52 research outputs found

    ZEW-Jahresbericht 2004

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    Europa , Wirtschaftsforschung , Bericht , Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung , Zeitun

    ZEW-Jahresbericht 2010

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    Die positive Entwicklung der Leistungen in den Service- und Forschungseinheiten des ZEW konnte im Wirtschaftsjahr 2010 fortgeschrieben werden. Das ZEW knüpfte nahtlos an die guten Ergebnisse der Vorjahre an – trotz der Wirtschaftskrise und des zunehmenden Wettbewerbs zwischen den Wirtschaftsforschungsinstituten. Die erfolgreiche Institutsarbeit führte im Jahr 2010 wiederum zu einer großen Resonanz in den Medien

    Beiträge des 3. Doktorandenworkshops zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa 2005

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    Dieses Discussion Paper enthält die Kurzfassungen der Beiträge, die im Rahmen des Workshops zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Doc’s vorgestellt und diskutiert werden sollen. Dieser Workshop findet zum dritten Mal, vom 11. bis 13. Juli 2005, am IAMO statt, wobei die Anzahl der eingereichten Beiträge ein stabiles Interesse der Teilnehmer signalisiert. Ziel der Veranstaltung ist es, Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, Ihre Forschungsvorhaben zu präsentieren und zu diskutieren. Die folgenden Kurzfassungen sollen allerdings nicht nur als Diskussionsgrundlage für den Workshop dienen, sondern auch einen Querschnittsüberblick über die gegenwärtige Nachwuchsforschung im Agrarbereich zu Mittel- und Osteuropa vermitteln. Obwohl auch in diesem Jahr ein breites Spektrum von relevanten Themen bearbeitet wird, ergaben sich als zwei Schwerpunktthemen ländliche Entwicklung und Agrarhandel mit Mittel- und Osteuropa. Hervorzuheben ist wie in den Vorjahren der hohe Anteil von Wissenschaftlern aus dem europäischen Ausland, die am Workshop teilnehmen. Dieser Umstand dokumentiert die europäische Dimension der Institutstätigkeit und unterstreicht die Rolle des IAMOs als Forum des wissenschaftlichen Austausches. Wir wünschen uns, dass der Workshop zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Doc’s zu fruchtbaren Diskussionen anregt und hoffen, dass die vorliegende Zusammenstellung dazu beiträgt, den Erfahrungsaustausch auch über den engeren Kreis der unmittelbar Beteiligten hinaus zu fördern. -- E N G L I S H V E R S I O N: This Discussion Paper contains the contributions to be presented at the "Workshop zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Docs" to take place at IAMO from 11 to 13 July, 2005. After last year’s positive reception, the workshop will be held for the third time, and again enjoys a respectable number of contributions. The aim of the event is to provide young scientists with the opportunity to present and discuss their research. The following short versions of the contributions shall not only serve as a basis for discussion during the workshop, but also offer a cross-sectional overview of current research on agriculture in Central and Eastern Europe being done by young scientists. Although a broad spectrum of issues is covered, two major topics are rural development and agricultural trade with Central and Eastern Europe. We also want to stress the significant contribution of scientists originating from European countries other than Germany, which underscores IAMO’s role as a forum of scientific exchange. It is our hope that the "Workshop zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Docs" stimulates fruitful discussions and that the current compilation fosters exchange beyond those immediately involved in the workshop.

    ZEW-Jahresbericht 2009

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    2009 war ein gutes Jahr für das ZEW. Wir konnten unsere Stellung als eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland und Europa weiter festigen und unser internationales Ansehen steigern. Eine besondere Herausforderung im Jahr 2009 war die Evaluierung des ZEW durch die Leibniz-Gemeinschaft. Die Evaluierung soll die wissenschaftliche Qualität der Forschungseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft sichern. Ihr Ergebnis, das im Sommer 2010 offiziell mitgeteilt wird, entscheidet über die weitere finanzielle Förderung des Instituts

    Innovationsregionen: Vorboten zukünftiger Arbeitsmärkte?

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    Von Autobahnauffahrten und Szenekneipen : Theorien und Forschung zu Standortwahl und Standortfaktoren ; eine Wissenschaft des Ungefähren im Mantel der Genauigkeit?

