956 research outputs found

    Networking in TA

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    Prozesskostenrechnung

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    ProfitabilitĂ€t durch Cross-Selling: Kundenpotentiale professionell erschließen

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    Viele Unternehmen investieren hohe Summen in Programme zur Steigerung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Trotz dieser Investitionen werden vorhandene Kundenpotentiale aber nur unzureichend ausgeschöpft. Dieser Beitrag zeigt auf Basis einer branchenĂŒbergreifenden, empirischen Studie der Autoren auf, wie man dem Nachholbedarf in Sachen „Kundendurchdringung“ begegnen kann. Durch Cross-Selling soll der Kunde zur Abnahme vieler unterschiedlicher Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens bewegt werden. Der „Teilkunde“ soll gewissermaßen zum „Vollkunden“ werden. Professionelles Cross-Selling steigert den Kundennutzen, die Kundenbindung und wirkt sich nachweislich positiv auf die ProfitabilitĂ€t des Anbieters aus. ZunĂ€chst wird ein systematischer Cross-Selling-Prozeß dargestellt, wobei auch auf Instrumente eingegangen wird, die in den verschiedenen Prozeßphasen zum Einsatz kommen. Der Beitrag leitet ferner eine Reihe von Erfolgsfaktoren fĂŒr die Umsetzung des Cross-Selling-Konzepts ab. Zu den Grundvoraussetzungen gehören zufriedene Kunden, die dem Unternehmen eine umfassende Kompetenz in unterschiedlichen Produktbereichen zutrauen. Unternehmen, die Cross-Selling professionell und systematisch betreiben wollen, mĂŒssen jedoch zusĂ€tzliche Erfolgsvoraussetzungen erfĂŒllen. Diese Voraussetzungen beziehen sich auf die Bereiche der ‱ Strategie des Unternehmens, der ‱ Strukturen des Unternehmens, der ‱ Systeme des Unternehmens, der ‱ Kompetenz der Mitarbeiter sowie der ‱ Kultur des Unternehmens. FĂŒr jeden dieser Bereiche werden Handlungsempfehlungen zur Schaffung der angesprochenen Voraussetzungen abgeleitet

    TA-Konzepte. TAB-Brief Nr. 17

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    BeitrĂ€ge zum Schwerpunkt: Eine kurze Geschichte der TA-Konzepte Technikfolgen-AbschĂ€tzung (TA) blickt mittlerweile auf eine rund 30jĂ€hrige Geschichte zurĂŒck. In dieser Zeit haben sich TA-Konzeption und TA-Praxis verĂ€ndert und weiterentwickelt, vor allem aber sind sie vielfĂ€ltiger geworden. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von TA-Konzepten. Neben Technikfolgen-AbschĂ€tzung ist von Technikfolgenforschung, Technikbewertung, Technikfolgenbeurteilung usw. die Rede, außerdem schmĂŒckt man TA mit ZusĂ€tzen wie innovativ, partizipativ u.a. Diese unterschiedlichen Begriffe stehen einerseits fĂŒr auseinanderstrebende konzeptionelle VerstĂ€ndnisse und andererseits fĂŒr die Ausweitung und Ausdifferenzierung der TA-Praxis. In diesem Beitrag soll ein Überblick ĂŒber die Entwicklung der Konzeptdiskussion gegeben und sollen wichtige TA-Konzepte kurz vorgestellt sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede anhand wesentlicher Problembereiche diskutiert werden. Rolf Meyer, S. 5-11 Technikfolgen-AbschĂ€tzung – "zu spĂ€t"? In den letzten Jahren ist die Diskussion um Technikfolgen-AbschĂ€tzung durch eine Reihe von neuen Überlegungen zu den Zielen, Aufgaben und Methoden von TA sowie hierauf aufbauenden konzeptionellen NeuansĂ€tzen belebt worden. Die alte Marke TA wird dabei in letzter Zeit mit verschiedenen Epitheta, wie interaktiv, integrativ, konstruktiv, innovativ, innovationsorientiert, rational versehen, um den Anspruch eines konzeptionellen Neuanfanges deutlich zu machen. Einige der genannten Attribute finden sich auch in einem kĂŒrzlich erschienenen Handbuch zur Technikfolgen-AbschĂ€tzung unter der Überschrift "Konzeptionen der Technikfolgen-AbschĂ€tzung" wieder (Bröchler et al. 1999). Neben dem klassischen Konzept "politikberatender TA" identifiziert das Handbuch immerhin neun solcher "Konzeptionen". Leonhard Hennen, S. 12-1

    Innovation reziprok: intermediÀre Kooperation zwischen akademischer Forschung und Industrie

