und fĂĽr die Gemeinsame Agrarpolitik der EU? --

    GemĂĽsebau bleibt praxisnah

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    Ein junges Team übernimmt den FiBL-Gemüsebau. Geleitet wird die Gruppe vom erfahrenen Praktiker Samuel Hauenstein. Für Zierpflanzen ist neu Kathrin Huber zuständig

    Noch weit vom Mainstream entfernt : Geschlechterperspektiven im Verbraucherschutz

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    Geschlechtliche Gleichstellung ist eine Querschnittsaufgabe fĂĽr alle Politikfelder, auch fĂĽr Verbraucherpolitik. Aber warum sollten Geschlechterperspektiven im Verbraucherschutz berĂĽcksichtigt werden? In welcher Hinsicht sind sie relevant fĂĽr eine geteilte Verantwortung

    Ökologischer Landbau in der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland – ein Überblick

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    To follow the responsibility to preserve the creation, both the Protestant and the Catholic Church committed to the principle of sustainability. This also leads to a raising interest in both organic farming on agricultural property of the Church and organic food in church institutions. The first aim of the study was to get an overview of the current state of organic farming in both churches by means of a literature review. The second aim was to get insights into experience, obstacles and achievements of the churches regarding organic farming. This also included information on successful cooperation and future developments in this area. To achieve this second goal, expert interviews were conducted

    Neue Arbeitsplätze im ländlichen Raum : Erfahrungen aus Praxis und Politik

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    INHALT 1. Erfahrungen erfolgreicher Projekte 1.1 Ist die Schaffung neuer Arbeitslätze auf dem Lande möglich ? 1.2 Der „Wulkower Weg“ und seine „TAT-Orte“ 1.2.1 Modellhafte Pionierschritte des Ökospeicher-Vereins und des Dorfes Wulkow 1.2.2 Neue TAT-Orte der Schaffung von Arbeitsplätzen 1.3 Zum Beispiel Bioland Ranch Zempow: Möglichkeiten eines kleinen Dorfes in einer strukturschwachen Region 1.4 Zum Beispiel AGRA GmbH + Oberhavel Bauernmarkt Schmachtenhagen: Diversifizierung und Kreislaufwirtschaft verdoppeln Arbeitsplätze 1.5 Zum Beispiel Lohmen / „Herz Mecklenburg“: Beschäftigungsorientierte Investitions- und Gewerbeansiedlungspolitik der Gemeinde schafft Hunderte Arbeitsplätze 1.6 Zum Beispiel das LebensGut Pommritz als praktisches Modell einer sozial-ökologischen Landkultur: Harmonie von Sustainess – Business – Privatness 2. Möglichkeiten der Politik – Erfahrungen, Ergebnisse und Handlungsspielräume a. Neue Ansätze und Modelle der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in Mecklenburg-Vorpommern 2.1.1 Beschäftigungspolitik in Mecklenburg-Vorpommern: Handlungsfelder und Instrumentarien 35 2.1.2 Neue Wege in der Arbeitsförderung 2.1.3 Probleme und Erfahrungen im östlichsten Landkreis 2.2 Positionsbestimmungen der PDS Land Brandenburg zur Politik im ländlichen Raum 2.3 Integrierte Entwicklung des ländlichen Raumes – nicht allein eine Verantwortung der Agrarpolitik 3. Zum Beispiel DBV, LEADER und LASA: Aktivitäten und Netzwerke für den ländlichen Raum 3.1 Deutscher Bauernverband (DBV) und ländlicher Raum 3.2 Wie funktioniert LEADER+? 3.3 LASA-Projekt: „Gemeinsam nutzen, lokal gestalten“: Beschäftigungspotenziale von Gemeinschaftsnutzungseinrichtungen 4. Chancen für die Vermehrung von Arbeitsplätzen in einer multisektoralen ländlichen Wirtschaft 4.1 Aufwertung der Vorzüge und strukturellen Besonderheiten des ländlichen Raumes 4.2 Umdenken und Umsteuern: Für eine multisektorale ländliche Wirtschaft 4.3 Ländlicher Raum als Vorreiter von Umwelt-Initiativen 4.4 Potenzielle künftige „Standort“-Vorteile von Dörfern mittels IuK-Technologien 4.5 Arbeiten und / oder Wohnen im Dorf? Anhang: Themenübergreifende Analysen, Erkenntnisse und Ideen Der Ländlichste Raum – Regional-demographische Perspektiven auf die Probleme von Abwanderungsgebieten mit geringer Bevölkerungsdichte. Von Wolfgang Weiß Bürgernetze statt Beihilfen: Subventionen zu Öffentlichem Leistungseinkommen weiterentwickeln. Von Titus Bahner Rudolf Bahro – Unzeitgemäße Betrachtungen zum Thema Landwirtschaft und Arbeit Von Thomas Schuber

    Ă–kologische Milchviehhaltung in Mecklenburg-Vorpommern

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    Die Zusammenstellung von Fachbeiträgen gibt einen Überblick über die Milchviehhaltung in Mecklenburg-Vorpommern, nennt Probleme und Schwachstellen sowie Lösungsansätze für Betriebe. Schwerpunkte sind die Leistungsbewertung von Milchbetrieben des Landeskontrollverbandes und Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit der Betriebszweige Milch, Färsenaufzucht und Futterbau. Erfolgreiche Betriebe, die unter differenzierten Standortbedingungen wirtschaften, werden vorgestellt