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    Die unternehmerische Standortwahl in all ihren Facetten, zu denen Neuerrichtungen ebenso gehören wie Erweiterungen, Rückbau, Verlagerungen und Schließungen, hat erheblichen Einfluss auf die Entwicklung von Städten und Regionen. Entsprechend groß ist das Interesse an wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn und politischer Handlungsorientierung. Dies wird an der Vielzahl von Studien und theoretischen Erklärungsansätzen zur unternehmerischen Standortwahl ebenso deutlich wie an der Häufigkeit darauf basierender Argumentationen, etwa im Rahmen kommunaler Entwicklungskonzepte. Die Prozesse der unternehmerischen Standortwahl sind trotz der bereits 200 Jahre währenden theoretischen Auseinandersetzung sowie zahlreicher empirischer Studien jedoch längst nicht abschließend geklärt. Zudem werden durch fortlaufende, tief greifende und komplexe Veränderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen – u.a. Prozesse der Globalisierung, des wirtschaftlichen Strukturwandels und des demografischen Wandels – immer wieder neue Fragen aufgeworfen, denen es in Theorie und Forschung nachzugehen gilt. In der Auseinandersetzung mit Prozessen der Standortwahl spielen Standortfaktoren – also Eigenschaften, durch die sich ein Raum von anderen Räumen unterscheidet und die damit die Standortwahl von Unternehmen beeinflussen – eine prominente Rolle sowohl in theoretischen Modellen als auch in einer kontinuierlich wachsenden Anzahl empirischer Studien und darauf basierenden Argumentationen und Handlungsansätzen für die Praxis. Hier setzt die vorliegende Arbeit an, indem sie einen Überblick zentraler theoretischer Grundlagen bietet, die Bandbreite und Wandelbarkeit von Standortfaktoren beleuchtet sowie eine Vielzahl von Studien im Detail und – soweit möglich – vergleichend betrachtet. Vor dem Hintergrund aktueller wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse werden Thesen zur Bedeutungsentwicklung von Standortfaktoren aufgegriffen und gegenüber den empirischen Befunden geprüft. Dabei setzt sich die Arbeit kritisch mit der empirischen Erforschung von Standortfaktoren auseinander und formuliert Empfehlungen zu deren Weiterentwicklung. Online-Version im Universitätsverlag der TU Berlin (www.univerlag.tu-berlin.de) erschienen.Companies’ locational decisions impact the development of cities and regions considerably. When analysing processes of locational decision-making, factors to do with location play a central role. This paper sheds light on the scope and variance of such locational factors, provides an overview of essential theoretical approaches and takes an in-depth and – to the extent possible – comparative look at numerous studies on locational factors. In taking a critical approach to research on locational factors, the paper provides recommendations for its further development

    Information und Macht: Proceedings

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    Die 12 Beiträge des vorliegenden Sammelbands versuchen quer zu bestehenden Disziplinen und Diskursen dem Zusammenhang von Information und Macht nachzugehen. Informationsforschung ist ein Forschungsfeld, das unterschiedliche disziplinäre Zugangsweisen - sie reichen von der Soziologie über Wirtschaftsinformatik bis zur Kunst - zu verbinden vermag. Die Autoren wollen die Fruchtbarkeit dieses inter- und intradisziplinären Unternehmens an den folgenden Themenkomplexen demonstrieren: (1) 'Information' - Wie weit trägt der Begriff; (2) Kommunikation im Netz - Neue Kooperationsformen und informationelle Disparitäten; (3) Konkrete Arbeitswelt versus virtuelle Realität. Die Fülle empirischer Studien zum Thema verleihen dem Band die Aktualität, die angesichts der politisch brisanten Frage von informationeller Ungleichheit geboten ist. (ICE2

    Die Grundlagen einer ganzheitlichen Kooperationsstrategie unter Berücksichtigung der veränderten (Psycho-)Logiken im Informationszeitalter zur Sicherstellung einer systemverträglichen interorganisationalen Unternehmensentwicklung

