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    Konzeption einer Service-MIB

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    In den letzten Jahren ließ sich ein starker Trend hin zum dienstorientierten Management verzeichnen. Betreiber von IT-Diensten gehen verstärkt dazu über, den Betrieb ihrer Infrastrukturen an technischen und organisatorischen Dienstmanagementkonzepten auszurichten und versuchen dadurch, den durch gesteigerte Kundenbedürfnisse und komplexere Diensterbringungsszenarien induzierten Rahmenbedingen zu begegnen. Mit der Einführung neuer Dienstmanagementsysteme wächst allerdings gleichzeitig der Bedarf nach Interoperabilität: Hierbei stellt insbesondere das Vorhandensein einer standardisierten Managementinformationsbasis (MIB) die entscheidende Prämisse für einen anwendungsübergreifenden Austausch bzw. eine Wiederbenutzung von Managementinformationen dar. Um eine Integration des Dienstmanagements zu unterstützen, wird deshalb in dieser Arbeit eine dienstorientierte Informationsbasis (Service-MIB) konzipiert. Die Grundlage dafür bildet eine vierstufige Methodik: Zunächst wird innerhalb der Analysephase der Bedarf an dienstorientierter Managementinformation anhand mehrerer Gesichtspunkte ermittelt und somit der Frage nachgegangen, welche Informationen zur Erfüllung von Dienstmanagementaufgaben effektiv benötigt werden. Daran anschließend widmet sich die Spezifikationsphase der Modellierung und adäquaten Beschreibung von Dienstmanagementinformationen. Hierbei werden die vorab ermittelten Entitäten, Attribute und Beziehungen in objektorientierte Modelle überführt und mit Hilfe einer, in dieser Phase entwickelten, deklarativen Spezifikationssprache \emph{(SISL)} formalisiert. Ein entscheidendes Kriterium für eine Service-MIB stellt ferner ihre Aktualität dar, d.h. in ihr enthaltene Informationen müssen den aktuellen Zustand des Dienstes reflektieren. Dies wird innerhalb der Überwachungsphase durch Einführung einer geeigneten Dienstüberwachung adressiert: Basierend auf SISL-Spezifikationen werden komponentenorientierte Managementinformation mit Hilfe eines Überwachungswerkzeugs (SMONA) aggregiert und zu Dienstmanagementinformationen verdichtet. Abschließend beschäftigt sich die Nutzungsphase mit Möglichkeiten zur Einbettung in bestehende Managementarchitekturen

    Proposta de um modelo conceitual de ferramenta para monitoramento de documento na web

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    Dissertação (mestrado) - Universidade Federal de Santa Catarina, Centro Tecnológico. Programa de Pós-Graduação em Ciência da Computação.A Web pode ser vista de duas formas: serviços e conteúdo. Conteúdo é o conjunto das informações eletrônicas que podem ser publicadas através do meio Web e por serviços designamos o conjunto de funcionalidades que possibilitam a extração, integração, publicação e visualização do conteúdo. Com esta visão, este estudo comtempla uma grande estruturação de como desenvolver páginas Web e gerencia-las de uma forma prática, segura e responsável, utilizando-se de todas as opções que as inúmeras ferramentas de desenvolvimento Web nos proporcionam

    Definitions of Managed Objects for WWW Services

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