    EG-Agrarreform und GATT-Vereinbarungen: Vom Leistungseinkommen zur Quasi-Rente

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    Die EG-Agrarreform von 1992 setzt den schon durch die Reform von 1988 eingeschlagenen Weg in eine bürokratisch reglementierte Agrarwirtschaft fort. Den Landwirten wird die Freiheit zu unternehmerischer Entscheidung mit großzügigen, flächen- und tierbezogenen Transfers abgekauft, die als Kompensation für begrenzte administrative Preissenkungen geleistet werden. Die Zeche zahlt der europäische Verbraucher und Steuerzahler in Form weiterhin überhöhter Agrarpreise und eines weiter kräftig expandierenden EG-Agrarhaushalts. Im Vergleich zu einer marktwirtschaftlichen Reform führt der tatsächlich eingeschlagene Weg zu schwerwiegenden gesamtwirtschaftlichen Einkommensverlusten. So ist eine bürokratische Produktionslenkung durch Produktionsquoten, prämierte Flächenstillegung und Extensivierungsvorschriften einer marktwirtschaftlichen Lösung mit Leistungsanreizen unterlegen. Hinzu kommen kaum übersehbare Kosten der bürokratischen Durchsetzung und Kontrolle, die auch in dem Aufbau eines "Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems" ihren Ausdruck finden, mit dessen Hilfe der "gläserne" Bauernhof Wirklichkeit wird, ohne daß Subventionsbetrug letztlich verhindert werden kann. Zeitlich unbefristete Kompensation von Preissenkungen durch Transferzahlungen schafft neue Vermögenstitel, die die ökonomischen Quasi-Renten aus Bodeneigentum oder Produktionsrechten festschreiben oder sogar ausweiten. Dies wird noch dadurch verstärkt, daß Extensivierung und Aufforstung prämiert werden, an sich wünschenswerte Aktivitäten, die jedoch gleichzeitig durch überhöhte Agrarpreise gebremst werden. Unter dynamischen Gesichtspunkten werden "für eine Marktwirtschaft geradezu selbstzerstörerische Anreize geschaffen, indem das "rent-seeking" der Interessengruppen dauerhaft belohnt wird. Das Reformpaket eröffnet den Landwirten die Möglichkeit, nachwachsende Rohstoffe auf "stillgelegten" Flächen anzubauen. Da dies unbeschadet der Prämie für die "Stillegung" in Höhe von 751 DM/ha (BRD: 1994) erlaubt ist, wird hiermit eine neue Subventionsrunde eingeläutet, denn nun wird auch noch der Anbau von Nichtnahrungsmitteln subventioniert. Der im Rahmen der Uruguay-Runde ausgehandelte Kompromiß (Blair-House-Übereinkommen) wird von Frankreich erneut in Frage gestellt, obwohl die hierin enthaltenen Abmachungen über die Einschränkung der EG-Agrarexporte und Exportsubventionen kaum über die Ziele der EG-Agrarreform hinausgehen. Dieses Abkommen kann nicht als Meilenstein auf dem Wege zu einem freien Agrarhandel angesehen werden, sollte aber akzeptiert werden, da es eine Stärkung der international wettbewerbsfähigen Standorte erwarten läßt. Außerdem könnte es dazu beitragen, ein Scheitern der Uruguay-Runde abzuwenden. Den Bedenken Frankreichs sollte nicht durch ein Nachkarten begegnet werden, sondern durch das Angebot der Bundesrepublik, sofort mit dem Abbau EG-interner Wettbewerbsverzerrungen zu beginnen. Hierzu zählen neben der Unterstützung der deutschen Landwirte durch Kompensationszahlungen für Wechselkursänderungen alle Reglementierungen, die den grenzüberschreitenden Standortwettbewerb beeinträchtigen, mit dem gemeinsamen Binnenmarkt nicht vereinbar sind und vor allem Frankreich als flächenreiches Land benachteiligen. --

    Alternativen in der Milchvermarktung: Vermarktungsalternativen der Wertschöpfungskette Milch

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    Eine leistungsfähige und wettbewerbsstarke sächsische Milchwirtschaft ist für den Erhalt einer landwirtschaftlichen Unternehmenskultur essenziell. Langfristig wird der Mengenkonsum von Milch und Milchprodukten stagnieren bzw. zurückgehen. Die Sicherung des Milchabsatzes wird zukünftig auch in Sachsen nur über eine höhere Wertschöpfung möglich sein. Der vorliegende Bericht schafft die erforderliche Datengrundlage. Er setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Ein deskriptiver Teil, der den Ist-Zustand der Milchbranche Sachsens beschreibt und ein analytischer Teil, der basierend auf Befragungen von Fachleuten, die Stärken und Schwächen sowie Herausforderungen, Chancen und Potentiale der regionalen Milchwirtschaft aufzeigt und daraus Handlungsempfehlungen ableitet. Redaktionsschluss: 26.02.202
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