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    Der übergeordnete zentrale Anknüpfungspunkt der Arbeit ist das lebenspraktische Ziel, zu ei-ner besseren (proaktiven) Steuerungs- und damit Überlebens- bzw. Anpassungsfähigkeit von Unternehmen beitragen zu wollen. Um dies zu gewährleisten, ist ein interdisziplinärer Ansatz erforderlich, der nicht nur ökono-mische und zunehmend informatorische Logiken umfasst, also jene Logiken, die bis dato ge-rade die Betriebswirtschaftslehre (BWL) in hohem Maße beeinflusst haben, sondern auch psychologische Logiken, da es ja letztlich menschliches Verhalten ist, welches die Entwick-lung von Unternehmen im positiven und negativen Sinn steuert. Folglich werden im ersten, eher allgemein gehaltenen Teil mittels einer fundierten theoreti-schen Analyse die wesentlichen ökonomischen, informatorischen und psychologischen Logi-ken transparent gemacht, die die Wertschöpfung im Unternehmen, sprich jene Variable, die letztlich die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens sichert, zu großen Teilen explizit und implizit steuern. Als Grundlage der 'Offenbarung' der einzelnen Logiken dient dabei ein Vergleich der Ent-wicklung jener in der Industriegesellschaft im Gegensatz zur heutigen Wissens- bzw. Infor-mationsgesellschaft. Des Weiteren fließen in die Analyse konsequent theoretisch fundierte Erkenntnisse aus dem Bereich der klassischen BWL, der Psychologie, der Biologie (Stichwort Kybernetik und Systemtheorie), der Geisteswissenschaften (Stichwort Konstruktivismus), aber auch der Informatik ein. Hierdurch wird der oben erwähnte Anspruch der Interdisziplina-rität bzw. Ganzheitlichkeit gewahrt. Aus dem Vergleich der Entwicklung der unterschiedlichen Logiken in Industrie- und Infor-mationsgesellschaft geht zum einen hervor, dass der ungeheure Innovationsschub bei den In-formations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) völlig neue Geschäfts- und Organisationsmodelle, aber auch völlig neue Formen interorganisationaler Zusammenar-beit ermöglicht. Weiterhin ist die Entwicklung der IuK-Technologien auch in hohem Maße für die Globalisierung und den damit verbundenen Kosten- bzw. Wettbewerbsdruck auf den Märkten verantwortlich, welcher die Unternehmen mehr und mehr dazu zwingt, über ihre spezifischen Wettbewerbsvorteile sowie die eigene Wertschöpfung nachzudenken.Zum anderen sind die Unternehmen zusätzlich mit der Erkenntnis konfrontiert, dass es sich bei diesen eben nicht um triviale Maschinen handelt, deren Entwicklung sich umfassend von außen steuern bzw. beeinflussen lässt, sondern um komplexe soziale Systeme, die gemäß spe-zifischer Eigengesetzlichkeiten funktionieren. Somit sind die im Wettbewerb stehenden Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert, ihr eigenes systemverträgliches Überleben mittels der umfassenden Berücksichtung der ein-zelnen Logiken im Rahmen der (operativen und strategischen) Entscheidungsfindung in Be-zug auf die jeweilige Wertschöpfung zu sichern. Was dies konkret bedeutet und welche Folgen dies nach sich zieht, wird im Weiteren anhand der Entwicklung eines Rahmenkonzeptes zur Formulierung einer ganzheitlichen Kooperati-onsstrategie aufgezeigt, wobei sich hinter dieser Vorgehensweise im Wesentlichen zwei Gründe verbergen.Auf der einen Seite wird auf diese Weise der oben bereits angedeuteten zentralen Erkenntnis Rechnung getragen, dass eine möglichst reibungslose Entwicklung eines Unternehmens vor dem Hintergrund der veränderten Logiken nur mittels eines anderen Umgangs mit dem (ex-ternen) Markt erreichbar erscheint. Hierfür ist wiederum ein gedankliches, theoriegeleitetes Grundgerüst erforderlich, damit die Entscheider in der Praxis, die vor der Frage des Einge-hens von Kooperationen stehen, nicht allein auf einen 'puren Pragmatismus' zurückgreifen können, sondern ihnen auch ein analytisches Konzept als Handlungsgrundlage zur Verfügung steht. Auf der anderen Seite trägt gerade ein solches Konzept entscheidend dazu bei, dass, in Ab-kehr der eher generell gehaltenen Aussagen des allgemeinen Teils, der in erster Linie für eine analytische Erfassung des 'Was' verantwortlich ist (was passiert, was ändert sich, was ist zu tun etc.), der Fokus konsequent auf eine intensive Auseinandersetzung mit dem 'Wie' ge-richtet wird. Dementsprechend werden in dem speziellen Teil der Arbeit jene theoretischen Grundlagen (vor dem Hintergrund der aufgezeigten veränderten Logiken) einer genauen analytischen Be-trachtung unterzogen, die für die Formulierung einer ganzheitlichen Kooperationsstrategie zwingend erforderlich sind.Dabei wird in Anerkenntnis der Tatsache, dass bei der Generierung von Handlungsgrundlagen viel zu selten die Funktionsweise eines Unternehmens als soziales System gebührend berück-sichtigt wird, in besonderer Weise der Blick auf bzw. in die 'Black Box' Unternehmung ge-richtet.Das heißt, neben der begrifflichen Schärfung des Kooperationsbegriffes