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    "Die forschungspolitische Debatte um den Wissenschafts- und Technikstandort Deutschland kann ihre NĂ€he zu der Diskussion ĂŒber den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht verleugnen und signalisiert damit deutlich, worum es ihr im Kern geht: nicht um eine Betrachtung des bundesdeutschen Forschungspotentials fĂŒr sich genommen, sondern um den Beitrag wissenschaftlich- technologischer Forschung zur Entwicklung zukunftstrĂ€chtiger technischer Innovationen und zur Sicherung wirtschaftlicher KonkurrenzfĂ€higkeit. ZusĂ€tzlich an Gewicht gewinnt diese Debatte insbesondere durch die Beobachtung, daß diejenigen Technologien, die heute als SchlĂŒsseltechnologien im Wettlauf der fĂŒhrenden IndustrielĂ€nder um komparative Konkurrenzvorteile angesehen werden, also etwa Informationstechnologie, Biotechnologie oder neue Werkstoffe (vgl. Hagedoorn/Schakenraad 1990: 3), in wachsendem Maße auf die Bereitstellung neuen wissenschaftlich-technologischen Grundlagenwissens angewiesen sind (vgl. Pavitt 1984: 362; Dosi 1988: 222; Welsch 1993: 286)." (Textauszug) Allgemein gesprochen besteht, so Freeman, das Problem der Innovation darin, "Information aus unterschiedlichen Quellen zu nĂŒtzlichem Wissen ĂŒber Gestaltung, Herstellung und Verkauf neuer Produkte und Prozesse zu verarbeiten und umzuwandeln" (Freeman 1991: 501; Übers. d. Verf.). Geht man von dieser Problembestimmung aus, so kann man die Diskussion um eine verbesserte wirtschaftliche Ausnutzung der in Deutschland zweifellos vorhandenen F&E-Potentiale (vgl. Grupp (Hg.) 1993; Meyer-Krahmer 1994: 72ff) zumindest in einigen ihrer wesentlichen Aspekte reformulieren als Frage nach den Bedingungen und Möglichkeiten des innovationsbezogenen Transfers heterogenen Wissens und damit einhergehend als Frage nach den Bedingungen und Möglichkeiten der Kooperation zwischen den jeweiligen TrĂ€gern und den potentiellen Nutzern dieses Wissens, also etwa zwischen UniversitĂ€t und Industrie, zwischen innovierenden Unternehmen oder zwischen Technikentwicklern und -anwendern. Angesichts dieser Überlegungen verdient es besondere Beachtung, daß sich zwischen der vermuteten Bedeutung von Kooperationsbeziehungen und dem Ausmaß tatsĂ€chlich vorfindlicher kooperativer Arrangements eine deutliche Kluft auftut. WĂ€hrend es in der Innovationsforschung auf der einen Seite nicht an empirischen Belegen und theoretischen Argumenten dafĂŒr fehlt, daß der Aufbau kooperativer ZusammenhĂ€nge eine zentrale Erfolgsbedingung gelingender Innovationsprozesse ist (vgl. z.B. Freeman 1991: 500f), lĂ€ĂŸt sich auf der anderen Seite eine beachtliche Reserviertheit innovierender Unternehmen gegen die Einbeziehung externer F&E-BeitrĂ€ge feststellen, die sich empirisch etwa darin ausdrĂŒckt, daß bundesdeutsche Unternehmen durchschnittlich weniger als zehn Prozent ihrer F&E-Budgets zur Finanzierung externer Forschung und Entwicklung verwenden (vgl. HĂ€usler et al. 1994: 48f). Es liegt dann nahe, in der Diskrepanz zwischen Bedarf und Realisierung innovationsbezogener Kooperationen eine wesentliche Ursache nationaler InnovationsschwĂ€che zu sehen. Vor dem Hintergrund vergleichbarer Beobachtungen kommt die 'MIT Commission on Industrial Productivity' fĂŒr den u.s.-amerikanischen Kontext dementsprechend zu der Schlußfolgerung, daß die "mangelnde Bereitschaft oder auch FĂ€higkeit zur Kooperation" (Dertouzos et al. 1990: 104) in vielen Industriesektoren ausgesprochen nachteilig wirkt, oder allgemeiner gesagt, "daß fehlende Kooperation auf allen Ebenen den technischen Fortschritt und die Steigerung der industriellen Leistung behindert" (ebd.). [...]" [Autorenreferat

    Substitution von PVC bei Kunststoff-Fensterprofilen

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    Industry, Technology, and the Environment

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    Notierungen zum Stichwort "TA-Netzwerke"

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