oder der Erläuterung der makro- und mikroökonomischen Gegebenheiten hinsichtlich der Notwendigkeit einer um-fassenden interorganisationalen Zusammenarbeit, kommen in besonderer Weise auch die (psycho-) logischen Parameter zur Sprache, die einen entscheidenden impliziten Einfluss auf die einzelnen Phasen des 'Kooperationslebenszyklus' ausüben. Diesbezüglich geht es zum einen um die Analyse einiger grundsätzlicher Erkenntnisse in Bezug auf die inhaltlichen und instrumentellen Ziele interorganisationaler Zusammenarbeit. Zum anderen steht aber auch die Herausarbeitung jener Kriterien bzw. Kooperationscharakteristiken im Mittelpunkt, denen in der Anbahnungs- und Vollzugsphase eine entscheidende Bedeutung im Hinblick die Erfolgs-trächtigkeit einer unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit zukommt. Darüber hinaus werden diese Charakteristiken keineswegs einer lediglich oberflächlichen Analyse unterzo-gen, sondern die sie umgebenden logischen und psychologischen Bedingungskonstellationen werden detailliert in die Untersuchung einbezogen. Ferner dienen die gewonnenen Erkenntnisse dazu, ein entsprechendes Kooperationsspektrum sowie ein Bewertungsverfahren zur Erfassung potentieller und bestehender Kooperationen abzuleiten. Dieses Bewertungsverfahren nebst den zugrundeliegenden Erkenntnissen werden zum Ab-schluss der vorliegenden Arbeit einer empirischen Validierung mittels einer Fallstudie aus der Praxis unterzogen, wobei es in erster Linie darum geht, die 'Praxistauglichkeit' der gefunde-nen Ergebnisse zu untermauern. Auf diese Weise ist es möglich, die wesentlichen Gestaltungs- und Steuerungsparameter neu-er Formen interorganisationaler Zusammenarbeit jenseits von Markt und Hierarchie transpa-rent bzw. begreifbar zu machen. Einem Praktiker steht somit ein theoretisch fundiertes Gerüst nebst einem anschaulichen Fallbeispiel zur Verfügung. Dies versetzt ihn im Idealfall in die Lage, nicht nur die wichtigsten Stellschrauben interorganisationaler Zusammenarbeit und die dahinterstehenden psycho-logischen Bedingungskonstellationen zu erfassen, sondern diese auch innerhalb entsprechender Handlungsprogramme (Stichwort ganzheitliche Kooperations-strategie) konkret wirksam werden zu lassen. Letztlich trägt ein solches, auf interdisziplinären und ganzheitlichen Erkenntnissen beruhende Instrument bei entsprechender Anwendung wesentlich mit dazu bei, eine systemverträgliche Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit eines Unternehmens zu fördern bzw. zu ermögli-chen.The subordinated central point of the work is the practical life target to contribute to a better (proactive) steering and therewith the survivability and adaptability of the company. To be able to warrant this, an interdisciplinary approach is necessary which comprises not only economical logics and the increasing informational logics which deeply influenced the economic thinking up to now but also psychological logics because it is human behaviour above all that influences the company's development in a positive and negative manner.Consequently, in the first general part (chapter 1+2) the substantial economical, informational and psychological logics will be made transparent by means of a funded theoretical analysis. These logics control in an explicit and implicit manner the added value of a company and ensure also its survivability. As basis of the 'revelation' of the single logics serve a comparison between the development of these logics in the industrial society and the present knowledge respectively information society. Furthermore, basic theoretical perceptions from areas like classical economics, psy-chology, biology (keywords cybernetics and systems theory), humane discipline (keyword constructivism) but also informatics are integrated into the analysis. Herewith, the above mentioned interdisciplinary and holistic approach will be met.From the comparison of the development of the different logics in the industrial and informa-tional society emerges on the one hand that the tremendous innovation bump in the informa-tion and communication technology sector makes new business and organisational models and also completely new forms of interorganisational cooperations possible. Besides, it has to be said that the development of the informational and communicational technologies has deeply influenced the globalisation and, connected with it, has caused the enormous cost and competition pressure on the market. The latter forces the companies more and more to think about their specific competitive advantages and their own value chain.On the other hand, the enterprises are additionally confronted with the cognition that enter-prises do not work like trivial machines whose development can be totally influenced from outside. On the contrary, companies function as complex social systems with their own spe-cific individual and internal laws.Therefore, the enterprises who face competition are confronted with the challenge to secure their own sustained survivability through explicitly considering the single (psycho) logics within the framework of their own (operational and strategic) decision making processes leading to added value.What this really means and which consequences are behind will be described furthermore based on the development of a frame concept that helps companies to formulate a holistic cooperation strategy (chapter 3-5). In relation to this approach mainly two reasons have to be mentioned.On the one hand, this strategy will consider the above mentioned cognition that a smooth company development with regard to the changing (psycho) logics has to be realised through a different dealings with the external market. For this to be done, a theoretical framework is necessary so that a decision maker who faces the question of building a cooperation cannot only fall back on a 'pure pragmatism' but also on an analytical based concept for guidance.On the other hand, such a concept mainly includes that the focus is put consequently on ques-tions such as 'how to do it' or 'how does it work'. Such a strategy seems to be necessary because the first two chapters (the general part) primarily deals with the analytical recording of questions like 'what happens', 'what changes' or 'what can be done'.Accordingly, the specific part of the work comprises those theoretical facts (including the analysed changing psycho-logics) which are most important for a formulation of a holistic cooperation strategy.This analysis also considers that a company functions like a social system and therefore al-lows a look into the 'black box' enterprise instead of ignoring these facts such as much other work in this field.This means, besides the explanation of the term cooperation or the elucidation of the macro and micro economical facts that underpin the necessity of ample interorganisational coopera-tion, that mainly the psychological parameters are discussed which deeply and implicitly in-fluence the single phases of a cooperation's life cycle. Referring to this, on the one side, the analysis deals with some fundamental findings regard-ing the superior and instrumental goals of interorganisational cooperation. On the other side, the work comprises also these criteria and characteristics of cooperations that are of funda-mental importance regarding the success factors in the beginning of and throughout the coop-eration. Beyond this, these characteristics of cooperation are in no way superficially analysed but also the surrounding logical and psychological conditions are included in detail in this work. Furthermore, the gained results serve also to derivate a cooperation spectrum as well as an evaluation method for apprehending potential and existing cooperations.At the end this evaluation method and the underlying results are proved by a practical empiri-cal study, with the main goal to verify the founded facts in the praxis (chapter 6).In this way it is possible to make transparent the main design and steering parameters of new forms of interorganisational cooperation beyond market and hierarchy. So a decision maker has a theoretical founded frame work at his disposal and a clear case study. Ideally, this puts him in a position to understand not only the most important influential points of interorgani-sational cooperation and the underlying psychological conditions but also how to make them work within action programmes (keyword holistic cooperation strategy).Finally, such an instrument based on interdisciplinary and holistic findings contributes to a sustained adaptability and entrepreneurial development if put into practice

    ZEW-Jahresbericht 2012

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    Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung steht für wirtschaftswissenschaftliche Kompetenz und anwendungsbezogene Forschung, angesiedelt in der Region. Dies ist gerade für ein wirtschafts- und innovationsstarkes Land wie Baden-Württemberg von großer Bedeutung. Doch der Ruf des ZEW geht weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus. Inzwischen gehört es europaweit zu den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten. Das ZEW richtet die Schwerpunkte seiner Arbeit systematisch auf die aktuellen Themen unserer Zeit aus. Ein wichtiger Bestandteil der Forschung des ZEW ist die Nachhaltigkeit – der zentrale Schlüsselbegriff der Gegenwart. Aspekte der Nachhaltigkeit werden nicht nur bei der ökonomischen Betrachtung Erneuerbarer Energien einbezogen, sondern auch bei den politischen Weichenstellungen für wirtschaftliche Innovationen, der Anpassung von Systemen sozialer Sicherheit, der Gesundheit und der Bildung sowie bei den Lehren, die für Banken und Finanzmärkte aus der Eurokrise gezogen werden müssen
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